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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Charter: AUR 1315 I 30
Date: 30. Januar 1315
AbstractFriedrich v. Königsberg (Chvnigsperch) bekennt vor Eb Weichart und den Zeugen, daß seine Güter um Taggenbrunn (Takenprunne) und Friesach, bei der Mur, in der Predlitz und anderswo in Kärnten Lehen von der Sbger. Kirche sind. Z.: B. Heinrich v. Gurk, Gerold, Propst und Vicedom von Friesach, Meister Friedrich, Chorherr v. Passau, Mag. Dietrich, Pfarrer v. Altenmarkt (Rastat), Friedrich v. Leibnitz, Rudolf v. Scherffenberg, Seifried v. Kranichberg, Eckart v. Leibnitz, Wilhelm v. Pischätz (Bi-), Reinhold der Cheltz, Dieter der Swaergebel, Konrad v. Polheim, Friedrich, Otto und Heinrich v. Reichenburg, Rudolf v. Pischätz, Ott v. Drachenberg, Dietzel der Schenk v. Landsberg (Landesperch), Uschalk der Raumschussel v. Landsberg. Mits.: Bf Heinrich v. Gurk. ze Rayn ouf der windischen marich 1315 des nachsten pfintztags vor unser vrowentage ze der liechtmesse. Or., 2 S fehlen, in Wien.

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Charter: AUR 1315 I 31
Date: 31. Januar 1315
AbstractKatrey, Witwe nach Gebhard v. Rann (Rayn), bekennt, daß sich Eb Weichart mit ihr und ihrem Vater Berthold v. Preiseck (Preysek) wegen der Lehen, die der Sbger. Kirche nach dem Tode ihres Mannes Gerhard ledig geworden waren, in der Weise verrichtet habe, daß er auf Bitte Rudolfs v. Scherffenberg ihr und ihren Erben 2 1/2 Hofstätten im Markte Rann Land 23 Jauchart um den Markt, die Burgrecht sind, gegen jederzeitiges Heimlosungsrecht um 32 Mark alter Grazer Pfg. verliehen hat. Außerdem hat ihr der Eb 3 Huben im Dorf zu "Mrawinach", das gegen "Gratschen" gelegen ist, und 6 Huben zu Obresch (-res) bei Pochanza (Polchanitz) und einen Weingarten zu Silowetz (-witz) zu Lehen verliehen; der Eb hat sich aus Gerharts Lehen zu Hundsdorf 2 Huben, zu Pochanza 3 und zu Thiergarten (Swaromel) 4 Huben behalten, die er ihr nicht verliehen hat und in seinem Urbar behalten will. S.: Bf Heinrich v. Gurk, Rudolf v. Scherffenberg. 1315 des freitages vor unser frawentage ze der liehtmesse. Or., das 1. S fehlt, das 2. sehr beschäd., in Wien.

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Date: 3. Juni 1315
AbstractSeibot v. Haslach, Propst im Zillertal, s. Bruder Leo, Heinrich und Seibot v. Schwaighof (Swaichof), Ulrich, Meister Ludwigs Sohn, Berthold und Ulrich (von) Niederwegs, Konrad der Mertzer und Konrad der Vazzer verbürgen sich gegenüber Eb Weichart für Ulrich den Schüler v. Fügen auf 200 Mark Kreuzer, für jede Mark 10 Pfd. Berner, daß er mit Leib und Gut und mit Heirat bei der Sbger. Kirche bleibe. Dieses Gelübde hat Gerhoh v. Radeck anstatt des Erzbischofs abgenommen. Eb Weichart hat von der Bürgschaft, die U. einst dem Eb Konrad geleistet hat, abgelassen. S.: Bf Albrecht v. Chiemsee, DP Friedrich, Gerhoh v. Radeck, Kuno und Konrad v. Teising. datz Fügen 1315 an s. Erasmentag. Or. 5 S in Wien. Reg. Moeser in Ottenthalfestschrift (Schlernschriften 9), 239.

