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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 2. Juni 1308
AbstractEb Konrad vereinigt sich in Anbetracht der langjährigen Freundschaft mit dem Grafen Albrecht v. Görz und gelobt ihm ab heute bis Juni 15 (Veitestag) in 4 Jahren gegen dessen Burgen Heunfels, Virgen, Farbenstein, Falkenstein, Lind, Rottenstein, Penk und Fragan (-vels, Virig, Varbenstain, Valkenstain, Lint, Rotenstain, Penke, Vragan), seine Klausen, Gegenden, Leute, Kaufleute etc. noch von den eb. Burgen Matrey, Küenburg, Feldsberg, Sachsenburg, Lengberg, Stall und Gmünd (Matray, Chiemburch, Velsperch, -purch, Lengenberch, Stalle, Gemvnde) oder durch seine Leute Schaden zu üben. Kommt es aber in der Frist zu einer Ansprache zwischen den beiderseitigen Leuten, sollen die Richter es bessern und soll der Kläger dem Schuldner in dessen Gericht nachfahren. Niemand soll ohne Recht aus dem Besitz gesetzt werden (entweren). Wollten oder könnten die Richter nicht richten, soll Graf Albr. bzw. der eb. Vicedom v. Friesach richten. Gegen die Rottensteiner soll dem Eb der Graf helfen. Diese Gelübde sollen unbeschadet der Einung des Erzbischofs mit Hzg. Friedrich v. Österreich und den Hzgen. Rudolf und Ludwig (n. 811) sein. Eb und Graf Albr. und sein Bruder Heinrich werden, sobald sie Zeit finden, ihre Leute teilen. ze Salzburg 1308 an dem heil. tage ze phingesten.

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Date: 2. Juni 1308
AbstractAlbrecht Graf v. Görz (Gortz) und Tirol (Tyrol), Vogt der Gotteshäuser zu Aglai, Trient und Brixen vereinigt sich in Anbetracht der langjährigen Freundschaft mit dem Eb Konrad und gelobt, dass weder ihm ab heute bis Juni 15 (Veitestag) in 4 Jahren gegen seine Burgen Heunfels, Virgen, Farbenstein, Falkenstein, Lind, Rottenstein, Penk und Fragan (-vels, Virig, Varbenstain, Valkenstain, Lint, Rotenstain, Penke, Vragan), seine Klausen, Gegenden, Leute, Kaufleute etc. noch von den eb. Burgen Matrey, Küenburg, Feldsberg, Sachsenburg, Lengberg, Stall und Gmünd (Matray, Chiemburch, Velsperch, -purch, Lengenberch, Stalle, Gemvnde) oder durch dessen Leute Schaden geübt werde. Kommt es aber in der Frist zu einer Ansprache zwischen den beiderseitigen Leuten, sollen die Richter es bessern und soll der Kläger dem Schuldner in dessen Gericht nachfahren. Niemand soll ohne Recht aus dem Besitz gesetzt werden (entweren). Wollten oder könnten die Richter nicht richten, soll Graf Albr. bzw. der eb. Vicedom v. Friesach richten. Gegen die Rottensteiner soll dem Eb der Graf helfen. Diese Gelübde sollen unbeschadet der Einung des Erzbischofs mit Hzg. Friedrich v. Österreich und den Hzgen. Rudolf und Ludwig (n. 811) sein. Eb und Graf Albr. und sein Bruder Heinrich werden, sobald sie Zeit finden, ihre Leute teilen. ze Salzburg 1308 an dem heil. tage ze phingesten. Or., S fehlt, in Wien. Erw. Juvavia 366.

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Date: 7. Juni 1308
AbstractHzg. Stephan v. Bayern bekennt, daß er mit Willen seines Bruders Kg. Otto v. Ungarn mit seinem Gevatter Eb Konrad dahin übereingekommen sei, daß ihm, seinen Landen, Leuten und Gemarken von ihren Städten, Vesten, Gemarken und Leuten kein Ungemach oder Schaden widerfahren solle. Welche Partei diese Sätze nicht länger halten wolle, kann sie nach Burghausen oder (die Hzge.) nach Salzburg "widerbeuten", und soll auch darnach noch vier Wochen Friede sein. "Waer auch, daz wir unser triwen und unsers gelübdes in der zeit werden gemanet von unsern aidesgenozzen einem oder mer, ob wir den geholfen sin auzzerhalb unserr gemerchen, di uns anhorent, damit chomen wir niht wider dise saetze, di hie verschriben sind." ze Lantshut 1308 dez fritags in der pfingstwochen.

