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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Charter: AUR 1304 I 03
Date: 3. Januar 1304
AbstractElsbeth, Frau des Seifried v. Rottenburg (Rotenburch), bekennt, daß ihr Wirt für Karl v. Erlau (-owe) für 9 Mark Berner Bürge gegenüber Eb Konrad geworden ist und er, da Karl das Geld nicht erhielt, dem Gottschelein, Kellner v. Hall, 45 Pfd. Berner und 10 Schilling zahlen mußte ohne den Schaden wegen der Pferde, die S. deswegen verkaufen mußte. Nun habe sie diese 45 Pfd. 10 Sch. erhalten und erkläre sich befriedigt. Die Forderung wegen der Pferde solle bis zur Rückkunft ihres Wirtes ruhen. S.: Konrad der Jaeger. Z.: Jakob der Schreiber v. Hall, Konrad der Staudacher (Stov-), Konrad der Prenner v. Mittenwald, Friedrich v. Fritzens (Fru-), Konrad der Maier v. Were, Heinrich der Gozze v. Hall, Heinrich der Leimgruber, Ott der Schreiber. datz Halle 1304 nah dem ebenweyhen des vreytages. Or. S in Wien.

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Date: 9. Februar 1304
AbstractJans von Ror und s. Sohn Heinrich senden Eb Konrad alle ihre und ihrer Vorvordern Salzburger Lehen im Lande Bayern, ausgenommen jene, die alle Noppinger, der Kuchler, alle Nußdorfer und die Lemper von ihnen haben, auf und bitten, die übrigen dem Ludwig Grans zu verleihen; alle übrigen Lehen wollen sie selbst behalten. 1304 des naechsten suntages vor vasnacht Esto mihi in deum. Or., 2 S fehlen, in Wien.

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Date: 19. Februar 1304
AbstractOtto und Konrad Brüder v. Oberndorf geben ihre vom + Vater Konrad und anderen Vorfahren überkommenen Leute und Güter, Eigen und Lehen, dem Eb Konrad und begeben sich ihres Rechtes, die Güter zu versetzen, verkaufen, verstiften etc. Sie haben auch versprochen, keine Forderungen an die zu stellen, denen der Eb diese Güter verleiht, und geloben letzterem Treue, wie Otto und sein Vater bereits einmal diese geschworen haben (n. 262), keine andere Herrschaft zu suchen oder ihre Sachen anderswohin zu ziehen als vor den EB, das Domkapitel und ihre Hausgenossen, die der Sbger. Kirche angehören. Otto gelobt auch, nach des Erzbischofs Gebot zu einem andern Herrn zu fahren und diesem zu dienen, und diesen nicht ohne Erlaubnis des Erzbischofs zu verlassen. Kehren sie sich nicht an diese Gelübde, so soll ihr Gut, Eigen oder Lehen, in des Erzbischofs Gebiet und Land oder anderswo dem Eb ledig sein. Mits.: DP Friedrich, Abt Rupert v. St. Peter, Konrad v. Kuchl, Gerhoh v. Radeck, Hermann v. Bergheim, Kun v. Teising, Albrecht v. Truchtlaching (Truhtleichingen), Heinrich v. Brünning (Prunninge). ze Salzburch 1304 des mitichen vor s. Mathiastage.

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Date: 22. Februar 1304
AbstractSeifried v. Rottenburg (Rotenburch), Richter zu Thaur (Tower), bekennt, wegen der Schäden, die er wegen der 9 Mark Kreuzerpfennig, die Eb Konrad dem Karl v. Erlau gelten soll und der S. Bürge war, gänzlich befriedigt worden zu sein. S. wegen derzeitiger Karenz Ludweig der Grans. ze Salzb. an s. Peterstag als er auf den stul gesatzt ward 1304. Or. S in Wien.

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Date: 27. Februar 1304
AbstractEckart v. Tann, der Polnhaimer, verspricht Eb Konrad eidlich, seinen jüngeren Sohn Eckart in des Gotteshauses Gewalt zu geben und ihn anderswohin nicht zu verheiraten, außer mit des Erzbischofs und seiner Freunde Rat. Mits.: Bf Heinrich v. Gurk, DP Friedrich, Abt Rupert v. St. Peter, Jakob v. Thurn, Konrad v. Kuchl, Gerhoh v. Radeck. ze Salzburch 1304 des naehsten phintztags nah s. Mathiastag des zwelfboten. Or. 7 S in Wien.

