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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 14. Juli 1311
AbstractKg. Heinrich v. Böhmen und Polen, Hzg. v. Kärnten, Graf v. Tirol und Görz etc. versichert Eb Konrad, daß er ihn bei der Verlegung und dem Neubau der Veste zu Althofen (Altenhouen) nicht beschweren werde. ze Salzburg 1311 an dem nehsten mittichen nach s. Margeretentach.

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Date: 24. Juli 1311
AbstractHzg. Friedrich v. Österreich und Pfalzgraf Ludwig v. Bayern als Schiedsleute zwischen ihrem Oheim Kg. Otto v. Ungarn, Herzog v. Bayern, und Eb Konrad sprechen, daß beide Teile von Juli 25 (Jakobi) an drei Jahre lang nichts miteinander zu schaffen haben sollen ohne Recht und unterdessen gütlich miteinander leben wollen. Diese Frist und dieser Spruch soll keinem Teil an seinen Rechten schaden. Mits.: Otto und Eb Konrad. ze Pazzow 1311 an s. Jacobsabent. Or., von den 4 S fehlt das 1., in Wien. Widemann in Forschungen zur Gesch. Bayerns 15 (1907), 78.

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Date: 25. Juli 1311
AbstractBurkart v. Ellerbach (Elrpach) bekennt, vom Vicedom Gerold v. Friesach 40 Mark gewogenes Silber, für die ihm ein Gut in Althofen (Altenhoven) verpfändet gewesen war, erhalten zu haben. Dat. Frizaci (!) in die b. Iacobi a. d. 1311. Or, hinten aufgedrücktes S, in Wien. - Vgl. n. 1044.

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Date: 28. August 1311
AbstractWulfing v. Goldegg (Goldek) bekennt, daß ihn Eb Konrad für seinen Dienst, den er ihm gegen Bayern geleistet hat, gänzlich befriedigt habe. Alle Briefe darüber sollen ab sein. 1311 an s. Augustinstag ze Salzburch in der stat. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 29. September 1311
AbstractGebhart v. Velben, Marschall des Gotteshauses v. Sbg., bekennt, daß ihm Heinrich der Keunspies (Chievn-), Kellner v. Mittersill, auf Befehl Eb Konrads 50 Pfund Sbger. Pfg. von der Steuer, die Sept. 29 in seinem Gebiet eingehoben wurde (stiever, die ze s. Michelstult ein seinem gepiet wart genomen), gegeben hat. 1311 an s. Michahelstag. Or., außen aufgedr. S beschäd., in Wien.

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Date: 23. November 1311
AbstractBurkart und Brune Gebrüder v. Ellerbach (Elrerbach) bekennen, daß sie Eb Konrad erlöst hat um die 34 Mark Silber, worum er sie versetzt hat gegen Heinrich v. Pfaffenhausen (-hu-). ze Brandenberch 1311 an s. Clemententag. Ür. 2 S in Wien.

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Date: 24. November 1311
AbstractKg. Heinrich v. Böhmen etc. verleiht in Ansehung der treuen Dienste des Otto v. Weißenegg (Weizenekke) ihm und seinen Erben zu rechtem Lehen das Truchsessenamt des Gotteshauses v. Sbg., das H. s. Vorfahren zu rechtem Lehen angehört und ihm nach Kuno dem Gutrater angefallen ist. zu Graz 131L an s. Catharein abent. Kop. saec. XVIII in Wien. Reg. Juvavia 496. - Laut Kopie saec. XVIII ist diese Urk. im Reg. Kg. Heinrichs mit "Dat. Cecilie" eingetragen.

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Date: 6. Dezember 1311
AbstractEb Konrad bekennt, daß Heinrich, Ulrich, Öttel und Götzel Brüder v. Silberberg (-berch) für sich und ihre Erben die Mannschaft zu "Schirmen" unter Taggenbrunn (Takenbrunne), die sie von der Sbger. Kirche zu Lehen hatten, ihm frei aufgegeben haben und davon abgestanden sind, und verspricht ihnen hiefür 6 Mark Pfg. Geld, wenn sie in Kärnten ledig werden, als Lehen zu verleihen gegen Wiederkaufsrecht, wobei für eine Mark Geld 5 Mark Silber gezahlt werden sollen. auf der Ceyrich an s. Niclastag 1311. Or. S in Wien. - Vgl. n. 1046.

