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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Charter: AUR 1530
Date: 1530
AbstractBekenntnis des Wigelus vom Thurn.

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Date: 1530 - 1533
AbstractAktenstücke, den vom Römischen König Ferdinand I. angesonnenen Verkauf des vierten Teils aller in Niederösterreich gelegenen geistlichen Güter und Gülten betreffend.

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Date: 1530 - 1538
AbstractAufstellung, was Eb Matthäus an dem Schloss und der Stadt Pettau verbaut hat.

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Date: 1530 - 1624
AbstractUrbar der Frühmess-Stiftung zu Mauterndorf.

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Charter: AUR 1530 I 15
Date: 15. Januar 1530
AbstractKopie der Erläuterung des im Jahr 1525 über das Voit- und Urbarsgericht zu Mühldorf geschlossenen Vertrages.

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Date: 3. Februar 1530
AbstractBrunn- und Wasser-Kehrbrief zwischen Leonhard Neudecker (Neydegkher), Sebastian Mellecker, Michael (?) und Leonhard Obermüller am Weißbach im Gericht Reichenhall.

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Date: 10. Februar 1530
AbstractRevers der Appollonia, geb. Gräfin zu Schermberg und Ehefrau des Peter Hundt zu Ainetberg, Landpfleger zu Mittersill, um die von Eb Matthäus gekaufte Urbarsgerechtigkeit und Fischerei auf dem Gut zu Unterpriel (Underprüel) im Urbaramt Kaprun.

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Date: 3. März 1530
AbstractUrbar des zur Propstei Fritz gehörigen Amtes Pongau und etlicher Zehenthäuser, welches alles der Bischof zu Laibach (Laybach) als Kommendator zu Admont samt dem Konvent daselbst dem Christoph Grafen zu Schernberg (Schermberg) und Goldegg auf Wiederlosung verkauft hat.

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Date: 9. März 1530
AbstractKardinal Eb Matthäus bestellt dem Georg Örtl zum Diener und Vogler.

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Date: 19. März 1530
AbstractRevers des Wolfgang Schabvelder, den Eb Matthäus bis zur Wiederaufstellung als Provosen zu anderen Diensten angestellt hat.

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Date: 28. März 1530
AbstractAusschreiben der Verordneten einer Niederösterreichischen Landschaft eines General-Aufbots und Anschlags.

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Date: 28. März 1530
AbstractÖsterreichs landschaftliches Ausschreiben einer Anlage zum Bollwerk- und Blockhäuserbau zu Wien und zur Besoldung von 32 gerüsteten Pferden an den Eb Matthäus erlassen.

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Date: 31. März 1530
AbstractErklärung und Vereinigung zwischen Salzburg und Bayern über die Irrungen, welche sich mit dem Vertrag vom Jahr 1527 wegen des Halsgerichts in der Herrschaft Mattsee und der Überantwortung der Malefizpersonen nach Braunau und Weilhart ergeben haben. Hierin sind die zur Ausantwortung qualifizierten Malefizfälle benannt, mit der weiteren Verordnung, wie es mit der Annahme und Überantwortung der Malefizpersonen, zweifelhaften Inzichten usw. wie auch mit der gegenwärtigen Requisition in bürgerlichen Handlungen zwischen Mattsee und Braunau zu halten ist.

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Date: 24. April 1530
AbstractDas Kloster St. Georgen am Längsee verkauft zur Bestreitung der Kriegsanlage gegen die Türken einige Güter an Wolf von Keutschach um 320 Pfund 7 Schilling 20 Pfennig.

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Date: 28. April 1530
AbstractDie Anwälte der hinterlassenen Kinder von Heinrich Matsperger überantworten desselben Witwe für ihre Forderungen per 2053 fl. Rhein. die Behausung, genannt der Landschaden in der Stadt Salzburg, 2 Höfe zu Berg und ein Gut zu Pabenschwand [bei Plainfeld].

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Charter: AUR 1530 V 03
Date: 3. Mai 1530
AbstractKatharina, Witwe nach Wolfgang Knoll, und ihre Tochter Ehrentraut, verkaufen an Johann Thenn, Münzmeister zu Salzburg, ihr Haus und Hofstatt in der Getreidegasse (Trägasse) und andere Häuser und Güter.