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Date: 9. Juni 1308
AbstractOtto, König v. Ungarn, und Stephan, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzoge von Bayern, geben die Tochter Greimolds v. Preysing (Prisingerii) auf Bitte ihrer Verwandten (amicorum) dem Eb K(onrad) und seiner Kirche zugleich mit ihren künftigen Kindern (pueris) zu Eigen und verzichten auf alles Recht unter der Bedingung, daß derjenige, den Kunigunde heiratet, auf alles Erbe nach Greimold verzichte. Dat. apud Lantshutam a. d. 1308 in festo s. trinitatis. Or., rotes Sekretsiegel mit Löwen (Otto) u. grünes Rautensiegel, in Wien. - Vgl. n. 899.

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Date: 7. Juli 1308
AbstractPropst Eberhard und das Kapitel zu Berchtesgaden gestatten dem Stift Raitenhaslach in seinem Salzberg und gewerk in Hallein 30 Klafter in derselben Schaftricht fürzufahren und nur zwei neue sinkwerke zu bauen.

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Date: 8. Juli 1308
AbstractAbt Engelbert, Prior Walchun und der Konvent von Admont an Pfarrer Otto v. Hallein (Salina) und seinen Zehentner Gerung in Arnsdorf (Arenstorf): Da sie Eb Konrad gegen einen Zehent in Seitz in der Pfarre St. Michael an der Liesing (apud Liesnich) ihren Hof und Zehent in Arnsdorf vorbehaltlich der sonstigen Rechte vertauscht haben, ersuchen sie, gen. Hof und Zehent dem Eb oder seinen Stellvertretern unverzüglich zu übergeben (assignare), da sie den Zehent in Seitz vom Eb bereits schon früher übernommen haben. Dat. Admont a. d. 1308 in die s. Kyliani. Or. 2 S (Abt u. Konv.) in Wien.

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Date: 7. August 1308
AbstractWilhalm v. Stauffenegg (Stauffenek) verkauft dem Eb Konrad um 25 Pfd. Pfg. seine Vogtei auf den Gütern des Domkapitels, die er vom Eb zu Lehen gehabt und nun an dessen statt dem Konrad v. Kuchl aufgesendet hat, nämlich zu Punschern (Purnscherm) Hof, Hube, Mühle und Viertelhube, zu Sur 1 Hof, zu Au 1 Hube, zu Thundorf (Dun-) 1 Hof, Ulrich beim Bach ein Gut, Gerungin daselbst ein Gut und eine Hube, daselbst ein Gut in dem Hoggen (Hag), ein Gut, das der Mesner hat, Mengossin ein Gut, Oberholz ein Gut, Buchreit (Puchreut) ein Gut, in den beiden Bach je ein Gut, in den beiden Rapolding (Rainpoldin) je ein Gut, zu Wals (Walus) der Güssel, ein Gut, daselbst Wolfrand, ein Gut und Hube, der Siestorfer, ein Gut, "Pochlensanger" ein Gut, zu Erlach ein Gut, zu Liefering (Lifring) der Ritter, ein Gut, sein Bruder ein Gut, des Mesners Sohn ein Gut, Pabe daselbst, Stefan und Wernhart der Fischer ein Gut, zu Hausen der Sloninger ein Gut, daselbst der Nutz ein Gut. Mits.: Konrad v. Kuchl, Rudolf v. Talgau. Z.: Leutwein, eb. Kämmerer, Br. Ulrich, eb. Kellner zu Sbg. ze Salzburch an s. Afrentag 1308. Or. 3 S in Wien. Vgl. H. Klein in Lkde, 67, 27.