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Date: 27. Februar 1304
AbstractGraf Walter v. Sternberg (Sternwerch) bekennt, daß ihm Ott v. Liechtenstein d. Jüngere anstatt Eb Konrads 71 Mark und 5 Lot Silber, "daz wersilber haizt", für die Mannschaft gegeben habe, die der Eb von ihm gekauft hat (n. 708), und verspricht, Otto die eb. Urkunde auszufolgen. ze Friesach 1304 des phintztags vor Oculi. Or. S in Wien.

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Date: 15. März 1304
AbstractEb Konrad, Eberhard v. Wallsee (Walse), Walter v. Taufkirchen (Toufchrichen)und Kuno v. Gutrat bekennen, daß Eb K. für sich und seine Kirche, Eberhard v. Wallsee für sich und seine Schwiegertochter (nuro) Elisabeth, Walther für sich und seine Frau Herburg und Kuno für sich und seine Schwestern wegen aller Klagen über Burgen, Dörfer, Gerichte, Zehente, Vogteien, Güter etc. auf Bf Heinrich v. Gurk als Übermann und Propst Hertneid v. Berchtesgaden, Ulrich v. Wallsee, Hauptmann (capitaneus) und Truchseß v. Steier, von Seite des Erzbischofs und auf Jakob v. Thurn und Konrad v. Kuchl, Ritter, von Seite der anderen kompromittiert haben und erklären eidlich, sich deren Spruch unterwerfen zu wollen. Dat. et act. Salzb. id. marcii a. d. 1304. Or., nur das 2. und 4. S vorh., in Wien.

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Date: 16. März 1304
AbstractBf Heinrich v. Gurk, Propst Hartnid v. Berchtesgaden, Ulrich v. Wallsee, Truchseß und Hauptmann in Steier, Konrad v. Kuchl und Jakob v. Thurn bekennen, daß Kuno v. Gutrat gemäß ihrem Spruch (n. 692) vor Eberhart v. Wallsee, Walter v. Taufkirchen und vor ihnen und anderen Zeugen all sein Eigen an Burgen, Leuten und Gut im Bistum Sbg. Eb Konrad ledig aufgegeben und dieser ihm diese Güter samt dem Teil, den ihm sein Vetter Heinrich v. G. einst aufgegeben hat, wieder zu rechtem Lehen verliehen hat, was beide im Bistum Sbg. gehabt hatten, das Eigen zu Schnaitsee, das ausgenommen wurde. Z.: DP Friedrich, Abt Rupert v. St. Peter, Dekan Eberhard, Pfarrer Niklo, Chorherr v. Sbg., Rudolf v. Vansdorf, Burkart v. Ellerbach, Konrad und Heinrich v. Preysing, Gerhoh v. Radeck, Ulrich v. Velben, Karl v. Neukirchen, Ruger v. Aichheim, Heinrich v. Prünning. Mits.: Kuno v. G. Dat. ze Saltzburch 1304 des naehsten maentages nah s. Gregorientag. Or., von den 6 S fehlen das 2. u. 6., in Wien.

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Date: 16. März 1304
AbstractEberhart v. Wallsee (Walse) und Walter v. Taufkirchen (Toufchirchen) bekennen, daß das Eigen, das + Kuno v. Gutrat dem Gott genad, zu Schnaitsee (Snaitse) hatte, und nun Walters Frau inne hat, Inwärtscigen der Sbger. Kirche ist. Dat. ze Saltzburch 1304 des naehsten maentages nah s. Gregorientag. Or., 2 S fehlen, in Wien.

