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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 31. Juli 1306
AbstractSalmey Twargaerinne, Hausfrau Eckarts v. Aichheim (AEychaeim), bekennt, daß ihr Ehewirt mit ihrem Willen dem Eb Konrad ihre Morgengabe, nämlich die dem Eb lehenbaren Höfe zu Eichham, Patting und Geisbach, sowie all ihr Gut in Bayern und Österreich, wie es in n. 793 beschrieben ist, gegeben hat, und steht von ihren Ansprüchen ab. S.: Bf Ulrich v. Seckau. ze Leybentz 1306 des naehsten suntages nach s. Iacobestag des h. zwelifpoten. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 14. August 1306
AbstractRudolf v. Vansdorf bekennt, daß ihm Vicedom Gerold v. Friesach namens Eb Konrads 71 Mark 13 ½ Lot rein. Silber gezahlt hat, womit er nun für die 2000 Mark Silber, die der Eb seinem Vater und ihm schuldig war, vollständig befriedigt ist. Z.: Ott d. jgere. v. Liechtenstein, Nikolaus v. Stadau, Meinhard und Mag. Johann, Sbg. Hofnotare, Dietzlin v. Pux, Kellner Gotschlin, Tervisius, Pilgrim, Bgr. (cives) v. Friesach, Hermann, Seifried und Örtlein, Notare. Dat. Frisaci in vig. assumpt. virg. gloriose a. d. 1306. Or. S in Wien.

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Date: 1. September 1306
AbstractEb Konrad, DP Friedrich, Dekan Helmwig und das Domkapitel, Bf Emicho, DP Gerhart, Dekan Gottfried und das Domkapitel v. Freising, Bf Konrad, DP Konrad, Dekan Konrad und das Domkapitel v. Regensburg bekennen, daß sie zur Verteidigung der kirchlichen Freiheit ihre Vertreter und Boten abgesandt haben, die in Salzburg auf Grund ihrer Vollmachten angeordnet haben, daß, wenn einer von den Bischöfen über das Gebiet eines Fürsten, Herzogs, Grafen, Vogtes, Barons, Ministerialen, Vicedoms, Richters etc. oder einer Stadt deswegen, weil er Steuern oder Abgaben fordert, ohne einen Unterschied zu machen, wer die Güter bewohnt, den Bann verhängt, die übrigen Bischöfe, sobald sie Kenntnis hievon erlangen, das Interdikt auch über die in ihrem Sprengel liegenden Gebiete des Betreffenden verhängen sollen, ebenso auch, wenn es sich um übermäßige Vogteiabgaben handelt. Bann- und Suspensionssentenzen müssen auch in den übrigen Diözesen publiziert und die Untertanen zur Beobachtung bis zur Genugtuung angewiesen werden. Die genannten Bischöfe und Kapitel heißen die Beschlüsse ihrer Bevollmächtigten gut und verpflichten sich unter Eid zu deren Einhaltung. Actum et datum Saltzburge a. d. 1306 in die b. Egidii.

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Date: 13. Dezember 1306
AbstractHerwot (!) auf der Säul (Sewel) von Wien, Volchel der Junge, Volchmars Sohn v. Graz (Graetz), und Kunigunde, Volchmars Witwe, bekennen, daß sie von dem Zehent zu Fladnitz (Fledenitz), Lehen vom Eb, demselben dienen sollen jährlich zu Anlait 3 Mark Pfg. Grazer zu April 24 und 10 ½ Vierling Weizen. 60 Vierling Hafer und 20 Eimer Wein, alles Grazer Maß, zu Febr. 2. Zahlen sie nicht, ist der Zehent dem Eb verfallen. S.: Herbot auf der Sewl von Wien, Bf Ulrich v. Seckau, Ulrich v. Wallsee, Hauptmann in Steier. ze Graetz an s. Luceyntach 1306. Or., 2 S fehlen, nur das 3. vorh., in Wien. ----- Über Herborts Familie vgl. L. Sailer, Die Wiener Ratsbürger [Studien a. d. Archiv d. Stadt Wien 3/4, 1931] 384.