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Date: 3. September 1308
AbstractDP Friedrich, Dekan Weichard und das Domkapitel bekennen, daß der frühere DP Friedrich, jetzt Bf v. Seckau, die mit n. 710 beurkundete Stiftung, deren Bestimmungen wiederholt werden, gemacht habe (Abweichungen: der Zins des Gutes in Wals und der Kumpfmühle (Chumfmvl) beträgt 8, nicht 6 Pfd., die Badstube leistet 3 Pfd. zur Kammer. Nur die Priester erhalten eine Tunika und 10 Ellen, die Diakone etc. nur letztere. Die Prozession fehlt. Große Vigil und Totenmesse wie für einen Eb). Solange F. lebt, kann der Priester, den die Messe trifft, sie für die Sünden oder die Verstorbenen lesen, wenn nicht ein Fest einfällt, jedoch muß er die Kollekte "Omnipotens sempiterne deus, cui nunquam sine spe misericordie supplicatur" einlegen. F. gab als DP ferner noch 4 Pfd. Einkünfte zur Oblai auf die Feste der Hl. Katharina, Margareta und Kunigund mit doppelter Feier (cum binis), damit der Oblaier den Mitbrüdern im Refektorium je 2 Pfd. zur Pitanz gebe, und ordnete von der Kirche Arnsdorf einen Lachs (esocem) zu seinem Seelenheile an, damit jeder Priester in der Fastenzeit für sein Seelenheil eine Messe lese. S.: Bf Friedrich v. Seckau, DP Friedrich, Domkapitel. Dat. et act. Salzb. a. d. 1308 3 non. sept. Or., das 3. S fehlt, in Wien. Salzb. U.-B. 4, 293 n. 252. Reg. Hofmann in Lkde. 9, 162.

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Date: 7. September 1308
AbstractDa Kg. Otto v. Ungarn und Stephan, beide Hzge. v. Bayern, das edle Mädchen Kunigunde, Tochter + Greimolds v. Preising (-ge) mit ihren eventuellen Kindern dem Eb Konrad zu Eigen gegeben haben unter der Bedingung, daß ihr Mann auf alle Erbschaft nach Gr. (heredidat. aliorum Grimoldi heredum) verzichte (vgl. n. 887), verzichtet Jakob, Sohn + Jakobs v. Thurn (turri), der vor Eb Konrad und vielen anderen Zeugen versprochen hat, Kunigunde binnen Jahresfrist zu heiraten, auf diese Erbschaft. Mits.: Eb Konrad, Gerhoh v. Radeck, Hartnid v. Thurn, Ritter, sein Oheim (patruus). Act. et dat. in Castro Salzburg, a. d. 1308 7 id. sept. Or. 4 S in Wien.

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Charter: AUR 1308 X 09
Date: 9. Oktober 1308
AbstractJakob v. Neukirchen (Neunchir-) gibt seine Zustimmung, daß Eb Konrad Ottelin v. Matrei (-tray) eine Frist von Nov. 11 (Martini) an auf ein Jahr um 100 Mark Aglaier, für die J. dem Eb Bürge ist, gegeben hat, unbeschadet der Gelübde in der von den Bürgen gemeinsam ausgestellten Urk. (verlor.). ze Salzb. 1308 an s. Dyonisentag. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1308 X 21
Date: 21. Oktober 1308
AbstractEngelbrecht Neumeister (Niunmaister), Peter Purger, Konrad Zweifer, Ekk, Seyfried OErlaer, Jans Pfäffinger, (Phaefin-), Ott Zehentner, Fr(iedrich) Wolfoltinger, Wernhart Wolfoltinger, Heinrich Gwaek, Konrad Minnger, Andrä Mosser, alle Bürger v. Mühldorf, verbürgen sich für Dietmar den Schilhaer und Heinrich an der Wis gegenüber Eb Konrad auf 400 Pfd. Rgsbger. Pfg. Dietmar soll sich in Mühldorf nach Befehl des Erzbischofs wohl verhalten und sich gegen den Schenk, seine Freunde und die Sbger. Kirchenleute nicht vergehen, ebenso Heinrich, der fahren soll, wohin der Eb es befiehlt. Im Falle der Übertretung sollen die Bürgen sie binnen 8 Tagen nach Salzburg liefern, worauf sie ihrer Bürgschaft ledig seien. Tun sie dies nicht, haben alle 12 nach Sbg. zu kommen und die 400 Pfd. zu leisten. Bricht nur einer sein Gelöbnis, sind sie nur 200 Pfd. schuldig. Stirbt einer, sind sie ihres Gelübdes ledig. Wegen Karenz. S.: Gerhoch v. Radeck und die Stadt M. ze Mvldorf 1308 an der ainlef tausent maidtag. Or., das 2. S fehlt, in Wien.

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Date: 2. November 1308
AbstractOtto v. Köfering (Cheueringe) verspricht Eb Konrad, zu veranlassen, daß sein Sohn Otto sofort nach seiner Freilassung aus der Gefangenschaft in Gegenwart des Erzbischofs für sich und alle seine Brüder auf alle Ansprüche auf den Hof Weilkirchen, den der Eb längst mit barem Geld von Otto (d. ä.) zurückgelöst hat, verzichte. Richtig ist nämlich, daß weder Ott d. Ä., noch seiner Frau oder den Kindern ein Recht darauf zustehe. Dat. Salzb. a. d. 1308 in crastino omnium sanctorum. Or. S in Wien.