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Date: 5. Juli 1315
AbstractKun v. Steg (Chun von Steg), Richter zu Radstadt (Rastat), Andrä der Amtmann zu Radstadt, Wernher der Druchssetz und Hadmar ab dem Dürrnberg zu Hallein (Duerrenperg ze dem haellein) verbürgen sich gegenüber Eb Weichart für Paul den Prenner, Amtmann v. Haus, auf 100 Mark lötiges Silber Sbger. Pfg., daß A. samt seinen Kindern bei der Sbger. Kirche bleibe. Auch A. selbst gelobt die Einhaltung. Wegen Karenz der Aussteller S.: Gerhoh v. Radeck, Konrad v. Kuchl, Kun v. Teising. ze Salzburch 1315 des naehsten tages nah s. Vlreichestage. Or. 3 S in Wien.

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Date: 14. August 1315
AbstractLeutel v. AEvsten verspricht, lebenslänglich Diener Eb Weicharts sein und nicht mehr von ihm und der Sbger. Kirche scheiden zu wollen, da er St. Ruprecht zu eigen ist. 1315 an unser frowen abend ze der schidung. Or. S in Wien.

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Date: 24. September 1315
AbstractAlbrecht von Walchen verkauft an Konrad von Kuchl (Chuchel) seine zwei freieigenen Güter Sedlhof (Sodelhof) und Etzmoos (etzmos) am Zederberg.

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Date: 14. November 1315
AbstractHeinrich von Rottenburg (Rottenburch), Hofmeister Heinrichs, Königs v. Böhmen und Herzogs v. Kärnten, bekennt, daß der Streit mit Ulrich Truchseß, gew. Pfleger, und den Seinen und den Kirchenleuten bei des Truchseß Zeiten durch seine Vettern Siegfried und Heinrich v. Rottenburg u. a. als Kompromißrichtern dahin geschlichtet wurde, daß H. und s. Erben fürder keine Ansprüche an die Salzburger Kirche zu stellen haben. Wenn er bis (1316) November 11 Ulrich und die andern, die bei der Tat gewesen sind, in Schlitters (Slit-) und Vaz (auf der Wats) fordert, so sollen sie in Innsbruck, Hall oder Rattenberg einfahren. Ihm ist von der Kirche auch eine "Ergezzung" nach Gutdünken der Schiedsleute versprochen worden, was Seibot, der Propst von Haslach, gelobt. Seine eigenen Leute soll er wegen des genommenen Schadens an der Etsch selbst entschädigen. Mits.: Seifried v. Rottenburg. 1315 des nächsten vreitages nach s. Marteinstag. Or. 2 S in Wien.

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Date: 11. Dezember 1315
AbstractOrtlieb von Walchen bezeugt, dass er dem Konrad von Kuchl (Chuchel) zwei Güter Sedlhof (Sedelhof) und Etzmoos (Etzmos) verkauft habe.

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Date: 25. Dezember 1315
AbstractHeinrich von Rottenburg (Rottenburch), Hofmeister Heinrichs, Königs v. Böhmen und Herzogs v. Kärnten, bekennt, von Seibot von Haslach, Propst im Zillertal, 60 Mark "zal Perner" als Ersatz für seine und seiner Leute Schaden, der ihm bzw. ihnen von Ulrich dem Truchseß und seinen und der Sbger. Kirche Leuten zugefügt worden ist, als U. Pfleger v. Kropfsberg war, erhalten zu haben, ze weinahten 1315. Or., außen aufgedr. S in Wien.

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Charter: AUR 1316 vor
Date: 1316 vor
AbstractSiegel des Dompropstes Friedrich und des Heinrich von Polheim an einem sonst völlig zerstörten Stück.