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Date: 16. März 1304
AbstractBf Heinrich v. Gurk, Propst Hartnid v. Berchtesgaden, Ulrich v. Wallsee, Truchseß und Hauptmann in Steier, Konrad v. Kuchl und Jakob v. Thurn sprechen als Schiedsleute zwischen Eb Konrad und seiner Kirche einer- und Eberhart v. Wallsee, Walter v. Taufkirchen, Kuno v. Gutrat und seiner Schwestern Frau Herburg, Walters Hausfrau, und Elsbet, Eberhards "snur" andrerseits wie folgt: (1.) Man soll dem Eb Kuno v. Gutrat mit seinen Vesten zu Gutrat und anderer Habe antworten und der Eb soll ihn als der Sbger. Kirche Amtmann, Truchseß und Dienstmann behandeln. (2.) Kuno soll all sein Eigen, das er außerhalb Österreich im Bistum Sbg. an Vesten, Leuten, Gut und Mannschaft hat, dem Eb aufgeben, der es ihm wieder zu Lehen verleiht. (3.) Kehrt Kuno mit Heirat aus der Sbger. Kirche oder hilft er mit seinen Burgen den Feinden des Erzbischofs, so soll er diese Güter verlieren. (4.) Stirbt Kuno ohne Erben, so werden seine Güter dem Eb ledig und dieser soll den vorgenannten Schwestern und ihren Kindern 400 Mark löt. Silber geben und dieses Versprechen vom Domkapitel mitsiegeln lassen. Stirbt eine Schwester ohne Erben, soll die andere den ganzen Betrag erhalten. Sterben beide ohne Erben, ist das Gut dem Eb ledig. Die Schwestern sollen auf alle Ansprüche auf die Güter verzichten. Ausgenommen ist das Eigen zu Schnaitsee (Snaitse), weil es salzb. Inwärtseigen ist, das behalten soll, wer es hat. Eberhart und Walter verpflichten sich, daß Elsbet, Eberhards Sohnes Frau, bzw. Herburg, Walters Frau, diese Verzichtserklärungen abgeben. ze Saltzburch 1304 des naehsten maentages nah s. Gregorientag. 2 Orr., von den 9 S fehlen bei A1 6 und 7, bei A2 7 und 9, in Wien. Reg. Juvavia 425.

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Charter: AUR 1304 V 10
Date: 10. Mai 1304
AbstractHeinrich und Konrad v. Ernfels (Erenuels) bekennen, daß ihnen Eb Konrad 42 Mark lötiges Silber Sbger. Gew., die er ihnen schuldig war, bezahlt hat, verzichten auf alle Ansprüche auf Schadenersatz und versprechen, die Briefe, die sie oder ihr Bruder, der DP v. Regensburg, innehat, dem Eb auszufolgen. ze Regenspurch des naesten sunntages nach des hl. chreuzestag als ez erfunden wart. 1304. Or., 2 S fehlen, in Wien.

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Charter: AUR 1304 V 22
Date: 22. Mai 1304
AbstractGottfried v. Reichenstein (Reichenstain) bekennt, daß weder er noch seine Hausfrau Margarethe v. Kalheim (Chalhaim) oder seine künftigen Kinder oder Verwandten einen Anspruch haben auf die Hofstatt auf der Burg zu Reichenstein, die da "ungepowen" ist, da diese Hofstatt nach + Engelschalk v. Reichenburg der Sbger. Kirche zu Recht ledig geworden ist. Eb Konrad kann jederzeit die Burg jemandem andern verleihen. G. verspricht für sich, seine Frau und Erben dem Eb mit der Burg getreulich zu warten, für jeden Schaden, ob mit oder ohne sein Wissen geschehen, aufzukommen und die Burg weder zu verkaufen noch der Sbger. Kirche irgendwie zu entfremden. Bricht er dieses unter Eid gegebene Versprechen, verliert er seine salzbg. Lehen. Mits.: Bf Ulrich v. Seckau, Propst Hertneid v. Vorau, Pfarrer Dietrich v. Pettau, Friedrich v. Leibnitz, Ott der Ungnad, Friedrich v. Wolfsau. Dat. ze Leybentz des naesten vreitages vor s. Vrbanstag 1304.Or., die S 1 bis 2 fehlen, in Wien.

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Charter: AUR 1304 V 22
Date: 22. Mai 1304
AbstractGottfried v. Reichenstein (Reichenstain) bekennt, daß weder er noch seine Hausfrau Margarethe v. Kalheim (Chalhaim) oder seine künftigen Kinder oder Verwandten einen Anspruch haben auf die Hofstatt auf der Burg zu Reichenstein, die da "ungepowen" ist, da diese Hofstatt nach + Engelschalk v. Reichenburg der Sbger. Kirche zu Recht ledig geworden ist. Eb Konrad kann jederzeit die Burg jemandem andern verleihen. G. verspricht für sich, seine Frau und Erben dem Eb mit der Burg getreulich zu warten, für jeden Schaden, ob mit oder ohne sein Wissen geschehen, aufzukommen und die Burg weder zu verkaufen noch der Sbger. Kirche irgendwie zu entfremden. Bricht er dieses unter Eid gegebene Versprechen, verliert er seine salzbg. Lehen. Mits.: Ott v. Montpreis (Muntpareis), Heinrich, Ulrich und Rudolf v. Scherffenberg, Fritz v. Reutenberg. ze Leybentz des naesten vreitages vor s. Vrbanstag 1304. Or., von den 6 S nur das 4. (Rud.) und 6. (Gottfried) vorhanden, in Wien.

