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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 3. Dezember 1183
AbstractAbschrift eines Schreibens, den Bischof von Gurk betreffend.

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Date: 3. Dezember 1184
AbstractPapst Lucius III. nimmt nach dem Beispiel seiner Vorgänger Papst Alexander II. und Alexander III. die Salzburger Kirche unter Eb Adalbert III. in seinen Schutz, bestätigt deren Besitzungen, das Ernennungs- und Investitursrecht des Bf. von Gurk nach dem gefällten Schiedsspruch Bf Alberts von Freising und des Abtes Heinrich von Heiligenkreuz und dem Privileg Papst Alexanders II., das Recht der Erzbischöfe sich das Kreuz vortragen zu lassen und auf einem rotgezierten Pferd zu reiten, ferner das an gewissen Tagen zu tragende Pallium und die Legatengewalt für Norikum.

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Date: 29. April 1185
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Date: 14. April 1189
AbstractEb Adalbert III. beurkundet, dass der langjährige Streit zwischen Abt Ulrich von Millstatt(Odalricum Milstatensem) und Pfarrer Albert von Liesereck Albertum de Lysereke) durch Schiedsmänner beigelegt wurde, dass die Kirche Zelsach (Celsach)(sw. Gmünd) mit ihren Gütern an der Lieser der Mutterpfarre, alles andere Strittige aber dem Stift Millstatt zugehören solle.

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Date: 25. Juli 1189 und 25. Aug. 1189
Abstracta) Graf Albert von Bogen verpfändet an Eb Adalbert III. das Schloss Gurkfeld (castrum Gurkeuelt)(an der Save in Krain) samt Zugehör um 700 Mark auf zwei Jahre, nach deren Ablauf von beiden Seiten gewählte Spruchmänner den Verkaufspreis bestimmen sollen; b) Diese Verpfändung wird bekräftigt, indem die Frau des Grafen versichert, dass das Schloss weder ihr noch ihrem Sohn jemals verliehen worden sei, und die Ministerialen versprechen, nach dem Tod des Eb den Grafen oder seine Erben zur Einhaltung des Vertrages verhalten zu wollen.

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Date: 21. September 1190
AbstractKönig Heinrich VI. erlaubt dem Eb Adalbert III. in seiner Stadt Mühldorf (Muldorf) eine Niederlage und Stapel für das (Reichen-)Haller Salz zu errichten.

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Date: 11. April 1191
AbstractEb Adalbert III. eximiert die von den Brüdern Erzpriester Hermann und Otto Grafen von Ortenburg auf ihrem eigenen Grund (in Spittal an der Drau) erbaute und dotierte Kapelle mit dem Spital von der Mutterkirche (St. Peter im Holz), erlaubt den zur Stifterfamilie gehörigen und anderen Wohltätern der Kapelle sich dort begraben zu lassen und setzt den Grafen und seine Nachkommen zu Vögten ein.

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Date: 1. Juni 1195
AbstractKönig Heinrich VI. bestätigt den vor ihm ergangenen Spruch, dass niemand im Erzstift Salzburg Münzen wie die des Erzbischofs schlagen dürfe außer die erzbischöflichen Münzer und verbietet, dass jemand den Eb bei der Zufuhr von Silber zur Münze hindere.

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Date: 1. Dezember 1196
AbstractPapst Cölestin III. befiehlt dem Eb von Salzburg und den Äbten von St. Peter und Raitenhaslach (Raitenhaselac) auf Bitte des Domkapitels den Streit desselben mit dem Stift Berchtesgaden wegen Beeinträchtigung bei der ihm von Eb Konrad I. geschenkten Saline am Tuval zu entscheiden.

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Charter: AUR 1198
Date: 1198
AbstractPropst Berthold, Dechant Hermann und das Domkapitel bekräftigen dem Stift Raitenhaslach (Raitenhaslah) auf dessen Bitte die von Eb Adalbert III. gemachte Schenkung von jährlich 7 Pfund aus der Saline Tuval.