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Charter: AUR 1316 I 08
Date: 8. Januar 1316
AbstractHeutzinger von Pischätz verspricht das Gut zu Makowetz (Makozlausdorf), das ihm Vicedom Friedrich von Leibnitz aus dem eb Urbar bei Rann (Rayn) zu Leibgeding gelassen hat, wovon er dem Vicedom jährlich einen Habicht (habich) dienen soll, bestmöglich mit Leuten zu besetzen und zu be- stiften. S.: Rudolf v. Scherffenberg, Wilhelm v. Pischätz. Z.: Bf Heinrich v. Gurk, Friedrich, Eckart u. Hartnid v. Leibnitz, Reinold der Cheltz, Ortolf der Amann, Otto v. Leibnitz, Wulfing der Twarger, Heinrich der Gabernitzer, Heinrich v. Arich, Mentel, Fritzel u. Päntel, s. Brüder. ze Liechtenwald 1316 an s. Erhartztag. Salzb. Kammerbücher 2 f. 47' n. 136 in Wien. Reg. Erben, Mühldorfer Ritterweihen 89 n. 1.

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Charter: AUR 1316 I 09
Date: 9. Januar 1316
AbstractAbt Konrad von St. Peter verleiht des Klosters Eigen zu Trübenbach (Drubenpach) und Preume dem Konrad von Kuchl (Chuchel) und dessen Sohn.

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Date: 3. Februar 1316
AbstractEckhart von Tann verleiht der Frau Arlheid und ihrem 2. Mann Konrad Stolz ein Gut zu Gessendorf (Chessendorf) und andere Stücke.

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Date: 11. Juli 1316
AbstractKonrad von Leibnitz (Leybentz) verkauft mit Willen seines Bruders Hartnid dem Erw. Friedrich eine Hube zu Hofstetten (-stetn) im Dorfe mit aller Zugehör, wofür ihm Vicedom Friedrich v. Leibnitz 5 Mark Silber gegeben hat. Mits.: Hartnid und s. Vetter Friedrich v. L. Z.: s. Vetter Friedrich v. L., dessen Sohn Eckart, Konrads Bruder Hartnid, Eckart v. Aichheim, Reinhold der Cheltz, Friedrich der Wolfsauer, Walter der Schaffer, ze Leibentz 1316 an s. Margaretenabent. Or. 3 S fehlen, in Wien. Reg. Muchar, Gesch. d. Steierm. 6, 207; W. Erben, Mühldorfer Ritterweihen 90 n. 3 ze Juli 12.

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Charter: AUR 1317 I 19
Date: 19. Januar 1317
AbstractMagister Richard de Gualdo quittiert über 16 fl., die er vom Erzstift Salzburg für seine Prokuratorsgeschäfte am päpstlichen Hof erhalten hat.

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Charter: AUR 1317 I 22
Date: 22. Januar 1317
AbstractGottfried von Aachen (Aquis), Kleriker, Bruder des Mag. Franco, an Domherrn Karl: Franco sei, wie G. bereits an K. gemeldet, mit dem Kardinal (Gaucelin v. SS. Marcellus u. Petrus) nach England gereist und habe G. zu seinem Prokurator in seinen Geschäften, Geldempfängen und Schuldenzahlungen bestellt, wie ein Instrument des salzb. Hofnotars Konrad beweist. Auf Grund dessen habe er um Nov. 11 von Karl 76 M. Pfg. erhalten, die er zur Zahlung von Francos Schulden verwendete, wofür er Mag. Konrad eine notarielle Quittung übergeben hat. Da aber die Schulden noch nicht ganz getilgt sind, bittet er, alles erreichbare Geld aus den Einkünften seiner Kirche (Berg) von den verflossenen Terminen, wenn der Überbringer des Briefes an die Kurie zu Mag. Konrad zurückkomme, oder einem andern auf Francos oder Gottfrieds Gefahr mitzugeben. Das Geld für die künftigen Termine soll nach Rückkehr Konrads von der Kurie nach Aachen geschickt werden, ev. durch Pilger, die zur bevorstehenden großen Weihe des Aachener Münsters, nämlich Juli 17 oder 3 Wochen nach Johanni dorthin kommen. Zu Pfingsten wird K. überall zahlreiche Pilger antreffen. Bei der Weihe werden G. u. F. in Aachen sein. Sollte wider Erwarten dies nicht sein, so möge das Geld dem Arnold gen. Mulart oder Gerhart v. Gruneldale, beide Kanoniker v. A., oder den Brüdern Johann u. Franco v. Rode, Bgrn. v. A., gegeben werden. Der Schüler und Kustos des U. L. Frauenaltares in A. wird die Pilger bestens versorgen. Das Geld soll in Gold oder Goldstücken (aureos) ganz umgewechselt sein. "Noveritis domine - servitori". Dat. in Avin. die sabb. ante fest. b. Pauli ap. O. J. Beste Grüße an Herrn Leo und den Arzt Mag. W. Or., außen eingehgt. S, in Wien. Erw. Lang AA 32.