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Charter: AUR 1304 V 23
Date: 23. Mai 1304
AbstractMargarethe v. Kalheim (Chalhaim), Hausfrau des Gottfried v. Reichenstein, bekennt, daß Sätze, Bünde und Gelübde ihres Mannes mit ihrer Zustimmung gemacht seien, demnach sie und ihre event. Kinder auf die Hofstatt und Burg zu Reichenstein, die da "ungepouwen" ist, keine Ansprüche haben, dem Eb mit der Burg auf Verlangen mit treuen Diensten warten, alle Schäden vergüten, sie weder verkaufen noch der Sbger. Kirche entfremden sollen, bei Verlust ihrer salzb. Lehen. Ihr Mann hat ihr 200 Mark Aglaier auf all sein Gut verschrieben. Wegen Siegelkarenz S.: Gottfried v. R., Heinrich, Ulrich und Rudolf v. Scherffenberg, Fritz v. Reutenberg. ze Leybentz des naesten samztages vor s. Vrbanstag 1304. Or., von den 5 S fehlen die Heinrichs und Fritzens, in Wien.

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Date: 1. Juni 1304
AbstractEb Konrad verleiht dem Walchun, Bürger v. Graz, die Einkünfte von 1/2 Fuhr Wein (redditus dim. carrate vini) vom Zehent in Marburg (Marchburga), die sein Bruder Dietlein von der Sbger. Kirche zu Lehen und dann dem W., unter vorheriger Aufsendung zu Händen des Erzbischofs, (recepta tamen prius ab D. reddituum ad manus nostras resignatione libera) verkauft hat, zu Lehen, vorbehaltlich der jederzeitigen Rücklösung (facultas redimendi) um 6 Mark Silber. Dat. Frisaci kal. iun. a. d. 1304. Or. S in Wien.

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Date: 5. Juni 1304
AbstractGraf Walter v. Sternberg (Sternberch) verkauft dem Eb Konrad alle Mannschaft oberhalb Murau (Murowe) bei der Mur (Mur) oberhalb der Stubenberger Katsch (Chaetsche) hinauf durch die Krakau (den Graker) und dazwischen hinauf bei Ranten (bei der Raedenten) bis an den Katschberg (Chaetsperch) und diesen hinab ins Tal bis zur Mündung der Malta (Mallentein) in die Lieser (Li-) bei Gmünd (Gemvnde) und quer (twerichs) hinüber, wie das Regenwasser anzeigt, und auch was dazwischen zu Berg und Tal hat; für je 1 Mark Geld Mannschaft erhält W. 1 Mark gewogenes "wersilber". Man soll die Mark Geld rechnen "nach herrengült", wie es Gewohnheit ist im betreffenden Gebiet. W. weist Ott v. Liechtenstein, die Goldegger und alle andern, die in dem gen. Gebiet von ihm Lehen gehabt haben, an den Eb, von dem sie nun diese Lehen empfangen sollen. Z.: Ott v. Liechtenstein, Vicedom Gerold v. Friesach, Nikla v. Stadau, Heinrich v. Stubenberg, Ott v. Pisweg (Bisweich), Hertweig am Friedhof (an dem vreithof), Albrecht der Unnutz (Vnnutze), Konrad der Teruers. ze Mouterdorf des naesten vreitages nach s. Erasemtage 1304.

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Date: 5. Juni 1304
AbstractGraf Walter v. Sternberg (Sternberch) bekennt unter Bezugnahme auf n. 708 von Eb Konrad 58 Mark 48 Pfge. Aglaier als Kaufschilling erhalten zu haben. Dat. in Mavterdorf non. iun. a. d. 1304. Or. S in Wien.