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Date: 21. November 1308
AbstractJans und Jans Brüder v. Goldegg (Goldekke) bekennen, daß sie bis nächste Weihnachten Eb Konrad alle Briefe, die er ihrer Mutter Frau Maetzzen von G. über 100 Mark Silber, die sie ihm geliehen hat, einantworten sollen. Sollten sie die Briefe nicht finden, sollen diese fürder kraftlos sein, weder ihnen zu Frommen noch dem Eb zum Schaden. datz Salzb. 1308 an dem phintztage vor s. Katherein tach. Or. 2 S in Wien.

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Date: 30. November 1308
AbstractKonrad der Helbinch und Seifried v. Rottenburg (Rotenburch) bekennen, daß sie mit Gebhart v. Velben und Hermann v. Bergheim als Bevollmächtigte ihrer beiderseitigen Herren einen "treuen satz und frieden" für ihre Herrschaften gemacht haben, ausgenommen Kärnten, und zwar vom heutigen Tage an bis einschließlich Dezember 15 (suntach nach s. Luceintach). Was in dieser Frist von den Leuten von Kärnten den salzb. Leuten getan wird, soll von Konrad dem Helbing, Richter v. Innsbruck (Insprukk), soweit seines Herrn Gebiet von Kärnten reicht, und von Seifried hinsichtlich seiner Frau, der Königin (Anna) und der Leute in ihrem Gebiet "widertan" werden. datz Bauht an s. Andrestag 1308.

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Charter: AUR 1309 I 20
Date: 20. Januar 1309
AbstractHeinrich der Vogt bekennt, daß ihn Eb Konrad um seine ihm schuldige Gült ausgerichtet habe, und verspricht, dem Gotteshause treu zu dienen und davon nicht mehr zu kehren, weder mit Heirat, noch mit Dienst. Mits.: Konrad v. Kuchl, Kuno v. Teising. ze Salzb. 1309 an s. Sebastianstag. Or. 3 S in Wien.

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Date: 2. Februar 1309
AbstractLeo v. Haslach, Friedrich v. Zell (Celle), Heinrich von dem Kreuz (Chreutz), Ulrich, Heinrich und Konrad bei dem Bach (bi dem pach), Jakob v. Aschau, Konrad u. Seibot v. Gerlos (-lais), Heinrich in der Au, Konrad der Santz, Peter und der Bernger v. Sweiber, Ruger v. Schwendau (Swentow), Heinrich, Konrad und Seibot die Laubichler (Loupich-), Ulrich und Arnold der (!) Schönauer (Schonower) v. Maierhof, Heinrich der Hainzenberger (Haitzen-), Arnold v. "Irrenpuhel" und Günther ab dem Rinderberg verbürgen sich für den in die Gefangenschaft Eb Konrads gefallenen Heinrich den Maier v. Zell, daß er sich dem Eb stelle, um dessen Huld wieder zu gewinnen. Tut er es nicht, soll er hinnen 8 Tagen in die Gefangenschaft nach Kropfsberg (auf di stat ze Chropfsperch) kommen. Versäumt er dies, sollen vier von den Bürgern, welche der Bergheimer verlangt, sich in Sbg. stellen und solange dort bleiben, bis der Schaden gutgemacht ist. Wegen Karenz S.: Hermann v. Bergheim, Seibot v. Haslach, Pfarrer Wernher v. Zell. 1309 an dem liechtmeßtag. Or. 3 S in Wien.