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Charter: AUR 1530 V 13
Date: 13. Mai 1530
AbstractRevers des Wilhelm Fränkinger (Frannkhinger) über die erhaltene Pflege und Verwesung des Hauptschlosses Salzburg.

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Date: 4. Juni 1530
AbstractRevers des Georg Melzer (Meltzer), dem Eb Matthäus eine Provision angewiesen hat.

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Date: 6. Juni 1530
AbstractEb Matthäus verkauft dem Sebastian Klughamer (Kluegkhaimer), Vikar zu Haus im Ennstal, und seinen Nachfolgern an der Pfarre um eine zur Abledigung der erzstiftischen Schulden dargeschlossene Summe von 2000 fl. eine jährliche Gülte von 60 fl. auf dem erzstiftischen Urbaramt zu Radstadt.

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Date: 19. Juli 1530
AbstractSigmund Cronmayr, Bürger zu Salzburg, und Dorothea seine Ehefrau, verkaufen ihren Garten auf dem Imberg dem Rupert Sulzberger, Goldschmied und Bürger zu Salzburg.

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Date: 30. Juli 1530
AbstractGraf Georg von Schaunberg sagt das Kloster Michaelbeuern (Beuern) von allen Pflichten los, womit ihm dasselbe als Vogt zugetan war (dabei Abschrift vom 19.04.1660).

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Date: 31. Juli 1530
AbstractKaiser Karls V. Zoll- und Mautprivilegium für Eb Matthäus.

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Date: 31. Juli 1530
AbstractKaiser Karl V. bestätigt die von König Friedrich dem Erzbischof von Salzburg erteilten Privilegienbriefe von Wein und anderen Waren und dem Schellenberger Salz Zoll nehmen zu dürfen.

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Date: 14. August 1530
AbstractVorläufige Abrede des Kaufes um die Vogtei des Gotteshauses Michaelbeuern (Beuern) zwischen Eb Matthäus und Graf Georg von Schaunberg.

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Date: 30. August 1530
AbstractGraf Georg von Schaunberg, Erbmarschall in Österreich und Steiermark (Steyer), verkauft die Vogtei über das Kloster Michaelbeuern (Beuern) an Eb Matthäus um 1700 fl. Rhein. und verzichtet auf alle mit derselben verbundenen Rechte (samt Kopie).

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Date: 12. September 1530
AbstractVerschreibung von Eb Matthäus auf Graf Georg von Schaunberg, die an der Kaufsumme um die Vogtei des Klosters Michaelbeuern (Beuern) noch rückständigen 1000 fl. auf künftige Weihnachten zu bezahlen.

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Date: 12. September 1530
AbstractVertrag zwischen Kardinalpriester Albrecht, Erzbischof zu Magdeburg und Mainz, Primas des Reichs und Erzkanzler etc., einerseits und dem Erzbischof von Salzburg andererseits wegen der Session (der Auszug liegt bei).

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Date: 14. September 1530
AbstractGeorg Graf von Schaunberg quittiert dem Eb Matthäus über 700 fl., die er ihm an der Kaufsumme für die Vogtei Michaelbeuern (Beuern) entrichtet hat.

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Date: 21. September 1530
AbstractSchuldverschreibung von Eb Matthäus über 10000 fl., welche er dem König Ferdinand I. auf die Kaufsumme der Herrschaft Gmünd und Wildeneck (Wildenegg) [bei Mondsee] als eine Mehrung zuzulegen versprochen hat.

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Date: 21. September 1530
AbstractAbschrift einer Verschreibung von König Feridnand über dargeliehene 4000 fl. auf Schloss und Herrschaft Wildeneck (Wildenegg) [bei Mondesee].

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Date: 21. September 1530
AbstractAbschrift einer Verschreibung von König Ferdinand, dass die von Eb Matthäus dargeliehenen 10000 fl. auf die Herrschaft Wildeneck (Wildenegg) [bei Mondsee] und die Vogtei Mondsee (Männsee), welche das Erzstift kaufweise inne hat, verschrieben bleiben, und das Erzherzogtum Österreich den um besagte Herrschaft Wildenegg bedungenen Wiederkauf erst in 15 Jahren nach dem Tod des Eb zu tun befugt sei.

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