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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 11. Juni 1323
AbstractBr. Ilsung, Abt v. Raitenhaslach, Ord. Cist. Diöz. Sbg., an Eb Friedrich: auf Grund der inser. Mandate n. 363 (!) und des Bf Nikolaus v. Regensburg d. dto. Stauff Juni 11 (Reg. Rönsch n. 13) habe er im Nonnenkloster Seligental (Felicis Vallis) bei Landshut in Gegenwart Kg. Ludwigs, mehrerer Prälaten und des Nonnenkonventes nach feierlicher Prozession mit den Reliquien außerhalb der Kirche und Verlesung des Auftrages die Hzge. Heinrich und Otto v. Bayern vom Kirchenbann losgesprochen und von ihnen den Eid auf die Reliquien entgegengenommen, daß sie in Zukunft keine der kirchl. Freiheit zuwiderlaufenden Steuern einheben werden, und auch ihre Länder vom Interdikt gelöst. Hernach habe er ihnen die Entschädigung des Klerus zur Gewissenspflicht gemacht. Act. et dat. aput Lantzhut a. d. 1323 3 id. iun. Or., S fehlt, in Wien. Reg. Rönsch 86 n. 15.

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Date: 12. Juni 1323
AbstractErnst von Lobming (Lobmich) bekennt, daß ihn Alber der Steyrer von Fohnsdorf, eb Amtmann, wegen 20 M. gewog. Silber am Sonntag nach Pfingsten über drei Wochen bei den Juden zu Judenburg für Eb Friedrich, die er ihm für einen Hengst geben soll, verrichtet hat. ze Iudenburch 1323 des nasten suntages vor s. Veytstag. Or., außen aufgedr. S fehlt, in Wien.

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Date: 29. Juni 1323
AbstractDie Polheimer (Polnhaim) geben Elsbethen, Konrad des Choler tochter, die ihr Eigen ist, an Niklas von Tann und dessen Bruder Eckhart.

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Date: 13. Juli 1323
AbstractMargaret dieTandrlierin begibt sich für sich und ihre zwei Söhne und Töchter aller Ansprüche auf das Gut genannt "halber Praennwerch" um 7 Pfd. Sbger. Pfg. zu Gunsten Eb Friedrichs. Wegen Karenz S.: Friedrich v. Leibnitz, Pfleger auf Mittersill. Z.: Pfarrer Heinrich v. Stuhlfelden, Seibot der Plüm- berger, Niklo der Weizz, Dankwart v. Jochberg, Otto der Kellner zu Mittersel a. d. 1323 in crastino s. Margarete. Or. S in Wien.

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Date: 12. August 1323
AbstractKardinalpriester Gaucelin v. Tit. der hll. Marcellin und Petrus bevollmächtigt als päpstl. Pönitentiar den Beichtvater Eb (Friedrichs) über des letzteren Bitte, ihn zu absolvieren, falls er nach Erlangung der bischöfl. Würde Religiösen bis zum Blutvergießen verletzt, gefangen oder bei ihrer Bestrafung es an der nötigen Mäßigung habe fehlen lassen, Waffen getragen, Würfelspiel (taxillos) und andere verbotene Spiele getrieben, mit Gebannten beim Trunk oder sonstwie verkehrt oder in ihrer Gegenwart Gottesdienst gehalten, Zehent und Kollekten nicht termingemäß bezahlt, am gleichen Tage gegen die Canones mehrere Klöster, Spitäler etc. visitiert, Prokurationen gegen die Konstitutionen freiwillig oder mit Gewalt eingehoben, er oder sein Gefolge mit seinem Vorwissen gelegentlich der Visitation Geschmeide (iocalia) erhoben, päpstl. Konstitutionen verletzt, uneingedenk von Eid und Gelübde die kirchl. Tagzeiten vernachlässigt oder andere beschädigt habe, wenn nur eine wirkliche Verstümmelung oder der Tod nicht gefolgt und der Verhaftete wieder in Freiheit gesetzt wurde und die Betreffenden keine Prälaten sind, gegen doppelten Schadenersatz und eine Buße aufzulegen. "Cum ex iniuncto.” Dat. Auin. 2 id. aug. pont. loh. p. XXII a. 7. Or., ital. Perg., S an roter Schnur fehlt, in Wien. Lang AA 70 n. 53b.

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Date: 12. September 1323 (?)
AbstractEb Friedrich vidimiert die ins. Urk. K. Friedrichs II. von 1237, womit er die Besitzungen des Domkapitels bestätigt (Salzb. U.-B. 3 n. 929) auf Bitte des DP Konrad, Dekan Ulrichs und des Domkapitels. Act. et dat. Salzb. 2 id. sept. a. d. 1323. Kop. s. 18 im Landesregierungsarchiv Salzburg. Cod. 358 f. 174 hat statt id. "non”.