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Charter: AUR 1312 I 07
Date: 7. Januar 1312
AbstractThomas v. Freuntsperg (-perch) gibt zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil, falls sich diese gegen die Sbger. Kirche irgendwie vergessen haben sollten, die Burg zu Lichtwehr (Liehtenwerd) im Inntal mit Zugehör, Leuten, Gütern, Zehenten und Urbar, Eigen oder Lehen, was er hat im Dorf zu Uderns und anderswo überall im Zillertal (Cilers-) vom Habach (Hay-) bis an die Klause zu Tratzberg (chlouse ze Tratzberch) und auch in der Pfarre Reit (Revt) der Sbger. Kirche gegen Haltung eines Jahrtages durch die Domherren für ihn und seine Voreltern. Stirbt er ohne Erben, soll die Burg samt Zugehör der Sbger. Kirche ledig sein; bekommt er aber Kinder, Söhne oder Töchter, so soll der Eb diesen die Burg samt Zugehör zu Lehen verleihen, wogegen ihm Eb Konrad versprochen hat, ihn zu bedenken, damit er besser von seinen Schulden komme. ze Salzburch 1312 an s. Valenteinstach. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1312 I 13
Date: 13. Januar 1312
AbstractJakob, Schreiber Burkarts v. Ellerbach (Elr-), bekennt, daß ihn Vicedom Gerold v. Friesach an Stelle seines Herrn mit 39 Mark 6 Lot gewog. Silber Wiener Gew. an der letzten Gült, die ihm Eb Konrad schuldig bleibt und da ihm das Urbar zu Althofen "umbstund", befriedigt habe. S.: Konrad der Stadauer. Z.: Konr. d. Stad., Albrecht der Unnutz, Konrad der Gruenewgel, Nikla der Schonich, Gottschalk, Herbord, der Stadtschreiber v. Friesach. ze Frisach an dem ahtodem tag nach dem Perchtag 1312. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1312 I 23
Date: 23. Januar 1312
AbstractPertl, Richter, und die geschwornen Bürger v. Villach bekennen, daß ihr Nachbar Alram und seine Hausfrau Margaret vor ihnen erklärten, daß Eß Konrad sie wegen einer Gült, die er ihnen wegen eines Fasses "Rainvols Weines", das ihm Alram zu kaufen gab, zu St. Veit in dem "urleug", völlig befriedigt habe. S.: Stadt Villach. 1312 des nehesten suntages vor der becherunge des guten s. Pauls. Or., S fehlt, in Wien.

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Charter: AUR 1312 I 25
Date: 25. Januar 1312
AbstractUlrich der Wispech und seine Frau Agnes v. Neukirchen (Neunchi-) bekennen, daß sie Eb Konrad gänzlich der 80 Pfd. Sbger. Pfg. verrichtet habe, die er der Agnes zu ihrem Wirt zu geben gelobt hat, wofür er ihnen ziemliche Güter am Heuberg (Hevperig) für 10 Pfd. Geld gesetzt hat. Da er ihnen nun die 80 Pfd. bar bezahlt hat, liefern sie auch die noch vom Domkapitel mitbesiegelte Urk. (verlor.) des Erzbischofs aus. Für Agnes siegelt ihr Bruder Albrecht v. Neukirchen. Z.: Markwart v. Haunsperg, Härtel, sein Bruder, Abr. v. Neuk. 1312 an s. Paul becherung des eritags. Or., nur das 2. S (Ulr.) vorh., in Wien.