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Date: 1198 (Nov.-Dez.)
AbstractEb Adalbert III. schenkt von dem dritten Teil der Salzeinkünfte in Tuval den auf dem Grund der Salzburger Kirche gestifteten Klöstern Nonnberg (Nunneburch) 20, St. Georgen (am Längsee) (sancti Georii in Karinthia) 20, dem (Dom-)Spital in Salzburg (hospitali Salzpurch) 10, Herrenchiemsee (clericis regularibus in Chimse) 10, Reichersberg (Richersperge) 10, St. Zeno in (Reichen-)Hall (Hallensibus ad sanctum Zenonem) 6, Suben 3, Seckau (Secawensibus) 7, Vorau (Uorawensibus) 5, Gars (Garzensibus) 5, Attl (Atel) 5, Viktring (Uitringe) 7, Raitenhaslach (Raitenhaselhensibus) 7 und dem Spital am Tauern zu Stumm (Zillertal) (hospitali in Duro monte Stom) 5 Pfund und überträgt dem Dompropst Berthold (Pertholdo) und seinen Nachfolgern die Obsorge für die jährliche Verteilung dieser Anteile vor dem St. Johann des Täufers-Tag.

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Charter: AUR 1198
Date: 1198
AbstractEb Adalbert III. verfügt, dass aller Ertrag von neuentdeckten Salzwerk am Tuval, vom Barmstein (Pabensteine) bis (Nieder-) Alm (Alben) und Grafengaden (Grauengadamen), zwischen dem Erzbischof, dem Domkapitel und dem Stift Berchtesgaden gleichmäßig geteilt werden soll, ebenso auch der Ertrag eines von einer der Parteien unternommenen neuen Baues.

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Date: 1198 (Nov.-Dez.)
AbstractEb Adalbert III. verleiht den Nonnen im oberen Schloss zu Salzburg (Nonnberg) die Einkünfte aus einer Pfanne zu Mühlbach (Mvlpach) (Hallein).

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Date: 29. September 1199
AbstractKönig Philipp bestätigt der Salzburger Kirche unter Eb Adalbert III. alle Rechte und Besitzungen.

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Charter: AUR 1200
Date: 1200
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: AUR 1200 um
Date: 1200 um
AbstractVerzeichnis der erzstiftischen Zehente in der Pfarre St. Georg.

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Date: 3. Februar 1200
AbstractAbschrift eines Schreibens, den Bischof von Gurk betreffend.

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Date: 3. Februar 1200
AbstractAbschrift eines Schreibens von Papst Innozenz III. an Eb Eberhard, den Bischof von Gurk betreffend.

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Date: 3. Februar 1201
AbstractPapst Innozenz III. befiehlt den Dompröpsten von Salzburg, Besitzungen ihrer Kirchen ohne Zustimmung des Domkapitels nicht zu veräußern, als Lehen auszugeben oder zu verpfänden.

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Date: 27. August 1201
AbstractEb Eberhard II. erhebt die vom Kloster St. Paul auf seinen Besitzungen in der Pfarre Lavamünd (Lauentgemunde) gegründete Kirche (Sankt Georgen am Remschnig, nö. Mahrenberg, Steiermark) zur Pfarrkirche, indem er sie mit Zustimmung des Pfarrers Guntram von der Mutterpfarre eximiert, ihr einen eigenen Pfarrbezirk innerhalb genannter Orte bestimmt, und den dritten Teil der Zehente zuweist; er verpflichtet ferner den jeweiligen Abt, bei seinem Amtsantritte sich vom Erzbischof mit dieser neuen Pfarre investieren zu lassen und beurkundet die vom Abt vorgenommene Entschädigung der Mutterpfarre.

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Charter: AUR 1202
Date: 1202
AbstractEb Eberhard II. beurkundet, daß die Ministerialen von Trixen das Patronats- und Petitionsrecht über die Kirche Zungoisdorph, das ihnen zu Friesach vor dem Erzbischof gegenüber dem Pfarrer Heinrich von Kappel (am Krapfelde), der sie als Tochterkirche beanspruchte, zugesprochen worden war, wogegen dann Heinrich an den Papst appellierte, gelegentlich der Klosterweihe zu Viktring diesem Stifte geschenkt haben, womit sich auch Heinrich einverstanden erklärte, der dann den Rekurs zurückzog und die Kirche an Viktring übergab.

