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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 6. April 1474
AbstractPapst Eugen IV. hatte unterm 30. Mai 1436 auf Bitte des Eb Johann verordnet, dass die Provision auf die vier Pfarrkirchen Gmünd in Ober- und Capell in Unterkärnten, dann Bruck in der obern und Gradwein in der untern Mark Steyer, niemanden erteilt werden sollte, der nicht in der Theologie Magister oder Baccalaureus oder in einem der beiden Rechte Doktor, Lizenziat oder Baccalaureus ist, das Rigorosum bestanden und nach erhaltenem Grad eines Baccalaureus noch zwei Jahre in demselben Recht studiert hat. Zugleich setzte Papst Eugen unter Strafe des Verlustes fest, dass die Rektoren dieser Pfarrkirchen daselbst persönlich residieren und so lange es dem Eb gut dünken wird, die Archidiakonalgerichtsbarkeit ausübern sollen. In der Folge hatte Eb Bernhard auf die Empfehlung von König Friedrich, dem Römischen König Maximilian und anderer die außerhalb der Curia Romana durch Todfall erledigte Kirche zu Gradwein dem Sekretär des Kaisers, Andrä am Stain, verliehen, der obschon ein wissenschaftlicher Mann, dennoch nach der Bulle Eugens zu dieser Pfarre nicht qualifiziert war. Um nun dem Erzstift durch die Verleihung kein Präjudiz zu veranlassen, wendete sich Eb Bernhard an Papst Sixtus, welcher am 16. Okt. 1473 dem Bischof von Brixen und dem Propst unserer Frau zu Feuchtwang den Auftrag gab, zu erklären, dass Eb Bernhard durch diese Vergebung keineswegs des Privilegiums Eugens IV. verlustig geworden, sondern dass dasselbe ihm und seinen Nachfolgern unbeirrt bleiben solle.

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Date: 18. April 1474
AbstractAndrä Freiherr zu Kreig, Vizedom zu Leibnitz (leybentz), quittiert über die aus dem Vizedomamt Leibnitz jährlich eingenommenen 200 Pfund Pfennig und 20 Fässer Wein.

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Date: 20. April 1474
AbstractAbrede zwischen Eb Bernhard und Andrä von Kreig wegen Bestandverlassung des Vizedomamts zu Leibnitz an den letzteren.

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Charter: AUR 1474 V 04
Date: 4. Mai 1474
AbstractSchreiben des Johann Siebenhirter (Sibenhiertter), Hochmeisters des St. Georgs- Ordens, worin er sich und seinen Orden dem Eb Bernhard empfiehlt und zugleich um Verzeihung bittet, dass er sich nicht eher zu ihm verfügt und Gehorsam geleistet hat.

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Charter: AUR 1474 V 11
Date: 11. Mai 1474
AbstractBulle des Papstes Sixtus IV. an den Eb von Salzburg, wodurch er ihm die Bestätigung des zum Bischof von Gurk erwählten Propst Laurenz von Gurk bekannt macht und denselben dem Eb empfiehlt.

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Charter: AUR 1474 V 11
Date: 11. Mai 1474
AbstractPapst Sixtus IV. ernennt nach der Transferierung des Bischofs Sixtus Tannberger auf den Bischofsstuhl von Freising auf Bitte von König Friedrich IV. den bisherigen Gurker Dompropst Laurenz zum Bischof daselbst.

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Date: 25. Mai 1474
AbstractQuittung des Wilhelm von Alm (der Alben) über verschiedene Ansprüche und Forderungen aus seiner Zeit als Hauptmann zu Salzburg.

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Charter: AUR 1474 V 26
Date: 26. Mai 1474
AbstractMargarethe, Witwe nach Paul Schartenberger, verzichtet in ihrem und ihrer Söhne Namen gegen Eb Bernhard, der ihnen 6 Pfund Pfennig, 2 halbe Faß Wein und 6 Mut Weizen ausgerichtet hat und um die jährlichen 28 Pfund Pfennig die nötige Versicherung ausgestellt hat, auf alle weiteren Ansprüche.

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Charter: AUR 1474 V 29
Date: 29. Mai 1474
AbstractDienstrevers des Warmund Pienzenauer (Pientzenawer), der von Eb Bernhard für einen Jahressold von 12 Pfund Pfennig in Dienst genommen wurde.

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Charter: AUR 1474 V 29
Date: 29. Mai 1474
AbstractDienstrevers des Burkhard Trauner (Trawner), der von Eb Bernhard für einen Jahressold von 12 Pfund Pfennig in Dienst genommen wurde.

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Date: 29. Juli 1474
AbstractEb Bernhard befreit dem Ritter Ulrich von Freundsberg (Feundtsperg) zu St. Petersberg die lehenbaren Güter und Zehenten zu Uderns (Vnderns) im Dorf, das Dorf zu Haybach, die Klausen zu Traizbach, das Aigen und das Dorf zu Wiesing (Wisingen), zu Unpach, zu Reit, an dem Ainperg, in dem Kogl, Allpach, Rotfelden, im Zillertal; dieser übergibt dafür seinen Hof Osterlochdorf im Mindeltal und die Weich zu Unterirsing (Unterursing).

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Date: 1. August 1474
AbstractUlrich Leitgeb bekennt über alle Ansprüche aus seiner Zeit als Kanzleischreiber des Eb Bernhard quitt und ledig zu sein.