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Date: 1. April 1312
AbstractDP Friedrich und das Domkapitel: als nach + Eb Konrad Dekan Weichart kanonisch und einhellig zum Eb gewählt und auch dessen Zustimmung zur Wahl erlangt worden war, hat dieser sich geweigert, schon jetzt sich in die Regierung (administratio) einzumischen; nach Beratung Rechtskundiger, nämlich des des kanonischen Rechtes kundigen und erfahrenen Bf Werner v. Lavant, Mag. Hermann v. Böhmen, Dr. decret., der Domherren Karl und Ulrich v. Montpreis und anderer Rechtskundiger in Salzburg und anderswo wurde das Gutachten (consilium) abgegeben, daß gemäß Bewilligung des allgemeinen Konzils und der Gesetzeswohltat, die wegen der sehr großen Entfernung Salzburgs von der römischen Kurie und wegen der für die Sbger. Kirche bestehenden Notwendigkeit sehr wohl platzzugreifen habe, der Erw. die Regierung in spirit. et tempor. führen könne und müsse, jedoch so, daß er von Kirchengütern nichts veräußern dürfe. S.: Bf Werner v. Lavant, Domkap., Mag. Hermann. Act. et dat. Salzb. a. d. 1312 kal. april.

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Date: 11. April 1312
AbstractDP Friedrich und das Domkapitel: als nach + Eb Konrad Dekan Weichart April 1 kanonisch und einhellig zum Eb gewählt wurde, wurde diese Wahl von allen ohne irgend einen Einspruch oder ohne daß jemand vom Kapitel abwesend war, einstimmig gebilligt, auch der Konsens des Erw. eingeholt und von ihm über eingeholtes Gutachten der Rechtsgelehrten (n. 1058) die Regierung ergriffen. Erst bei der Unterfertigung nach Besieglung des Wahldekrets April 8 (sabbat. 6 id. april.) hat ihr Mitkanoniker Konrad Schenk v. Reicheneck (-ekke), der die Wahl s. Z. feierlich mitgenehmigt und zu allen Wahlvorgängen seine Zustimmung gegeben hatte, in unbedachter jähzorniger Hitze gegen die Wahl und den Erwählten eine Appellation eingebracht, in der er weder Vernünftiges noch auch Wahres vorbrachte. Als sich aber seine Verwirrung gelegt hatte, sein Zorn verflogen war und er die Wahrheit besser einsah, ist er April 11 (fer. 3. 3 id. april,) vor vielen Zeugen im Kapitel davon abgestanden und hat dem Wahldekret und der Siegelanhängung zugestimmt. S.: DP u. Kap. Dat. Salzburge 3 id. april. Or. 2 S in Wien.

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Date: 11. April 1312
AbstractDP Friedrich und das Domkapitel: als nach + Eb Konrad Dekan Weichart April 1 kanonisch und einhellig zum Eb gewählt wurde, wurde diese Wahl von allen ohne irgend einen Einspruch oder ohne daß jemand vom Kapitel abwesend war, einstimmig gebilligt, auch der Konsens des Erw. eingeholt und von ihm über eingeholtes Gutachten der Rechtsgelehrten (n. 1058) die Regierung ergriffen. Erst bei der Unterfertigung nach Besieglung des Wahldekrets April 8 (sabbat. 6 id. april.) hat ihr Mitkanoniker Konrad Schenk v. Reicheneck (-ekke), der die Wahl s. Z. feierlich mitgenehmigt und zu allen Wahlvorgängen seine Zustimmung gegeben hatte, in unbedachter jähzorniger Hitze gegen die Wahl und den Erwählten eine Appellation eingebracht, in der er weder Vernünftiges noch auch Wahres vorbrachte. Folgt Insert von n. 1059. Als sich aber seine Verwirrung gelegt hatte, sein Zorn verflogen war und er die Wahrheit besser einsah, ist er April 11 (fer. 3. 3 id. april,) vor vielen Zeugen im Kapitel davon abgestanden und hat dem Wahldekret und der Siegelanhängung zugestimmt. S.: DP u. Kap. Dat. Salzburge 3 id. april.