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Charter: AUR 1317 V 04
Date: 4. Mai 1317
AbstractHeinrich der Grünaug und s. Sohn Rutliep geben dem hl. Rupert und s. Gotteshaus das Gut zu Schalchswinkel, eb. Lehen, ½ Pfd. Regensbger. Pfg., um 65 Pfd. Pfg. Taidinger: Johann der Pfäffinger, Ott der Zehentner. S. wegen Karenz: Heidenreich v. Schalchsdorf. 1317 des nächsten mittichen nach s. Phyllipi et Iacobstag. Or. S-Fragm. in Wien.

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Date: 8. Juli 1317
AbstractKonrad, Ruegers Sohn von Piesenkofen (Puesenhofen), verkauft dem Eb Friedrich das Viertel aus allem Urbar zu Walperting (Wolfoltingen) um 9 Pfd. Rgsbger. Pfg. durch die Hand Konrad Reuters, Propstes zu Altenmühldorf, der Amtmann des Gutes ist. Seine Frau Margaret, s. Töchter Elsbet und Geisel v. Sorsbach (Sorispach) begeben sich all ihrer Rechte. S.: Jans der Pfäffinger, Richter zu Mühldorf, und K. d. Reuter. Z.: Pfarrer Off v. Altenmühldorf, Pfarrer Off v. Oberbergkirchen, Gerlant, Gesell zu Altenmühldorf, Jans Pfäffinger, R. z. M., Konr. Reuter, Otto der Zehentner, Amtmann auf dem Wald, Dietmar, Kellner zu Ampfing, Heinrich der Schreiber. 1317 an s. Kilianitag, Or. 2 S in Wien.

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Date: 28. Juli 1317
AbstractOtto von Liechtenstein verkauft dem Dechant auf dem Virgilienberg (auf sand virgili perg) zu Friesach vier Güter, an der Motenz und St. Johann gelegen.

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Date: 15. August 1317
AbstractKonrad von Oberndorf bekennt, daß ihm der Kämmerer des eb. Hofes Leutwein 60 Pfd. Sbger. Pfg. zahlte, die ihm Eb Friedrich zur Zahlung seiner Schuld an Wulfing v. Goldegg angewiesen hat. Script. Salzb. in die assumptionis b. virg. a. d. 1317. Or., das hinten aufgedr. S fehlt, in Wien.

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Date: 21. August 1317
AbstractThomas von Freuntsperg (Vreuntsperch) bekennt, daß Eb Friedrich ihm durch seinen Kämmerer Leutwin für von Th. gekaufte Güter im Zillertal (valle Cylaris) 320 Kreuzermark (vicenariorum marcis), jede Mark = 10 Pfd. Berner (Veron.) gezahlt hat. dominica prox. ante diem b. Barthol, ap. hoc est 12 kal. sept. Or. mit Rücksiegel (Gemme: Kopf) in Wien.