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Date: 23. Dezember 1306
AbstractKg. Albrecht schließt mit Kg. Rudolf v. Böhmen und Hzg. Friedrich v. Österreich, seinen Söhnen, Eb Konrad und den Herzogen Rudolf und Ludwig v. Bayern ein Bündnis. Diese fünf Fürsten haben unter Eid versprochen, ihm und sich wechselseitig gegen jedermann zu helfen. Eb Konrad, die Brüder Rudolf und Ludwig, sowie Friedrich geloben ebenfalls eidlich die Einhaltung dieses Bündnisses. Weil des Kgs. Sohn, der König v. Böhmen, zur Zeit abwesend ist, verspricht Kg. Albrecht für ihn die Beobachtung und spätere Beurkundung. S.: Kg. A. für sich und Kg. Rud., Eb K., Rud. und Ludw. v. Bayern, Friedr. v. Ö. Dat. Wien. 10 kal. ian, ind. 5, a. d. 1306, regni v. a. 9.

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Charter: AUR 1307
Date: 1307
AbstractOrtolf der Schreiber von Nunberg bezeugt, dass ihm Heinrich Engel aus seinem Haus und Hofstatt zur Aufführung einer Mauer überlassen habe.

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Charter: AUR 1307 I 07
Date: 7. Januar 1307
AbstractHeinrich v. Silberberg (Silberberch) bekennt, daß Eb Konrad den Zehent in Abtstal (Apts-), den H. v. Otto Ungenad und Otto Marburger (Marhpurger) um 38 Mark gewog. Silber gekauft hat, Lehen v. Sbg., ihm und seine Frau Gertrud und beider Erben zu Lehen verliehen hat, so daß im Falle als H. ohne Erben stirbt, Gertrud diesen Zehent zeitlebens besitzen und nach ihrem Tod sein Schwiegervater Friedrich Ritter v. Leibnitz und seine Erben den Zehent vom Eb zu Lehen haben sollen, vorbehaltlich des freien Rückkaufsrechtes für den Eb, wobei für 1 Mark Einkünfte 5 Mark gewog. (ponderati) Silber gelten nach Landesgewohnheit (iuxta communem terre consuetudinem, que servari consuevit circa dominicales redditus). Mits.: Friedr. v. Leibnitz. Dat. in Wienna a. d. 1307 in crastino epyphanie dom. Or., 2 S fehlen, in Wien.

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Date: 1. März 1307
AbstractAl(bero) und Ortlieb, die Walcher (Waliher), geloben Eb Konrad eidlich: (1.) Zeitlebens mit Dienst und Treue bei der Sbger. Kirche zu bleiben; (2.) wenn ihre Frauen vor ihnen sterben sollten, nur mit Willen des Ebs zu heiraten; (3.) ihre künftigen Söhne (degenchint) sollen weder mit Heirat noch Dienst sich von der Sbger. Kirche kehren, widrigenfalls soll der Betreffende von Eigen oder Lehen zugunsten der Brüder enterbt werden; (4.) Töchter (direnchint) sollen mit fahrendem Gut ausgestattet werden, damit das Erbe den Söhnen bleibe und von den Töchtern nicht zu fremder Hand komme, wodurch die Sbger. Kirche geschädigt werde. (5.) Sie begeben sich aller Ansprüche auf Burgen, Gerichte, Vogtei, Leute und Gut und stellen sie der Gnade des Erzbischofs anheim. Auch geben sie alle Briefe Eb Eberhard (II.) oder anderer Erzbischöfe heraus und wenn sich noch andere finden, sollen sie kraftlos sein. (6.) Verwirken sie die Gnade des Ebs, soll diesem all ihr Eigen oder Lehen ledig sein. Dieses Gelöbnis wurde zum Seelenheil ihres Vaters Alber gemacht, der sich gegen die Sbger. Kirche oft übergriffen hat. Mits.: DP Friedrich, Abt Rupert v. St. Peter. Z.: Konr. v. Kuchl, Kuno und Konrad v. Teising, Rudolf v. Thalgau, Leutwin, Kaplan des Erzbischofs. ze Salzburch des naehsten mittichen nach s. Matthiastag 1307. Or., 3 S, das 2. (Ortliebs) fehlt, in Wien.