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Date: 27. April 1312
AbstractThomas v. Freuntsperg (Freuntsperch) bekennt, daß die nachstehenden Güter, sie seien Eigen oder Lehen, zur Burg Lichtenwert im Inntal, die er dem Erw. Weichart aufgegeben hat, gehören, nämlich alles, was er in den Dörfern Habach (Hay-), Asten (AEv-), Haus (House) und Wiesing (Wisinge) hat, ferner das Eigen zu Jenbach (Vnpach), auf der Eben, die Maierhöfe zu Reith (Raevte), das Eigen an dem Einberg (Ainperge) und an dem Kogl (Chogel), der Zehent zu Reith (Raevte) und im Alpbach (Alpache), das Eigen zu Radfeld (Rotuelden), Imming (Imminge), Uderns, die Schwaigen zu "Hohe", "Raevffel", Ried (Ryed), Parleiten, Floiten (Vloy-) und der Zehent zu beiden Seiten der Ziller (Cylaers) im Zillertal. Zu bemerken ist, daß er auf den zwei Schwaigen am Kogel, auf den Maierhöfen zu Reith und auf dem Zehent im Alpbach seiner Frau Agnes zu Morgengabe 250 Mark Kreuzerpfennig verschrieben hat, die sie bis an ihren Tod innehaben und über die sie testieren darf. ze Salzb. des naehsten pfintztags nach s. Georintach 1312. Or. S in Wien. Reg. Moeser, Entstehung und Verbreitung des Namens "Kreuzer" in "Ottenthal-Festschrift" (Schlern-Schriften 9), 238. ----- Wir begegneten aber schon Kreuzer in n. 674 und 685.

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Date: 27. April 1312
AbstractRichter Konrad (v. Kuchl), die Geschworenen und die Gemein (universitas) der Bürger von Salzburg an P. Klemens V.: nach dem betrüblichen Hinscheiden Eb Konrads habe sie die Erwählung des Dekans Weichart wieder getröstet, die ein leuchtender Sonnenstrahl für sie sei. Bitte, ihn gnädig aufzunehmen und ihn, bestätigt, geweiht und mit den Insignien der erzbischöflichen Würde geschmückt, zu ihnen zurückzusenden. "Quamquam lugubris - gloria sanctitatis". Dat. Saltzburge 5 kal. maii a. d. 1312.

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Date: 27. April 1312
AbstractThomas v. Freuntsperg (Freuntsperch) gibt zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil, falls sich diese gegen die Sbger. Kirche irgendwie vergessen haben sollten, die Burg zu Lichtwehr (Liehtenwerd) im Inntal mit Zugehör, Leuten, Gütern, Zehenten und Urbar, Eigen oder Lehen, was er hat im Dorf zu Uderns und anderswo überall im Zillertal (Cilers-) vom Habach (Hay-) bis an die Klause zu Tratzberg (chlouse ze Tratzberch) und auch in der Pfarre Reit (Revt) der Sbger. Kirche gegen Haltung eines Jahrtages durch die Domherren für ihn und seine Voreltern. Stirbt er ohne Erben, soll die Burg samt Zugehör der Sbger. Kirche ledig sein; bekommt er aber Kinder, Söhne oder Töchter, so soll der Eb diesen die Burg samt Zugehör zu Lehen verleihen, wogegen ihm der Erw. Weichart versprochen hat, ihn zu bedenken, damit er besser von seinen Schulden komme. Mits.: Herr Pärtlein. Z.: DP. Friedrich, Chorherr Karl, Vicedom Gerold v. Friesach, Konrad v. Potendorf, Konrad v. Kuchl, Konrad v. Teising. ze Salzb. des naehsten pfintztags nach s. Georintach 1312. Or. 2 S in Wien.

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Date: 29. April 1312
AbstractDP und Archidiakon Friedrich und Propst Eberhart v. Berchtesgaden bekennen, daß 1312 April 28 (4 kal. maii) nach gehörter Messe im Dom zu Sbg. und erhaltenem Friedenskuß durch die anwesenden Domherren der zum Eb erwählte Dekan Weichart die Reise an die römische Kurie behufs Erwirkung der Bestätigung und Weihe angetreten habe, an diesem Tage bis Laufen (Lauffen) gekommen sei, dort übernachtet habe und in der Frühe weitergereist sei. Dat. in oppido supradicto Lauffen 3 kal. maii.