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Date: 24. August 1317
AbstractMeinhart, Ott und Albrecht Grafen von Ortenburg verkaufen Eb Friedrich ihr Gericht zu Zeltschach (Zelsach) bei Friesach und in dem Ingolstal bis auf den Priewald (Pruewalt) "zu dem prunnen und dazwischen als daz regenwazzer ze tal sagt oder get gen Friesach" wie es ihre Vorfahren gehabt haben, mit Blut, Frevel und allen wie immer genannten Gerichten um 10 M. Aglaier Geld, die er ihnen angewiesen hat zu "Stechlarn" und bei Feldsberg (Velsperch) 5 M. 75 Pfg., die ihm von dem Hurtinch (vgl. Bd. 2 n. 1008 f.) ledig geworden sind, und beim Weißensee (pei dem weizzen see) 2 ½ M. Für das übrige hat er 20 M. 50 Agl. Pfg. gegeben. Sie versprechen das Gericht vom Herzog v. Kärnten, von dem sie es ohne Blut haben, von nächsten Sonnwenden innerhalb zwei Jahren freizumachen und die Bestätigung für diesen Verkauf zu erlangen, widrigenfalls sie das Geld zurückgeben müssen, wofür sie ihre Güter in der Herrschaft Gmünd setzen. Erlangen sie aber vom Hzg. die Zustimmung, soll der Eb den Grafen Meinhart und Albert, Frau Sophie, Hausfrau Ottos, und ihren Erben leihen die halbe Burg zu Hohenburg, die der Sbger. Kirche von dem Hurting ledig geworden ist, leihen mit samt ihrem Bruder Otto, der sie jetzt allein von Sbg. zu Lehen hat. ze Svmmerekk 1317 an s. Bartholomeustag d. h. zwelfpottentag. Or. 3 S in Wien. Wutte in Archiv f. vaterl. Gesch. 20/21, 35. - Wörtlich erneuert mit n. 209.

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Date: 17. September 1317
AbstractDiether von Velben bekennt, daß ihm Eb Friedrich versprochen hat, 100 M. löt. Silb. Wiener Gew. als Steuer zu seiner Heirat mit Adelheid, Tochter Reinprechts v. Polheim zu geben. Dieser Betrag geht ihm an den 200 M., die Reinprecht seiner Tochter gelobt hat, ab. Dafür verzichtet D. auf alle Ansprüche auf die 100 M., die ihm wld. Eb Weichart zur vorgen. Heirat gelobt hat, und verspricht, die bezüglichen Urkk. herauszugeben. Z.: Meister Friedrich, Chorherr v. Passau, Friedrich v. Leibnitz, Gerhoh v. Radeck, Konrad v. Kuchl, Hermann v. d. Thurn, Konrad v. Velben, s. Bruder, Nikla v. Tann. ze Salzburch an s. Lamprehtstag 1317. Or., S. fehlt, in Wien.

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Date: 24. September 1317
AbstractGerhoh von Radeck (-ekk) verkauft dem Eb Friedrich mit Willen seiner Frau Adelheid und seiner Söhne Heinrich und Rüger 6 Pfd. Geld an dem Zoll der Brücke zu Salzburg, eb. Lehen, um 34 Pfd. Salzb. Pfge. ze Salzburch an s. Rudprechtztag in dem herbest 1317. Or. S in Wien.

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Date: 15. November 1317
AbstractFriedrich von Goldegg (Goldek) bekennt, daß Diepold v. Gastein etz. wie vor und bürgt für D. gegenüber dem Domkapitel. Sollte F. nicht mehr leben, setzt er als Fürpfand einen Zehent in der Gastein bei der Kirche, den ihm D. darum versetzt hat. Z.: Friedrich der Chamerär und s. Sohn Friedel, Friedr. der Lätzh, Br. Ulrich v. Ävsten. 1317 dez eritages nach s. Marteinstag. Or. S in Wien.