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Date: 2. März 1307
AbstractKolo v. Saldenhofen (Saeldenhouen) verkauft sein Gut in der "Vinsterpels", das die Brüder Ortolf, Dietmar und Heinrich v. Stretweg (-wich) von ihm zu Lehen hatten, samt Zugehör dem Eb Konrad und seiner Kirche. Z.: Heinrich der Cholbe, Otto Mordax, Herbert v. Pfaffendorf, Dietmar aus der Gal (Gaevle), Heinrich, Berthold und Heidenreich v. Saldenhofen, die Ritter; Ulrich und Otto v. Saldenhofen, Otacher der Galer (Geuler), Wulfing der Pfaffendorfer. ze Saeldenhofen 1307 nah s. Mathyastage des zweifboten des nesten phintztages. Or. S in Wien.

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Date: 21. März 1307
AbstractAndre der Sachs (Sachsse) begibt sich für sich, seine Frau Jeute und ihre Kinder zu Gunsten Eb Konrads aller Ansprüche auf Urbar, fahrendes Gut, Eigen, Lehen, Leute oder Gut, sowie die Rechtskraft aller Briefe. Sollte sein "geswey" Konrad v. Wartenfels ohne Erben sterben, soll des Erzbischofs "vor uz sin pürge und purchstal" und andere Lehen, die K. rechtmäßig gehabt hat. "Liezze er aber icht hübgelt, daz aygen ist, da min housvrow Jeute und unser chinder recht zu haben solten" und wolle diese der Eb, dann soll er sie ihnen widerlegen mit andern Gütern anderswo oder "mit Geld gelten". Er gelobt auch, wenn er oder seine Kinder mit jemand, der dem Eb angehört, in Streit kämen, dem Spruch des Erzbischofs gehorsam sein zu wollen. Mits.: B Albert v. Chiemsee, DP Friedrich, Konrad v. Kuchl. Z.: Ott d. Jge. v. Liechtenstein, Kun v. Teising, Leutwein, des Hofes Kaplan, Meinhart, der Schreiber. ze Saltzburch 1307 an s. Benedictentach. Or. 4 S in Wien.

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Date: 11. April 1307
AbstractHertnid v. Weissenegg (Wissenekke) bekennt, daß ihm Vicedom Gerold v. Friesach 150 Mark Friesacher Pfg. namens Eb Konrads für Ausrichtung von Bewaffneten (pro expeditione armatorum) gezahlt hat. Dat. in Wizzenekke 3 id. april. a. d. 1307. Or. Papier, hinten aufgedr. beschäd. S, in Wien.

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Date: 20. April 1307
AbstractHartmann v. Spritach und sein Bruder Albrecht geben ihre halbe Hube zu Ampfing (AEmphing) hinter der Kirche, die Ruger, der Aufleger v. Mühldorf, von ihnen zu Lehen gehabt hat, Eb Konrad auf und zwar Hartmann bei Gerhoh v. Radeck und Albrecht bei dem Vorher. Z.: Gerhoh v. Radeck, K(onrad) der Vorher, Propst zu Altenmühldorf, Konrad der Zweiter, Otto der Zehentner, Fr(iedrich) der Wolfolvinger und sein Bruder, Wernhart der Rumplaer, K(onrad) der Staephel. daz naechsten phintztais (!) vor s. Georintag 1307. Or., das einzige S fehlt, in Wien.

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Date: 24. April 1307
AbstractEckart v. Tann (Tanne), der Polnhaimer, gelobt aus schuldigem Gehorsam gegen die Sbger. Kirche für sich und seine beiden Söhne dem Eb Konrad, zeitlebens treu derselben zu dienen und bei ihr zu bleiben, weder mit Dienst noch mit Heirat nach dem Tode seiner Frau davon zu kehren und auch seine Kinder in diesem Sinne anzuweisen. Das gleiche schwört auch sein älterer Sohn Nikla. Mits.: DP Friedrich, Abt Rupert v. St. Peter, Gerhoh v. Radeck, Konrad v. Kuchl. Salzb. an s. Georintag 1307. Or., die S 1 bis 3 fehlen, 2 vorh., in Wien.