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Date: 20. Februar 1313
AbstractKönig Johann v. Böhmen und Polen, Reichsvikar diesseits der Berge (s. imp. citra montes vic. gen.), Graf v. Luxemburg (Lucem-), erlaubt kraft seiner Gewalt als Reichsvikar Eb Weichart, die Zölle (thelonea), die er in Gmünd, Mauterndorf und Werfen (Gemund, Mutern-) von altersher einzuheben pflegte, an andere Orte und Güter seiner Kirche zu verlegen und dort im gleichen Umfange wie früher einzuheben. Dat. apud Augustam 10 kal. marcii a. d. 1313 regnorum nostrorum a. 3.

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Charter: AUR 1313 V 01
Date: 1. Mai 1313
AbstractAlbrecht ab dem Gradeys, Bürger von Friesach, bekennt, daß in Ansehung seiner und s. Vorfahren Dienste und Treue DP Friedrich und das Domkapitel das Haus in der vordern Stadt zu Friesach und einen Brottisch an dem Markt, der 32 Pfg. gelten soll, ihm, seiner Frau Kunigund und ihren Kindern Konrad, Pilgrim, Alheid und Katharina, jedoch nur auf ihre Lebzeit verliehen haben unter der Bedingung, daß der jeweilige Inhaber des Hauses und derselben Lehenschaft dem DP oder den Domherren, wenn sie zu Friesach sind, mit Betten, Licht, Stroh und Holz warten sollen. Auch sollen sie jetzt das Haus aufs beste bauen. Verbrennt es, sollen sie es auf eigene Kosten im früheren Zustand wieder aufbauen, widrigenfalls sie ihr Recht verlieren. Nach ihrem Tod sollen Haus, Tisch und Acker samt Zugehör frei an das Domkapitel fallen. Wegen Karenz S.: Eb Weichart. ze Friesach 1313 an s. Phillipps und s. Iacobstag, Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 13. Juni 1313
AbstractAlgoz v. Treffen (Treuen) bekennt, daß er sich mit Eb Weichart wegen des Drittels des Zehents in Treffon wie folgt verrichtet habe: da er, seine Frau Kunigund und ihre Vorfahren den Dienst manche Jahre versessen haben, erhöhen sie den alten Dienst mit 8 Mut und 4 Metzen, so daß nun ohne Rücksicht auf das Jahr 1 Mut Weizen, 7 Mut 2 Metzen Roggen, 8 Mut 2 Metzen Hafer Kastenmaß von Sachsenburg und 40 Aglaier Pfg. zu Lichtmeß zu dienen sind, widrigenfalls sie ihr Recht und den Zehent verlieren. Inner Jahrsfrist soll A. das aus diesem Drittel Veräußerte zurücklösen, sonst fällt sein Recht, die Mannschaft, Losung und Ledigung an den Eb. Er darf fortab nichts mehr von diesem Zehent veräußern oder verleihen. Alle Urkunden soll er ausliefern oder sie sollen, wenn sie nicht gefunden werden, kraftlos sein. Z.: Vicedom Gerold v. Friesach, Pfarrer Markwart v. Treffen, Friedrich v. Stubenberg, Reinprecht v. Polheim (Pollenhaim), Konrad v. Pottendorf (Pocten-), Heinrich v. Silberberg, Ott v. Weißenegg, Reinprecht Schenk v. Osterwitz (Ozter-). Mits.: Friedr. v. Stubenberg. ze Friesach 1313 des naehsten mitchen vor s. Veitestag. Or., 2 S fehlen, in Wien.

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Date: 13. Juni 1313
AbstractReinher Schenk v. Osterwitz bekennt, daß sich sein Herr Eb Weichart mit ihm gütlich verglichen habe wegen des Schadens in dem Krieg (urlog) zu Kärnten und um alle Ansprüche bis auf den heutigen Tag gegen 32 Mark gewog. Silber bar und 8 Mark gewog. Silber, die ihm die Juden zu Friesach schuldig sein sollen. ze Friesach des naehsten midichen vor s. Veitstag 1313. Or., S. fehlt, in Wien.