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Date: 9. Februar 1309
AbstractEb Konrad vereinigt sich mit Graf Heinrich v. Görz (Gortz) dahin, daß all seine Herrschaft, Leute, Güter, Kaufleute, Diener etc. vor ihm und Graf Otto v. Ortenburg, der des Erzbischofs behauster Mann ist und den er in diesen Satz genommen hat, sicher sein sollen. H. und der Eb werden einander nicht absagen (widerbieten). Sollte dies dennoch geschehen, so soll die eb. Absage nach Lienz, die gfl. nach Friesach zu dem betreff. Hauptmann, Pfleger oder Vicedom überbracht werden und es soll auch dann noch 14 Tage und Nächte Friede bleiben. Graf H. soll seinen Vetter Hzg. Otto von Kärnten bei der Drau (Trah) bei Kellerberg (Chelerberch) und enthalb des Katschberges (Chaetsperch), wo es dem Eb oder dem Ortenburger angehört, helfen, wie auch der Eb dem Hzg. Friedrich v. Österreich (helfen wird?). Es soll unterdessen keine unrechtmäßige Pfändung geschehen und der Kläger seinem "gescholen" nachfahren in das Gericht, wo er sitzt. Der Eb soll dem Hzg v. Ö. nicht erlauben, zum Schaden des Grafen durch die eb. Klause zu Sachsenburg zu fahren und der Graf nicht dem Hzg. v. Kärnten durch seine Klause zum Schaden des Erzbischofs und des Hzgs. v. Ö. Was innerhalb des Friedens geschieht, soll in 14 Tagen wieder gutgemacht werden. Die einst zwischen dem eb Vicedom v. Friesach, und Kolo v. Flaschberg (Flachsperch), Hauptmann zu Lienz, über diese Sätze gewechselten Briefe sollen ungültig sein. Z.: Bf Albert v. Chiemsee, DP. Friedrich, Abt Rupert v. St. Peter, Konrad v. Kuchl, Nikla v. Welsberg (Welfsperch). ze Salzburch 1309 an dem ahtem tage nach der lihtmesse. Beschäd. Or. S in Wien. Salzb. U.-B. 4, 296 n. 254. Reg. Ankershofen-Tangl, Hdb. d. Gesch. v. Kärnten 4, 902.

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Date: 3. März 1309
AbstractKonrad Vnkelin, Bürger von Judenburg, bekennt, daß er mit seinem Bruder Eberlin mit Gunst des Eb (Konrad) geworben und gekauft hat von Rudolf v. Vansdorf 16 Mark Geld auf gen. Gütern, die R. zu Lehen gehabt hat, um 80 Mark gewog. Grazer Silber. R. hat die Güter dem Eb aufgesendet, der sie den Brüdern gegen Wiederlosung um die Kaufsumme zu Lehen verlieh. Siegler ist wegen Karenz Konrads s. Bruder; er verspricht nach seiner Heimkunft dem Eb eine von der Stadt Judenburg gesiegelte Urk. zu übergeben. Die Güter sind: Gundaker zu Lobming (Leubnich) 1 Pfd., 1 Lamm, 30 Eier, sein Nachbar 5 Schilling, 1 Lamm, 30 Eier, zu Ritzendorf die Wittib 5 Sch. 7 Pfg., 1 Lamm, 40 Eier, zu Ugendorf 1/2 Mark Pfg. und für ein Schwein 1/2 Mark, 1 Lamm, 30 Eier, die Wittib daselbst 12 Pfg., zu Breitenwiesen 60 Pfg., der Wittib Sohn zu Au 28 Pfg. zu "Keutsch" 9 Schill. 2 Pfg., 10 Hühner, 2 Lämmer, 60 Eier, Alber v. "Moental" 200 Käse, 1 Lamm, 30 Eier, Rasteiner 40 Pfg., für ein Schwein 60 Pfg., 1 Lamm, 4 Hühner, 30 Eier, Lvgler ebensoviel wie die Wittib v. Meisling 40 Pfg., für ein Schwein 20, 1 Lamm, 4 Hühner, 30 Eier, Hermann daselbst 27 Pfg., Taubenchropfin 27 Pfg., 4 Hühner, 1 Lamm, 30 Eier, Landschacherbach (Lentschachenpach) 60 Pfg., 4 Schill, für 1 Schwein, 1 Lamm, 4 Hühner, 30 Eier, von einem Zehent daselbst 1 Vierling Roggen, 2 V. Hafer, Alber zu Rattenberg (Retenperch) 80 Pfg., 2 Vierling Weizen, 4 Vierling Hafer, 4 Hühner, 30 Eier, und 1 Lamm. ze Salzb. 1309 a s. Chvnegundtag in der vasten. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 3. März 1309
AbstractEb Konrad verleiht dem Konrad Vnkelin, Bürger von Judenburg, und dessen Bruder Eberlin 16 Mark Geld auf gen. Gütern, die sie von von Rudolf v. Vansdorf um 80 Mark gewog. Grazer Silber gekauft haben, zu Lehen. Die Güter sind: Gundaker zu Lobming (Leubnich) 1 Pfd., 1 Lamm, 30 Eier, sein Nachbar 5 Schilling, 1 Lamm, 30 Eier, zu Ritzendorf die Wittib 5 Sch. 7 Pfg., 1 Lamm, 40 Eier, zu Ugendorf 1/2 Mark Pfg. und für ein Schwein 1/2 Mark, 1 Lamm, 30 Eier, die Wittib daselbst 12 Pfg., zu Breitenwiesen 60 Pfg., der Wittib Sohn zu Au 28 Pfg. zu "Keutsch" 9 Schill. 2 Pfg., 10 Hühner, 2 Lämmer, 60 Eier, Alber v. "Moental" 200 Käse, 1 Lamm, 30 Eier, Rasteiner 40 Pfg., für ein Schwein 60 Pfg., 1 Lamm, 4 Hühner, 30 Eier, Lvgler ebensoviel wie die Wittib v. Meisling 40 Pfg., für ein Schwein 20, 1 Lamm, 4 Hühner, 30 Eier, Hermann daselbst 27 Pfg., Taubenchropfin 27 Pfg., 4 Hühner, 1 Lamm, 30 Eier, Landschacherbach (Lentschachenpach) 60 Pfg., 4 Schill, für 1 Schwein, 1 Lamm, 4 Hühner, 30 Eier, von einem Zehent daselbst 1 Vierling Roggen, 2 V. Hafer, Alber zu Rattenberg (Retenperch) 80 Pfg., 2 Vierling Weizen, 4 Vierling Hafer, 4 Hühner, 30 Eier, und 1 Lamm. ze Saltzb. 1309 an s. Chvnegundentach daz ist 5 non. marcii. Or. S fehlt, in Wien.