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Date: 21. November 1317
AbstractStarchand von Stretweg (Stretwich) begibt sich gegen Bf Heinrich von Gurk und Hertneid v. Weißenegg aller Ansprüche wegen des Schadens, der ihm dadurch entstanden ist, daß ihm 200 M. Silber nicht rechtzeitig gegeben worden sind, "di si mir heten geschaiden" gegen Eb Weichart, und läßt sie und Eb Friedrich gänzlich ledig, ze Petaw 1317 des mantages vor s. Celiligentag der magt. Or. S in Wien.

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Date: 27. November 1317
AbstractNycla von Oberaren bekennt, daß ihm Eb Friedrich die von Reicher dem Murren gekauften Äcker an der Ragosnitz (Räsnitz) auf Lebenszeit gegen einen Dienst von 2 M. Pfg. zu Nov. 11 (Martini) gelassen hat. S.: Friedrich v. Leibnitz, Rudolf v. Liechtenstein, Friedrich v. Herberg (-werg), Z.: Vicedom Gerold v. Friesach, Meister Friedrich Chorherr v. Passau, Vicedom Friedrich v. Leibnitz, Eckart v. Leibnitz. ze Pettow des suntags vor s. Andrestag 1317. Or. von den 4 S fehlt das 1., in Wien.

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Date: 28. November 1317
AbstractWolfhart, Amann zu Pettau (Pettowe), bekennt, dass ihm Eb Friedrich für seine treuen Dienste auf Lebenszeit das Gesäß zu Buchdorf (Puch) und zwei Huben dazu, die dem Eb von Peter dem Suppan ledig geworden sind, gegen einen jährlichen Dienst von 1 Pfd. Pfeffer verliehen hat. Nach seinem Tod sollen diese Stücke heimfallen und seine Erben darauf kein Recht haben. ze Pettaw des mäntages vor s. Andrestag 1317. Or. S (nur schneckenförmige Schrift S. Wolfhardi de Hartperch) in Wien.

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Date: 15. Dezember 1317
AbstractArnald, Bf v. Albano, päpstl. Kämmerer, bekennt, daß Eb Friedrich von den 5000 Goldgulden, die er für sein Commune servitium der päpstl. Kammer schuldig ist, 3500 durch Mag. Konrad v. Schenna, Kanoniker v. Innichen, Diöz. Brixen, seinen Prokurator, gezahlt hat, und quittiert darüber. Dat. Avin. 15 die decemb. a. d. 1317 ind. 15 pont. loh. XXII. a. 2. Or., ital. Perg., beschäd. S in Wien. Lang AA 11 n. 4b.

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Charter: AUR 1318 I 07
Date: 7. Januar 1318
AbstractMag. Ulrich Wild von Pressat (Prezzat) bekennt, von Br. Dietrich gen. Grävl vom Deutschen Hause in Regensburg, seinem Onkel (avunculus), 66 Pfd. 3 Schill, neue Regensburger Pfg. namens des eb. Kämmerer Leutwein zur Zahlung des einst wld. Eb Weichart zur Betreibung seiner Bestätigung an der Kurie gegebenen Darlehens (mutuum) erhalten zu haben. 1318 in crastino epiph. dom. Auf der Rückseite v. gl. Hand: Predicti denarii Ratisp, cedunt pro den. Salzb. CVI et den. XLVIII. Or. außen aufgedr. S (Ulrici Wildonis) in Wien.

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Charter: AUR 1318 I 19
Date: 19. Januar 1318
AbstractBf Arnald von Albano, päpstl. Kämmerer, bekennt, daß Eb Friedrich als Teil seines Commune servitium an die päpstl. Kammer durch Konrad v. Schenna, Kanoniker v. Innichen, seinen Prokurator, 500 Goldgulden zahlen ließ. Dat. Avin. die 19 ian a. d. 1318 ind. 1, pont. 2 Or. S fehlt, in Wien. Lang AA 11 n. 4c.

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