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Date: 15. August 1304
AbstractUlrich, Ott, Präntl und Albrecht, die Apfaltersberger (Affaltersperger), bestätigen den Empfang von 25 Pfd. Sbger., wofür sie von allen Ansprüchen gegenüber Eb Konrad abstehen. Wegen Karenz S.: Graf Albrecht v. Hals. 1304 an unser frawentag ze der schidung. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 24. August 1304
AbstractHeinrich Pruknagel und seine Frau Wilwirch bekennen, daß sie Eb Konrad den Zins von der Herrenwiese versessen haben und er ihnen dies nachgesehen (vergezzen) habe unter der Bedingung, daß sie diese Wiese nicht verkaufen (verchumbern) und jährlich Sept. 24 1 Pfd. Sbger. Pfg. an den Kellner in den eb. Hof zu Salzburg reichen. Übersehen sie es, ist die Wiese dem Eb ledig. Mits.: Stadt Hallein (Haell). Z.: Ortolf v. Gebendorf, Urschalch, sein Gesell, Br. Ulrich, Kellner zu S., Br. Ch., Meister im Oberhof, Br. Ulrich, Br. Albrecht, seine Gesellen, Friedrich Pfenwert, der Richter, Walchun, Hans, Friedrich Tuhrichter, Engelbrecht der Sumer, des Erzbischofs Hallinger, Ulrich der Hofschreiber, Andrä. 1304 an s. Bartholomestag. Or. 2 S in Wien.

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Date: 29. September 1304
AbstractBartholomä v. Liechtenwört (Lichtenwerd) bekennt, von Seibot, des Erzbischofs Propst im Zillertal, im Namen des Erzbischofs 20 Mark um ein Roß, das der Eb seinem Sohn gekauft hat und für dessen Kaufpreis Hermann v. Bergheim bürgte, erhalten zu haben. ze Fugen 1304 an s. Michelstack. Or., rückwärts aufgedr. S, in Wien.

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Charter: AUR 1305 I 11
Date: 11. Januar 1305
AbstractKönigin Elisabeth bekennt, daß Eb Konrad auf ihre Bitte den Schwestern Alheid und Kunigund v. Pottenstein (Potenstain) jährliche 10 Pfd. Sbger. Pfg. aus seinem Amt Gröbming (officium apud Grebnich) auf Lebenszeit verliehen habe. Nach dem Tode der Schwestern haben diese Einkünfte, bzw. das Lehen, das ihnen der Eb in gleichem Werte anderswo verleiht, unter Abweisung aller Verwandten an die Sbger. Kirche heimzufallen. Dat. Wienne a. d. 1305 3 id. ian. Or., S fehlt, in Wien. Reg. Lichnowsky 2, CCL1II n. 463. ----- Eb Konrad verabschiedet sich von Kg. Albrecht und Hzg. Rudolf. Ersterer empfiehlt neuerlich seine Kinder dem Eb RChr. V. 85.400.

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Charter: AUR 1305 I 28
Date: 28. Januar 1305
AbstractWilhelm v. Stauffenegg (Stoufeneke) gibt dem Eb Konrad seinen Eigenmann Ortleben. ze Salzburch an dem ahten tag nah s. Agnesentag 1305. Or. S in Wien.

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Date: 2. Februar 1305
AbstractTranssumpt vom Magistrat der Stadt Wien ausgestellt über vier eingeschaltete Urkunden, welche das von Otto Hager an des Erzstift verkaufte Haus zu Wien betreffen.

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Date: 9. Februar 1305
AbstractOtte der Hager, Bgr. v. Wien (Wiennen.), bekennt, daß ihm Eb Konrad jene 142 Mark löt. Silber Wiener Gelötes, die er ihm, seiner Frau Mechthild und seinem Sohn Karl für das Haus am Roßmarkt zu Wien, an den Baumgarten des Schottenklosters stoßend, schuldig geworden war, gezahlt hat. Mits.: Otto v. Goldegg, Konrad v. Kuchl. datz Salzburch an dem ahtem tage nach der lihtmisse 1305. Or. 3 S in Wien. Reg. Mayer-Lampel, GQ d. Stadt Wien 2, 105 n. 1549.

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Date: 24. Februar 1305
AbstractWilhelm v. Stauffenegg (Stovfenekke) bekennt, daß ihm Eb Konrad 20 Pfd. Sbger. Pfg. auf seine Vogtei der Güter und das Urbar des Domkapitels zu Thundorf, Wals, Liefering und Puntscharn (Tulen-, Waleys, Lyfringe, Podenscherm), die er vom Eb zu Lehen hat und Konrad v. Kuchl und Jakob v. Thurn (Tvrnne) aufsendet, geliehen habe. Gibt er dem Kapitel bis April 24 die 20 Pfd. von seinem Eigengut wieder, soll W. die Vogtei ledig sein um die 20 Pfd. Tut er es nicht, soll die Vogtei dem Eb gehören und W. darauf kein Recht mehr haben. Ist die Vogtei mehr wert, soll ihm der Eb nach Rat der Vorgenannten mehr geben, ist sie weniger wert, soll der Eb den Abgang aus W.s Teil am Hause und an der Burg zu St. haben. Mits.: Konr. v. Kuchl und Jak. v. Th. datz Salzburch an s. Mathyastage 1305. Or. 3 S in Wien.