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Date: (3. März) 1309
AbstractEb Konrad an Papst Klemens V.: die Herzoge Otto und Stefan von Bayern heben ohne Rücksicht auf die Canones von den Gütern und Leuten des Domkapitels und des anderen Welt- und Regularklerus den 8. Teil als Steuer oder Kollekte ein. Er habe feierliche Boten an die Herzoge geschickt, um sie abzumahnen, und sie nicht einmal, sondern mehrmals gebeten. Da alles fruchtlos war, habe er ihnen jetzt einen 15tägigen peremptorischen Termin gestellt. Nun haben sie durch Prothonotar Georg durch Insert n. 916 (1309 Februar 18 Salzburg. - Kleriker Georg, Prokurator Kg. Ottos v. Ungarn und Stefans, beide Herzoge von Bayern, appelliert, da er fürchtet, daß Eb Konrad seine Herren an der Einhebung einer Steuer, die zur Auslösung des Kgs. aus der Gefangenschaft notwendig ist, hindern wolle, an den Papst, indem er die Rechtmäßigkeit der Steuer nach der Menschlichkeit und nach den Canones beweist und die Herzoge, deren Kinder, Land, Leute und Gut dem päpstlichen Schutz unterstellt. Er bittet den Eb, nicht mit kirchlichen Sentenzen vorzugehen und um Ausfertigung eines öffentlichen Instruments durch Tabellionen oder eine andere geschworne Person. Facta est autem hec appellatio aput Salzb. a. d. 1309 12 kal. mart. sub sigillo d. Stefani. ) an den Papst appelliert. Obwohl er diesen Rekurs nicht unbedingt weiterleiten müßte, legt er ihn doch nach Rat des Domkapitels vor und setzt den Herzogen als Termin August 25 (prox. dies fer. post fest. s. Barth.) nach Rom. S.: Eb u. Domkap. "Ad sanctitatis - communiri". O. D. Or. 2 beschäd. S in Wien. Widemann in Forschungen z. Gesch. Bayerns 15 (1907), 75.----- Da dieses Stück, das schon Aventin Buch 7, Kap. 82 erwähnt, nicht an den Papst gelangte und die Beziehungen der beiden Fürsten in der nächsten Zeit freundliche waren, scheint die Angelegenheit dieses Prozesses beigelegt worden zu sein.

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Date: 25. März 1309
AbstractKonrad Helbling (Helblinch), Richter zu Innsbruck (Insprukke), Hilprant der Perchtinger und Siegfried v. Rottenburg vereinbaren für Hzg. Otto v. Kärnten und alle seine Leute in seiner Grafschaft, daß alle, die Eb Konrad diesseits des Tauern (-ren), angehören, in der Grafschaft (Tirol) bis zum nächsten Februar 25 (Waltburgtag) sicher fahren an Leib und Gut und aller Schaden, der ihnen etwa von den Kärntner Leuten zugefügt werde, von ihnen nach Möglichkeit gut gemacht werde. Gleiche Sicherheit sollen auch die Leute des Herzogs im Gebiet des Erzbischofs haben. Wird dieser Satz gekündigt, so soll dennoch 8 Tage darnach noch Friede sein. 1309 des eritags in der marterwoche. Or. 3 S in Wien.