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Date: 24. April 1307
AbstractBr. Otte v. Völkermarkt (Völchenmarcht), Komthur (commendator) des Deutschen Hauses zu Friesach, und die Gemeinschaft der Brüder bekennen, daß Vicedom Gerold v. Friesach im Auftrag Eb Konrads sie mit 25 Mark gewog. Silber für den Schaden, den ihrem Hause Vicedom Rudolf, "dieweil daz urleug wert", zugefügt hat, befriedigt hat. Ein etwa vorgewiesener Brief des Erzbischofs über diesen Betrag soll von heute ab ungültig sein. S.: Ihr Haus zu Friesach. ze Friesach 1307 an sande Georientag. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 30. April 1307
AbstractHeinrich v. Schloßberg (Slozperck), Burggraf zu Neumarkt (daze dem Neuenmarcht), bekennt, daß ihn Eb Konrad durch seinen Vicedom Gerold mit 30 Mark gänzlich befriedigt hat. 1307 an s. Philipen und sande Jacobes abent. Or., hinten aufgedr. S fehlt, in Wien.

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Date: 19. Juni 1307
AbstractUlrich v. Montpreis (-paris), Domherr v. Sbg., bekennt, daß er im Jahre 1307 vom Vicedom Eckart v. Leibnitz, Pfarrer v. St. Lorenzen, 16 Mark reines Silber Wiener Gew. auf Anweisung Eb Konrads erhalten habe. Dat. Salzb. in die Gervasii et Prothasii mart. anno superius annotato. Or., hinten aufgedr. S, in Wien.

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Date: 25. Juni 1307
AbstractHeinrich und Gebhart, Brüder v. Meßling (Messe-), bekennen, daß sie, "die des guten s. Ruprehtes sein", aus ihrer Schuld die Huld Eb Konrads verloren und nunmehr aber gegen 30 Pfd. Sbger. Pfg., die sie ihm mit Konrad dem Huber von Mühldorf und noch einen biedern Mann "vergewissert" haben, und den lang versessenen Zins wieder erlangt haben; sie geloben, auf Lebenszeit treue Dienste und Hilfe jederzeit und überall, wie sie der Eb ruft. Tun sie es nicht, seien sie "elos", treu- und rechtlos, und werden ihrer Güter, gleichviel ob Eigen, Erbe, Lehen oder Zehent verlustig. S.: Pfarrer Nikla v. Sbg., Konrad v. Kuchl, Kuno v. Teising. Z.: die vorgen., Hertneid u. Hermann v. Thurn, Andrä der Sax. ze Salzb. 1307 des nächsten tages nach sunwenden. Or. 3 S in Wien.

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Date: 9. Juli 1307
AbstractUlrich der Vlnchofer bekennt, von Konrad dem Chiemgauer (Chiemkewer), eb. Kastner v. Sbg., und Konrad dem Walser 80 Pfd. Rgsbger. Pfg. erhalten zu haben, wofür die Güter dem Eb ledig sind, wie die Handveste aufweist (n. 824). Wegen Karenz S.: Peter, der Bürger (puriger). Z.: Peter d. B., Ulrich der Gwaek, Friedrich der Rumlaer, Ulrich v. Egning, Konrad der Köfringer (Cheferin-). Die werung ist geschehen 1307 des naehsten sunntags vor s. Marigeretentag. Or., das hinten aufgedr. S fehlt, in Wien.

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Date: 11. Juli 1307
AbstractGraf Walter v. Sternberg (Sternpereh) bekennt, daß ihm Eb Konrad auf seine Bitte den ihm von W. und seinen Leuten zugefügten Schaden vergeben und ihn unter folgenden Bedingungen wieder in seine Hnld aufgenommen habe: Er gelobt (1.) Treue, Dienste und Wartung mit seiner Burg Sternberg, die dem Eb und den Seinen offen stehen soll wie auch seine anderen Burgen, und persönlichen Dienst, wie und wohin der Eb sie begehrt. (2.) W. gibt dem Eb sein Eigen auf und empfängt wieder zu Lehen, den Berg gen. Burgstall (purchstal) mit 2 Dörfern bei der Drau (Trä), das eine genannt Burgstall, das andere Emmersdorf (Tumers-); was dabei noch zu wenig, soll mit seinem Eigen bei Sternberg ersetzt werden, bis es 24 ganze Huben ausmacht. (3.) Er soll seine Kinder nach Rat des Erzbischofs ausstatten, (4.) wenn er Eigengüter, es seien Veste oder Mannschaft, Urbar etc. verkaufen oder verpfänden will, sie vorerst dem Eb anbieten. (5.) Diese Bedingungen verpflichten auch seine Erben. Mit s. Bruder Br. Stephan, DP Friedrich, Graf Konrad der junge v. Kirchberg (Chirchperch), Konrad v. Kuchl, Ulrich V. Pach. ze Salzb. 1307 des naehsten tages vor s. Margretentach. Or., das 3. u. 4. S fehlen, Stefan siegelt mit einem geistl. S, in Wien.