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Date: 17. August 1474
AbstractVertrag zwischen Eb Bernhard und Sigmund von Weißpriach wegen Irrungen über Zehente im unteren Draufeld (niederen Drafeld) und zu Woltsch, über die Hofwiese und den Windischgrazer Hof und Besserung der Burghut.

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Date: 28. September 1474
AbstractRevers des Valentin Liebenknecht, Regierer der Floriani Kapelle zu Bruck an der Mur, über 2 Güter, genannt Kiefberg und Haidergut im Paltental und im Gericht Wolkenstein gelegen, welche Hans Tatz besagter Kapelle gegeben und Eb Bernhard derselben gegen einen jährlichen Dienst in das Amt zu Haus geeignet hat.

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Charter: AUR 1474
Date: 18. Oktober 1474
AbstractVermerk der Artikel, welche Sigmund von Weißpriach (weyspriach), Hauptmann zu Pettau, wider den Eb Bernhard gebraucht hat.

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Date: 3. Dezember 1474
AbstractRevers des Herzogs Ludwig von Bayern, dass die von den erzstiftischen in den bayrischen Landgerichten gesessenen Vogtleute und Freisassen entrichtete Heiratssteuer das Erzstift nicht präjudizieren soll.

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Date: 8. Dezember 1474
AbstractVerschreibung des Thomas Schmeck (Smekk) über die Pfundmaut zu Salzburg, welche Eb Bernhard ihm und seiner Hausfrau Anna auf ihre Lebenszeit überlassen hat.

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Date: 11. Dezember 1474
AbstractGewaltbrief von Eb Bernhard auf seine Bevollmächtigten Doktor Georg Altdorfer (alltdorffer), Domherr zu Regensburg, Doktor Jakob Sam, Erzpriester zu Friesach, Konrad zu Kreig, Hauptmann zu Friesach, und Achatz Wispeck (wispeckh), Hauptmann zu Salzburg für den Tag zu Friesach, um daselbst mit Sigmund von Weißpriach zu handeln.

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Date: 11. Dezember 1474
AbstractVollmacht des Sigmund von Weißpriach auf seine Abgeordneten Sigmund Kellerberg und Christoph Leysser, um auf dem Tag zu Friesach mit dem Eb zu handeln.

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Charter: AUR 1474
Date: 17. Dezember 1474
AbstractNiederschrift über die Irrungen zwischen Eb Bernhard und Sigmund von Weißpriach über Zehente in Wölts und im unteren Draufeld (niedern Drafeld).

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Date: 17. Dezember 1474
AbstractSpruchbrief zwischen Eb Bernhard und Sigmund von Weißpriach, Hauptmann zu Pettau, über verschiedene Irrungen.

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Date: 25. Dezember 1474
AbstractQuittung des Eb Bernhard über 500 Pfund Pfennig in Gold, ausgestellt auf Georg Gradner, Pfleger und Amtmann zu Fohnsdorf (vonstorf).

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Date: 26. Dezember 1474
AbstractRevers von Margarethe Schartenberger für sich und ihre Söhne auf Eb Bernhard, der ihnen für die Ansprüche und bis sie der obigen Zehente habhaft werden, eine jährliche Provision versichert hat.

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Date: 10. Januar 1475
AbstractSchreiben des Martin Obstler, Bürger zu Salzburg, wegen der auf dem Garten am Rennpüchl liegenden 6 Schilling Pfennig.

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Charter: AUR 1475 I 14
Date: 14. Januar 1475
AbstractAndrä Mertz, Bürger zu Hallein, bezeugt, dass er dem Eb Bernhard wegen des von ihm verkauften Hauses und Hofstatt zu Hallein noch 20 Pfund schuldig sei.

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Charter: AUR 1475 I 16
Date: 16. Januar 1475
AbstractPapst Sixtus IV. verleiht dem Leonhard Stockhaimer (Stockhaymer) die erledgite und dem Römischen Stuhl reservierte Kapelle der hl. Johann Baptist und Evangelist im eb. Hof zu Salzburg [St. Johanns Hofkapelle].

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Charter: AUR 1475 I 16
Date: 16. Januar 1475
AbstractBulle von Papst Sixtus IV., worin er den Bischöfen von Urbino und Chiemsee wie auch dem Abt von St. Peter den Auftrag erteilt, den Leonhard Stockhaimer (Stockhaymer) in den wirklichen Besitz der erledigten und dem Römischen Stuhl reservierten Kapelle der hl. Joh. Baptist und Evangelist im eb. Hof zu Salzburg [St. Johanns Hofkapelle] einzuführen.

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Date: 18. Januar 1475
AbstractThomas Holzer (Holtzler), Hubmeister in Österreich, quittiert dem Konrad Schirmer, Hofmeister des Eb Bernhard zu Arnsdorf (arnstorf), über 100 fl. rhein.

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Charter: AUR 1475 I 30
Date: 30. Januar 1475
AbstractQuittung des Hans Vannauer (vannawer), Richter zu Hallein, und vormaliger Pfleger zu Golling (goling), dass er mit Eb Bernhard um alle Forderungen und Gegenforderungen vollkommen ausgeglichen sei.

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Date: 16. Februar 1475
AbstractQuittung des Bischofs Kaspar von Baruth über die ihm in Quartalraten bezahlte vertragsmäßige Pension.

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Date: 17. Februar 1475
AbstractRevers des Wilhelm Graf zu Schernberg (scherenperg) über die ihm von Eb Bernhard auf 10 Jahre mit gewöhnlicher Burghut und Amtmannsrechten verlassene Feste, Pflege, Landgericht und Amt zu Radstadt (Radstat).

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