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Date: 7. April 1309
AbstractHzg. Friedrich v. Österreich gibt sein Eigentumsrecht (ius et proprietatem status et condicionis) an der Katharina, Fräulein (domicella) des Otto v. Weißenegg (Wizzenekk), Tochter aus seiner Ehe mit der von Waldeck (-ekk), die dem Herzog gehörte, dem Eb K(onrad). Dat. in Chnuttelueld 7 id. april. a. d. 1309. Or., S fehlt, in Wien. Reg. Lichnowsky 3, CCCXXVI n. 19; Muchar, Gesch. d. Steierm. 6, 173 zu April 1; Klein in Ldkde. 66, 101 Anm. 8.

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Date: 8. April 1309
AbstractHzg. Friedrich v. Österreich erlaubt Eb Konrad, mit dem er durch ein enges Freundschaftsbündnis verbunden ist, bei Fohnsdorf (Vanstorf) seine alte Burg, die er dort hatte, auf dem früheren Platze wieder herzustellen oder beim Orte (villa) in der Ebene nach Belieben neu zu erbauen. Dat. in Chnuttelueld a. d. 1309 6 id. april.

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Date: 10. Juni 1309
AbstractHeinrich v. Stauffenegg (Staufenekk) gibt die halbe Vogtei zu Thundorf (Tunne-), einen Hof in Holzhausen, eine Schwaige zu Gries bei Liechtenberg und all seine Mannschaft, alles Lehen vom Eb ledig in die Hand Eb Konrads, damit er es seiner Frau Elsbeth v. Velben, seinem Sohn Friedrich und seinen künftigen Erben leihe und bestätige. H. soll keine Gewalt haben, diese Stücke zu kaufen, versetzen etc. Mits.: Gerhoh v. Radeck, sein Vetter Wilhelm v. St. ze Saltzburch 1309 des naehsten eritages vor s. Veytestage. Or., 3 S fehlen, in Wien.

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Date: 28. Juni 1309
AbstractWulfing v. Goldegg (Goldeke) bekennt, daß ihn Eb Konrad wegen der 60 Pfd. Sbger. Pfg., die er ihm für ein von ihm gekauftes und seinem Oheim Johann v. G. gegebenes Streitpferd (dextrarius) schuldig war, bar bezahlt hat. Dat. Salzb. a. d. 1309 in vigil. b. ap. Petri et Pauli. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 5. Juli 1309
AbstractKonrad Reuter bekennt, daß Leutwein, Kaplan des Ebs, ihm 60 Pfd. Sbger. Pfg., die ihm der Eb zu seiner Frau Margaret gelobt hat, gezahlt hat. Wegen momentaner Karenz S.: Liebhart der Greypoltshaimer. ze Salzpurch 1309 des naechsten samtztags nach s. Vlreichstag. Or., hinten aufgedr. S, in Wien.