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Date: 21. Juli 1307
AbstractUlrich der Vlchofer bekennt, daß er von Eb Konrad für die zurückgegebenen Pfandgüter, wie die Urk. (n. 823 u. 824) ausweisen, als letzte Rate (in Ultimo pagamento) 24 Pfd. Rgsbger. Pfg. erhalten habe. Dat. Salzb. 12 kal. aug. a. d. 1307. Or., außen aufgedr. S in Wien.

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Date: 30. August 1307
AbstractAut v. Matrei (-tray) und Hilprant der Perchtinger schließen mit Gebhart dem Velber (-wer) und Hermann dem Bergheimer (Perchaymer) mit Vollmacht ihrer Herren einen Frieden (satz und fride), ausgenommen für Kärnten (Chernde). Wenn ein Teil denselben nicht mehr halten will, sollen beide oder ein Teil, und zwar die Aussteller, nach Kropfsberg (Chrobsperch), die andern nach Hall (Halle) den Frieden mit ihren Briefen "widersagen", worauf dann der Friede noch 14 Tage währen soll. Mits.: Werner v. Tabland (-lat) und Eberhart der Salzmaier. ze Halle 1307 an s. Felix und Audactitach.

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Charter: AUR 1307 X 04
Date: 4. Oktober 1307
AbstractAlhait von Grätz verlässt ihren Weingarten zu Melnik um 90 Red einer Marburger Mass.

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Charter: AUR 1307 X 17
Date: 17. Oktober 1307
AbstractKg. Albrecht erlaubt seinem lieben Freund Eb Konrad, da er für seine Treue und Dienstbereitschaft eine Belohnung verdient, auf seine Bitte, den Markt Althofen (Altenhouen) bei Friesach in Kärnten auf den St. Thomasberg zu verlegen und dort eine Befestigung (fortalicium) zu erbauen, damit die Leute mehr Schutz genießen, wie schon wld. Kg. Rudolf zu dieser Verlegung seine Zustimmung gegeben hat (Bd. 1 n. 856), und erneuert hiemit die von den Königen Rudolf und Adolf (verlor.) erteilten Ermächtigungen betr. diese Befestigung. Dat. in castris apud Znoymam a. d. 1307 16 cal. novemb. regni v. n. a. 10.

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Date: 11. November 1307
AbstractKonrad v. Schrankbaum (Schranchpaum) bekennt, daß ihn Eb Konrad um den Schaden, den ihm des Erzbischofs Leute im Frieden getan haben mit Brand und Wegnahme von Gütern, als der Eb zu Kärnten in des röm. Kg. Albrechts Dienste war, mit 100 Mark Silber begnadet hat. ze Mansperch 1307 an s. Marteinstag. Or. S in Wien.

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Date: 12. November 1307
AbstractUlrich Chaerigel bekennt, daß Eb Konrad den halben Hof zu Rossessing (Rossessen) um 22 Pfd. Rgsbger. Pfg. von ihm geledigt habe. Wegen Karenz S.: Albrecht v. Vbraech. Z.: Ott der Überacker (Vbraecher), Albrecht v. Neukirchen, der Geyselpech, der Vorher, Konrad der Kastner, Ott der Zehentner, Peter Bürger, der Förster (vorster) v. Ampfing, Seibot der Tobler, Wernher, des Sikkingers Eidem. ze Muldorf an s. Brizenabent 1307. Or. S (3 um eine 6 blätterige Rose gestellte Vogelköpfe) in Wien) - Vg. n. 642.

