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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 13. Februar 1541
AbstractHans Perner, Bürger zu Hallein, verkauft dem Hans Schuml, Bürger zu Hallein, und seiner Hausfrau Ursula ein halbes Haus.

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Date: 28. Februar 1541
AbstractEb Ernst von Salzburg bevollmächtigt in Folge des Vertrages von 1536 X 29 seinen Vizedom zu Leibnitz, bei den Landrechten in der Steiermark (Steyer) alles in seinem Namen zu Gewinn und Verlust zu verhandeln.

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Date: 14. März 1541
AbstractVertrag zwischen Tirol und dem Erzstift Salzburg wegen der Marken und Grenzen am Jochberg.

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Date: 14. März 1541
AbstractVergleich zwischen König Ferdinand als Landesfürsten in Tirol und Eb Ernst über die Grenzvermarkung errichtet, welche in Folge des Rezesses vom Jahr 1533 zwischen den Herrschaften Kitzbühel und Mittersill vorgenommen worden ist.

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Date: 18. März 1541
AbstractRegalienverleihung Kaiser Karls V. für Eb Ernst.

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Date: 3. April 1541 - 18. Januar 1542
AbstractTranssumpt der Erklärung Kaiser Karls V.(von 1541 IV 03), dass die von Eb Ernst - jedoch nur für den gegenwärtigen Reichstag - gegebene Einwilligung, dass der erstere Bevollmächtigte den ersten und der Salzburgische den zweiten Tag den Vorsitz haben, und dass hernach, solange dieser Reichstag währt, von Tag zu Tag gewechselt werden solle, dem Erzstift an seinen Gerechtigkeiten, Würden und Freiheiten nicht nachteilig sein solle.

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Date: 3. April 1541
AbstractKaiser Karl V. bezeugt, dass Eb Ernst beim gegenwärtigen Reichstag im Sessionsstreit zwischen Österreich und Salzburg auf sein Begehren - doch allein auf diesem Reichstag - dahin eingewilligt habe, dass die österreichische Botschaft am ersten, die salzburgische am andern Tag den Vorsitz haben und damit, solange der Reichstag währt, abgewechselt werden, und dem Erzstift an seinen Gerechtigkeiten, Würden und Freiheiten nicht nachteilig sein solle.

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Date: 10. April 1541
AbstractDienstrevers des Leonhard Maidorfer (Meydarfer) auf den Erzbischof von Salzburg.

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Date: 23. April 1541
AbstractRevers des Anton Eisenecker, welchem Eb Ernst die Propstei und das Amt im Zillertal auf 1 Jahr zu Bestand überlassen hat.

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Date: 23. April 1541
AbstractVollmacht im Namen der Witwe Lang von Wellenburg auf Peter Haller, dass er von ihretwegen die Herrschaften Kropfsberg und Itter samt der Propstei Engelsberg (Engelsperg) ausantworte und dagegen die verschriebenen 1000 fl. Rhein. in Empfang nehmen und darüber quittieren soll.

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Date: 10. Juni 1541
AbstractDie Berchtesgadener Kanoniker bitten Eb Ernst, dass er die Wahl des Wolfgang Grießstätter zum Propst von Berchtesgaden bestätige.

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Date: 18. Juni 1541
AbstractAngelobung, welche Propst Wolfgang zu Berchtesgaden dem Eb Ernst als dessen Hallinger zu Schellenberg getan hat.

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Date: 9. Juli 1541
AbstractResolutionen des Eb Ernst an die Regierung zu Salzburg in Betreff der Zigeuner, des Weinsatzes und Fleischsatzes, Fürkaufs, Schatzgräber, des Halleiner Salzaufschlages etc.

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Date: 22. Juli 1541
AbstractKaiser Karl V. bestätigt dem postulierten Salzburger Erzbischof Ernst die inserierte Wahlkapitulation.

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Date: 22. Juli 1541
AbstractKaiser Karl V. bestätigt dem postulierten Salzburger Erzbischof Ernst die inserierte Wahlkapitulation.

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Date: 29. Juli 1541
AbstractVidimus einer 10jährigen Einigung zwischen dem Papst, den Römisch kaiserlichen und königlichen Majestäten, dem Erzbischof von Salzburg und anderen Reichsfürsten und Ständen wegen der Religionsfragen aufgerichtet.