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Date: 19. Juli 1309
AbstractKönig Heinrich VII. erlaubt Eb Konrad, den Markt Althofen (Altenhouen) bei Friesach in Kärnten, der auf den St. Thomasberg verlegt und wo zum Nutzen der Sbger. Kirche eine Befestigung angelegt worden ist (fortalicium . . . constructum), nach Notwendigkeit zu befestigen, und gibt hiezu nach dem Beispiele seiner Vorgänger Rudolf, Adolf und Albrecht (vgl. Bd. I n. 856) seine Zustimmung. Dat. Rotenburch a. d. 1309 14 kal. august. regni v. n. a. 1. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1309 X 04
Date: 4. Oktober 1309
AbstractBf Heinrich v. Gurk, Vicedom Gerold v. Friesach und Friedrich v. Leibnitz als vom Eb Konrad bestellte Schiedsrichter (taidinger) und Ulrich v. Wallsee, Hauptmann und Truchseß v. Steier, Friedrich v. Stubenberg und Otto der jüngere v. Liechtenstein als von ihren Freunden Hartnid und Amelreich v. Pettau bestellte Schiedsrichter entscheiden wie folgt: (1.) Die Pettauer sollen ihre Häuser und Hofstätten, die sie und ihre Leute in der Stadt Pettau haben, über die zwölf Hofstätten, die sie laut der alten Handveste (Bd. 1 n. 958) haben dürfen, bis 1310 Nov. 11 verkaufen und ihr tägliches Gesinde in diesen zwölf Hofstätten beherbergen. (2.) Die Maut in der Stadt, die ihre Burghut ist, sollen sie nach alter Gewohnheit nehmen, doch von den Bürgern keine. (3.) Die Mühle an der Drau (Thra) außerhalb der Stadt sollen sie ledig lassen. (4.) Sie sollen dem Eb unbeschwert sein Berggericht lassen, wie es einst die Königsberger gehabt haben, von denen er es gekauft hat. Das Stadtrecht "gevellet an swes der grunt ist, es sei ir oder anderer Leut". Was sie Weingärten auf dem Berge des Erzbischofs haben, von dem sollen sie Bergrecht und Zehent geben wie die früheren Besitzer. (5.) Sie sollen in und außerhalb der Stadt schirmen und ihre Burgsessen bewahren und behüten, wie sie es nach ihrer Handveste schuldig sind. Bezüglich der Kriege, die an den Gemerken sind, und wegen des Gemerkes zu Schwanberg (Swannberch) und Sausal (Savsel) soll man bei den Umsessen Umfrage halten, und zwar noch vor Pfingsten, und dann die Frage innerhalb 14 Tagen ordnen. (6.) Werden zwischen dem Eb und den Pettauern strittige Lehengüter ledig, soll man den Rechten nachfahren. Bezüglich der strittigen Dörfer Krenich (Chrenik), "Wode" und Gatschnik (Gaestink) soll man den Handvesten nachgehen. Mit der "Weitsow" sollen die P. nichts zu schaffen haben. (7.) Wenn der Eb einen, die P. aber zwei Burggrafen haben wollen, sollen die P. bis Pfingsten hiefür den Beweis erbringen. (8.) Die P. sollen den Holneckern ihr Gut zurückgeben und der Eb soll bis Pfingsten zwischen ihnen entscheiden. (9.) Diese Punkte sollen den übrigen Verträgen zwischen dem Eb und den P. ohne Schaden sein. (10.) Der Eb nimmt die Pettauer wieder in Gnaden auf. S.: Die Schiedsrichter, Eb Konrad, Hartnid v. Pettau, wegen Karenz Amelreichs, der noch kein S hat, Bf Friedrich v. Seckau. 1309 des naehsten samtztags nach s. Michelstag datz Graetz in der stat. Or., von den 9 S fehlen das 2. (Gurk), 6. (Leibnitz), 7. (Stub.) und 8. (Liechtenst.), in Wien. Reg. Muchar, Gesch. d. Steierm. 6, 176; Pirchegger, Gesch. d. Stadt und Herrschaft Pettau in 35. Jahresbericht d. Gymnasiums Pettau 1904, 10.

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Date: 10. November 1309
AbstractHertneid von dem Thurn (Tvren) bekennt, daß er wegen seiner Heirat außerhalb der Sbger. Kirche die Huld Eb Konrads verloren habe, und gelobt eidlich Besserung, sowie daß er alle seine Kinder in die Gewalt und Dienste des Eb bringen werde, widrigenfalls er alle salzb. Lehen verlieren solle. Kehrt einer seiner Söhne gegen seinen Willen mit Dienst oder Heirat von Sbg., dann sei er enterbt. Z.: DP Friedrich, Abt Ruprecht v. St. Peter, Meister Dietrich v. Wolfsau, Gerhoh v. Radeck, Konrad v. Kuchl, Konrad v. Teising, von denen die letzten drei auch mitsiegeln. Salzb. an s. Marteinsabent 1309. Or. 4 S in Wien.

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Date: 29. November 1309
AbstractOtte von Matrei (Matray) bekennt, daß Eb Konrad ihn und seine Burgen entledigt und ihn in seine Huld aufgenommen hat. Vergeht er sich wieder einmal gegen den Eb, soll er es nach erfolgter Mahnung binnen 14 Tagen gutmachen, widrigenfalls er sein Eigen und die Lehen verlieren soll. ze Salzb. 1309 an s. Andresabent. Or. S in Wien.

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Date: 1310 um
AbstractHerzogin Jeuta v. Bayern an Domherrn Karl, Dr. decret., ihren Kaplan: er werde wohl wissen, daß Bf Albert v. Chiemsee ihrem Notar Konrad, seinem Gegner, im Streite wegen der Spitalskapelle (Weitau) im Leukental (Leuchen-) einen bestimmten Termin gesetzt habe. Bitte, ihn und seine Sache beim Sbger. Konsistorium zu unterstützen. "Quia sicut - cum gaudio revertatur". O. D. Or., außen aufgedr. S fehlt, in Wien.

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