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Date: 12. November 1307
AbstractWerner, des Sickingers Eidem, bekennt, daß Eb Konrad den ihm (W.) zustehenden Hof zu Rossessing (Rossessen) um 27 Pfd. Rgsbger. Pfg. geledigt habe. S.: Stadt Mühldorf. Z.: Peter der Bürger, Konrad der Kastner, Ott der Zehentner, der Vorher, Gerung und der Forstner v. Ampfing. ze Muldorf an s. Brizenabent 1307. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 23. November 1307
AbstractWilhalm v. Stauffenegg (Stovffenekke) bekennt, daß ihm Eb Konrad die Behausung auf einer seiner zwischen dem (Paß) Lueg (Lvge) und Tittmoning (Tytmaeninge) gelegenen Burgen und 30 Pfd. Sbger. Pfg. zu Burghut jährlich, als ob er behaust oder Hofgesind an seinem Hof wäre, die ihm der Eb gelobt hat, abgekauft hat, so daß der Eb nichts mehr zu geben schuldig sei. Er verspricht, seine Kinder zur Sbger. Kirche kehren zu lassen und sie nicht davon zu lassen, sowie seine Güter nicht zu veräußern, bevor er sie nicht dem Eb angeboten habe. datz Salzb. 1307 an s. Clemententag. Or. S in Wien.

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Date: 23. November 1307
AbstractHeinrich v. Chassenperch bekennt, daß ihm Eb Kourad durch seinen Kämmerer Leutwein die ihm schuldigen 33 Mark Aglaier Pfg. für ein Streitroß (dextrarius) Friedrichs v. Schloßberg, seines Schwiegersohnes, und 10 Mark gewogenes Silber für einem Schwaben gekauftes Streitroß gänzlich gezahlt hat. Dat. Saltzb. 9 kal. dec. a. d. 1307. S.: sein Vater Leonhart v. "Litssche" in H.s Namen. Or., hinten aufgedr. S fehlt, in Wien.

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Date: 23. April 1308
AbstractUlrich v. Wallsee (Waltsse), Hauptmann und Truchseß in Steier, bekennt, daß Eb Konrad den Zehent zu Hartberg (Harperg), der ihm vom Eb gestanden ist um ein genanntes (!) Gut, gänzlich geledigt und gelöst hat, und daß U. kein Recht mehr daran besitze. in der stat ze Graetz 1308 an s. Georgenabent. Or., S fehlt, in Wien.

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Charter: AUR 1308 V 02
Date: 2. Mai 1308
AbstractFriedrich v. Sünching (Svni-) bekennt, daß ihm Eb Konrad die nach + Reycher, gew. Vicedom an der Rott (Rot), erledigten Lehen bis 10 Pfd. Geld, die der Eb seinem Vater oder ihm einmal zu verleihen gelobt hat, verliehen habe. Hat er von den Lehen die 10 Pfd., soll er mit den übrigen nichts zu schaffen haben und die Briefe des Erzbischofs sollen ab sein. ze Salzpurch 1308 des nehstes pfintztages nach s. Phylippestag. Or. S in Wien.

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Date: 2. Juni 1308
AbstractEb Konrad vereinigt sich in Anbetracht der langjährigen Freundschaft mit dem Grafen Albrecht v. Görz und gelobt ihm ab heute bis Juni 15 (Veitestag) in 4 Jahren gegen dessen Burgen Heunfels, Virgen, Farbenstein, Falkenstein, Lind, Rottenstein, Penk und Fragan (-vels, Virig, Varbenstain, Valkenstain, Lint, Rotenstain, Penke, Vragan), seine Klausen, Gegenden, Leute, Kaufleute etc. noch von den eb. Burgen Matrey, Küenburg, Feldsberg, Sachsenburg, Lengberg, Stall und Gmünd (Matray, Chiemburch, Velsperch, -purch, Lengenberch, Stalle, Gemvnde) oder durch seine Leute Schaden zu üben. Kommt es aber in der Frist zu einer Ansprache zwischen den beiderseitigen Leuten, sollen die Richter es bessern und soll der Kläger dem Schuldner in dessen Gericht nachfahren. Niemand soll ohne Recht aus dem Besitz gesetzt werden (entweren). Wollten oder könnten die Richter nicht richten, soll Graf Albr. bzw. der eb. Vicedom v. Friesach richten. Gegen die Rottensteiner soll dem Eb der Graf helfen. Diese Gelübde sollen unbeschadet der Einung des Erzbischofs mit Hzg. Friedrich v. Österreich und den Hzgen. Rudolf und Ludwig (n. 811) sein. Eb und Graf Albr. und sein Bruder Heinrich werden, sobald sie Zeit finden, ihre Leute teilen. ze Salzburg 1308 an dem heil. tage ze phingesten.

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