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Date: 9. August 1541
AbstractWolfgang Kreuzer (Krewtzer), eb Diener, verkauft an Sebastian Unterholzer, Bürger zu Salzburg, ein Haus und Hofstatt am Markt am Eck gelegen.

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Date: 24. August 1541
AbstractKundschaftsbrief des Christian Gundel, Gerichtsverweser zu St. Johann im Pongau, dass die Geschwister Stalner die nächsten Verwandten des + Jörg Stöckl sind.

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Date: 24. August 1541
AbstractVollmacht des Hans, Jörg, Leonhard und Veit Stalner und ihren Schwestern Katharina und Margarethe, auf Marx Muntigler zur Ausgleichung aller Erbansprüche und Forderungen, die ihnen durch den Tod ihres Vetters Jörg Stöckl angefallen sind.

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Date: 2. September 1541
AbstractQuittung des Marx Muntigler, Bürger zu St. Veit im Pongau, als Gewalthaber der Stalnerschen Geschwister über derselben eingeantwortete Fahrnis ihres Vetters Georg Stöckl.

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Date: 13. September 1541
AbstractBischof Christoph von Seckau gelobt dem Eb Ernst, dass er von allen Gefällen und Einkünften des verschuldeten Stiftes Seckau (außer den ihm schon als Koadjutor reserviert gewesenen 200 fl.) nichts zu seinem Nutzen, sondern alles zur Abzahlung der Schulden verwenden wolle.

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Date: 13. September 1541
AbstractEin anderer Revers von Bischof Christoph von Seckau, mit den früheren z. B. vom 30. April 1526 in der Hauptsache gleichlautend.

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Date: 13. September 1541
AbstractBischof Christoph von Seckau verschreibt sich gegen Eb Ernst, dass er von niemand eine Lehenschaft um das Stift Seckau annehmen, den Erzbischof und dessen Nachfolger auf Befehl in pontificalibus vertreten, in 3 Monaten ein richtiges Inventar über des Stiftes Güter, Gülten, Kleinodien überantworten, von den Kleinodien und Mobilien nichts veräußern, die Pfandschaften nach Vermögen einlösen, ohne erzbischöfliche Einwilligung keine Verpflichtung eingehen, keinen Koadjutor annehmen, noch das Stift resignieren wolle.

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Charter: AUR 1541 X 12
Date: 12. Oktober 1541
AbstractDie Gerhaben der Elisabeth Lang von Wellenburg quittieren im Namen ihrer Mündel und deren Mutter Esmarina über die geschehene Überantwortung dessen, was ihr Vater Matthäus Lang ihr im Testament an liegender und fahrender Habe und Gütern auf den Schlössern zu Itter und Kropfsberg und in seiner Behausung zu Salzburg hinterlassen hat.

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Date: 11. November 1541
AbstractInstruktion von Eb Ernst für seinen Hofmarschall und Bundesrat Eustach von der Alm (Alben) auf den am 14. November zu Landshut angeordneten Bundestag wegen eines Religionsbündnisses.

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Date: 26. November 1541
AbstractKreditiv und Vollmacht vom Römischen König Ferdinand I. auf Wilhelm Freiherr von Wolkenstein, um Lienz (Lünz), Virgen, Oberdrauburg (Traburg), Lind und die übrigen görzischen Lehen vom Eb Ernst zu empfangen.

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Date: 5. Dezember 1541
AbstractEb Ernst belehnt König Ferdinand I. mit den görzischen Lehen.

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Date: 5. Dezember 1541
AbstractEb Ernst belehnt König Ferdinand I. mit görzischen Lehen.

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Date: 5. Dezember 1541
AbstractSalzburger Belehnungsbriefe auf die Erzherzoge von Österreich um die Fesgten Oberdrauburg (Traburg), Virgen und Lind (Linnt), dann umn 50 Mark Gülten zwischen Farben und Falkenstein, um die Vogtei über mehrere Klöster und Gotteshäuser etc.

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Date: 7. Dezember 1541
AbstractRevers des Römischen Königs Ferdinand auf Eb Ernst um die Festen Lienz (Luenz), Virgen, Oberdrauburg (Traburg), Lind etc (gleichlautend mit dem Revers vom 5. Juli 1529).

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Date: 13. Dezember 1541
AbstractDie Gewaltträger der Wolfgang Strasserischen Erben verkaufen an Erasmus Grill die Wiese Großberg (Grossperg) zu Golling.

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