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Date: 31. März 1305
AbstractBartholomäus, Burggraf (castellanus) in Ambras (Vmbras) verzichtet für sich und seine Erben auf alle Ansprüche aus dem Titel einer Zahlung oder wegen Schäden gegenüber Eb Konrad. Scripta Salzb. pridie kal. april. a. d. 1305. Or. S in Wien

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Date: 25. April 1305
AbstractAlbert v. Neukirchen (Nevnchirchen) bekennt, daß Eb Konrad ihm und seinen Erben den Zehent in der Pfarre (plebe) Erharting (Ehartingen) mit allen dazugehörigen Zehenthäusern nach dem Tode seines Oheims Karl v. N. zu Lehen verliehen habe. Dat. Salzb. 7 kal. mai. a. d. 1305. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1305 V 01
Date: 1. Mai 1305
AbstractHzg. Rudolf v. Österreich etc. verspricht für sich, die Hzge. Friedrich, Leopold und die anderen Brüder und Erben wegen der Liebe und Treue, die ihr Vater Kg. Albrecht und sie bei Eb Konrad gefunden haben, ihn und seine Nachfolger, sein Land und sein Gut zu schirmen und ihm zu helfen. Sollte der Eb oder die Sbger. Kirche vor dem Reich oder anderswo etwas zu rechten haben, sollen sie ihm "zulegen mit den rehten" und ihren Rat mitteilen, ebenso umgekehrt. Wäre aber, daß die Hzge. sich mit ihren Oheimen Hzg. Otto und Stefan v. Bayern "vorgebunden" haben, so versprechen sie, daß ihr den Bayernherzogen getanes Gelübde dem Eb oder dem vorliegenden Bündnis unschädlich sein solle. ze Rotenmanne an s. Philippes und s. Jacobstach 1305.

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Charter: AUR 1305 V 16
Date: 16. Mai 1305
AbstractOtto v. Moosheim (Moshaim) bekennt, daß ihm Vicedom Gerold v. Friesach namens Eb Konrads die v. Wulfing d. jg. v. Goldegg schuldig gewesenen 35 Mark Aglaier Pfg. bezahlt hat Dat. in Mavterdorf in dom. Cantate a. d. 1305. Or., außen aufgedr. S, in Wien.

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Charter: AUR 1305 V 19
Date: 19. Mai 1305
AbstractDP Friedrich, Dekan Eberhard und das Domkapitel: es sei ein altes Herkommen, daß der jeweilige Eb einen von den Domherren als Kaplan zu seinem Stellvertreter im Chor oder zur Assistenz, wenn der Eb persönlich den Gottesdienst hält, bestimmt. Nun hat der Eb mit ihrem Einverständnis angeordnet, daß, wenn ein Domherr vom Eb mit dieser Stellvertretung betraut wird, ebenso lang die vom Eb zu seinem Seelenheil mit gewissen in der Stiftungsurkunde (verloren) genannten Einkünften gestiftete tägliche Messe auf dem Andreasaltar im Dom besorgen solle, unbeschadet seiner sonstigen in der Augustinerregel festgesetzten Gehorsamspflicht. Dat. Salczburge a. d. 1305 14 kal. iun.

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Edit charter (old editor)
Date: 7. Juni 1305
AbstractOtto v. Hartenberg (Hertenberch) begibt sich gegen Eb Konrad auf seine Bitte aller Ansprüche wegen Dienste und Schäden, die sein + Vater und die Seinen erlitten haben als sie dem Eb wider den Hzg. v. Kärnten geholfen haben, und stellt den Grafen (Ulrich) v. Heunburg, den Schrankbaumer (Schrangpovmer) und Rudolf v. Vansdorf hiefür zu Bürgen. ze Salzb. des montags in der pfingstwochen 1305. Or. S (halber Wolf auf Dreiberg) in Wien. Reg. Schumi, Archiv für Heimatkunde von Krain 2, 272.

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