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Date: 27. Jänner 1202 vor
AbstractDie Brüder Albert, Bertold und Liupold Grafen von Bogen verkaufen dem Eb Eberhard II. das schon von ihrem Vater Albert für 800 Mark an Eb Adalbert verpfändete Schloß Gurkfeld (Gurkvelde) (Unter-Krain) mit den Ministerialen und Zugehör und erhalten es wieder zu Lehen, wobei der Erzbischof auf die Rückerstattung der Pfandsumme und Vergütung der vom + Grafen Albert der Kirche auf deren Besitzungen zu Buch (b. Altötting) und Durftigenberge verzichtet.

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Charter: AUR 1202 I 27
Date: 27. Jänner 1202
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Date: 27. September 1202
AbstractEb Eberhard II. überläßt dem, Kloster St. Paul (im Lavanttal) (sancti Pavli Lauent) zwei Teile des Zehents von 15 Huben beim Weinberg (Winperch) (ö. St. Paul) und erhält dafür zwei Huben am Abtsberg (b. St. Andrä im Lavanttal) (apud Appetesperge).

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Date: 17. Dezember 1202
AbstractEb Eberhard II. beurkundet, daß Ulrich von Dürnstein (n. Friesach) (Vlricus de Dierensteine) die von ihm gegründete Kapelle St. Jakob (in der Wiegen, n. Friesach) durch Hingabe einer Hube von der Pfarre Friesach eximiert habe, erhebt sie selbst zur Pfarre und verleiht das Präsentationsrecht darüber dem Bischof Walter von Gnrk und seinen Nachfolgern.

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Date: 1203 - 1207
AbstractGraf Heinrich von Matrei-Lechsgemünd tritt nach Abschluss des Vertrages, demzufolge sein ganzes Erbe nach seinem Tod an die Salzburger Kirche fallen soll, das Patronats- und Vogteirecht der Kirche Reith (bei Rattenberg, Tirol) an den Erzbischof ab, wofür er die gleichen Rechte an der Kirche Windischmatrei (Osttirol) auf Lebenszeit erhält.

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Date: 10. - 20. Nov. 1205
AbstractEb Eberhard II. anerkennt dem Stifte St. Lambrecht das Patronatsrecht der Pfarre Piber (b. Voitsberg, Steiermark), nachdem er sich durch Zeugen versichert hat, dass tatsächlich der Pfarrer Warmund, dessen vom Stifte präsentierten Nachfolger er zu investieren sich weigerte, dem Eb Adalbert III. präsentiert und von diesem investiert worden war.

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Date: 17. November 1205
AbstractPapst Innozenz III. befiehlt den Äbten von St. Peter und Ratenhaslach (Betehasela) und dem Propst von Ranshofen ((Raneshofue), den Streit zwischen dem Domkapitel und Berchtesgaden wegen der Saline Tuval (salina in Touali) zu untersuchen und zu entscheiden.

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Date: 6. März 1207
AbstractPapst Innozenz III. befiehlt dem Bischof und Scholastiker von Freising und dem Pfarrer von Inkofen (b. Moosburg, OB) den Streit zwischen dem Stift Berchtesgaden und dem Domkapitel wegen Forstzinse und des Archidiakonats, weswegen das erstere statt einer Appellation an den Papst den Herzog von Österreich angerufen, der die domkapitlische Weinfechsung dann in Beschlag gelegt hatte, zu untersuchen und zu entscheiden.

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Date: 20. April 1207 nach
AbstractEb Eberhard II. schenkt dem Stift Raitenhaslach mit Zustimmung des Domkapitels und der Ministerialen einen Salinenanteil zu Mühlbach (Mulbach) (Hallein), zwei Hofstätten dorselbst zur Erbauung von Pfannhäusern, gibt demselben ferner das Recht, im erzbischöflichen Wald das Holz zu fällen und es abgabenfrei zur Saline zu triften, das Salz zu verkaufen und überhaupt das volle Salinenrecht, jedoch nur für eine Pfanne.

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Charter: AUR 1207 V 03
Date: 3. Mai 1207
AbstractPapst Innozenz III. befiehlt den Äbten von Niederaltaich (Inferiori Alta) und Rott (Rota) und dem Pfarrer von Inkofen (Innechouen) (bei Moosburg, OB) über die Klage des Propstes von Berchtesgaden dessen Streitsache mit dem Domkapitel von Salzburg, das dem Stift an seinen Besitzungen Schaden zufügte, zu untersuchen und endgültig zu entscheiden.

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