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Date: 26. Juni 1313
AbstractAbt Rupert von St. Peter und Äbtissin Margarethe von Nonnberg (Nunnbuerch) vertragen sich auf den Rat verständiger Leute hin bezüglich des gemeinsamen Bergbaues in Hallein, soviel es vom beiderseitigen Anteil an Lohn und Ertrag betrifft.

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Date: 8. Juli 1313
AbstractGraf Otto v. Ortenburg bekennt, daß ihm heute Rvmentz, Amann zu Gmünd (Gvmund), 100 Mark Aglaier Pfg., die an dem ihm von Eb Weichart schuldigen Gut anzuschlagen sind, gegeben habe. ze Gvmvnde 1313 des suntages naechst vor s. Margaretentag. Or. Pap. außen aufgedr. S-Fragm. in Wien. ---- Laut Dorsalvermerk bezog sich die Zahlung auf Schulden und Burghut. Vgl. n. 1135.

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Date: 10. August 1313
AbstractGerichtlicher Ausspruch, dass Bernhard von Hueb und Jakob der Wegist ohne Einwilligung der Lehensinhaber zu Dornau den dortigen Fahrweg nicht benützen dürfen.

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Charter: AUR 1313 X 09
Date: 9. Oktober 1313
AbstractOtto v. Leibnitz (Leybentz) bestätigt, daß Vicedom Friedrich v. Leibnitz ihm 50 Mark Silber, die ihm + Eb Konrad wegen seiner Heirat als Hilfe (subsidium) versprochen hatte, ausbezahlt, hat. Script. in Leybentz in festo s. Dyonisii a. d. 1313. Or. Pap., hinten aufgedr. S. in Wien.

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Date: 18. November 1313
AbstractWilhelm Meschini, päpstl. Notar und Vicekämmerer (camerarii vicegerens), verschiebt auf Bitte Eb Weicharts den Zahlungstermin von November 1 auf folgende Pfingsten und absolviert ihn von allen Zensuren, in die er wegen Zahlungsversäumnis gefallen ist. Dat. apud Castrum novum Avinion. dioc. 18 die nov. a. d. 1313. Or. spitzovales rotes S in Wien. - Vgl. n. 1093.

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Date: 26. November 1313
AbstractBruder Johann von Constanz, Prokurator des St. Antons-Ordens in verschiedenen Kirchensprengeln, substituiert den Karl von Regensburg, Domherrn zu Salzburg.

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Date: 10. Dezember 1313
AbstractGraf Otto v. Ortenburg (Ortenerch) bekennt, daß ihm Heinrich der Rvmentz, Amtmann in Gmünd (Gvmvnd), 50 Mark Aglaier Pfg. namens Eb Weichart für Burghut und Gült gegeben hat. 1313 des mentags nach s. Niclastag. Or. hinten aufgedr. S in Wien. - Vgl. n. 1127.

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Date: 28. Dezember 1313
AbstractSeifried v. Rottenburg (Rotenburch) läßt den Austrag der zwischen ihm und Eb Weichart und den beiderseitigen Leuten, Dienern und Untertanen bestehenden Streitigkeiten an folgende Schiedsleute: von Seifrieds Seite Abt Rupert v. St. Peter, Gerhoh v. Radeck, Konrad v. Kuchl und Hartnid v. Thurn und von des Erzbischofs Seite DP Friedrich, Kun den Teisinger und Hermann den Bergheimer, und gelobt, sich dem Spruch der Mehrheit zu beugen. Z.: Pfarrer Werner v. Zell, Thomas v. Freuntsperg, Wulfing v. Goldegg, Reinprecht v. Polheim, Hermann v. d. Thurn, Berthl v. Lichtenwerd, Engelram, der Ritter, Ulrich Haekhel. ze Salzb. 1314 (??) an der chindleintag. Or. S in Wien. - Vgl. n. 1141.

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