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Date: 18. September 1323
AbstractKönig Ludwig der Bayer bestätigt die Freiheiten der Kirche zu Berchtesgaden.

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Charter: AUR 1323 X 02
Date: 2. Oktober 1323
AbstractEb Friedrich bestätigt durch Insertion n. 254 (Seifried, Friedrich und Ulrich, Brüder von Herberg (-werch) mit ihren Frauen Elsbet und Anna S., F.) bekennen, daß sie Eb Friedrich ihre Mannschaft und Lehen zwischen der Mur und Pesnitz (Muer, Pezentz) und zwischen der Pesnitz und Drau (Tra) und zwischen Drau und Drann (Trevn) aufgegeben und für jede Mark Geld eine halbe Mark Silber empfangen haben. Z.: Bf Wock v. Seckau (Seccowe), Bf Dietrich v. Lavant (Lauent), Vicedom Gerold v. Friesach, Meister Friedrich, oberster Schreiber des Hofs v. Sbg., Vicedom Ott v. Leibnitz (Leybentz), Amelreich u. Herdegen v. Pettau (Pettow), Gerhoh v. Radeck (Radekk), Friedrich, Ott u. Eckart v. Leibnitz, Friedrich v. Wolfsau. ze Pettow an s. Niclastag 1320. Or. 5 S (Anna nennt sich auf dem S Gräfin, Wappen: Rose zw. 3 Sternen) in Wien und Insert in n. 382. Reg. Muchar, Gesch. 6, 221 zu Dez. 26.). ze Salzb. des nächsten suntags nach s. Michelstag 1323. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1323 X 09
Date: 9. Oktober 1323
AbstractVicedom Gerold v. Friesach, Gerhoh v. Radeck (Radekk) und Konrad v. Kuchl (Chuchel) entscheiden zwischen Wulfing v. Goldegg (Goldekk) und Eb Friedrich wegen des ersteren Rechte in den Gerichten zu Werfen (Weruen) und Radstadt (Rastat) nach Kundschafterholung bei den Landleuten dahin, daß Wulfing und s. Erben ihre behausten Leute wegen "gulte, etze und ubervaren“ innerhalb 6 Wochen richten sollen. Geschieht dies nicht, soll es der Landrichter tun. Ebenso soll es bei den Gütern gehalten werden, worüber W. die Vogtei hat, da soll der richten, dem das Urbar gehört, sonst der Landrichter, der über alle Gewalt und Frevel richten soll. ze Salzb. an s. Dyonisiitag 1323. Eb Friedrich verspricht den Spruch zu halten. Mits.: Gerhoh v. Radeck und Konrad v. Kuchl.

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Date: 10. November 1323
AbstractMatz von dem Altenhaus verkauft mit Willen ihres Sohnes Wölflein und ihres Enkels Chunzlein u. a. ein Gut bei Silberberg gelegen in dem Ofen, 1 M. Pfg. geltend, Lehen von Eb Friedrich, den Chorfrauen von St. Maria Magdalena in Friesach. S.: Wölflein, Rudolf v. Liechtenstein. Or., das 2. S fehlt, in Wien. ze Friesach an s. Marteinsabend 1323.

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Date: 10. November 1323
AbstractHeinrich Beniße (Benisse) verkauft an Otto den Schreiber von Arding eine Hofstatt in der Abtgasse zu Salzburg.

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Date: 25. November 1323
AbstractEb Friedrich gibt im Streite zwischen den Klöstern St. Peter und Nonnberg wegen einer Schaftricht zu Hallein im Dürrnberg Konrad v. Kuchl und Ulrich den Peyzz, Richter zu Hallein, zu Schiedsleuten. Erw. in den Urkk. beider Klöster v. obigen Tage.

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Date: 11. Dezember 1323
AbstractHermann von "Rawtenberch“ bekennt, daß ihm Eb Friedrich mit 50 M. Grazer gewog. Silber für seinen Dienst und Schaden in des EBs Dienst befriedigt habe. ze Salzb. des suntags vor s. Lucietag 1323. Or. S in Wien. Reg. Erben, Mühld. Ritterweihen 92 n. 17.

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Date: 15. Dezember 1323
AbstractGraf Alram von Hals bekennt, daß er mit Eb Friedrich sich wegen 950 Pfd. Rgsbger. Pfg., die ihm dieser geborgt, und aller s. Leute und Diener, die er im Streit mit Bayern gefangen genommen, verrichtet habe. A. soll Konrad den Oberndorfer, Hermann v. Turn, Werner den Druchsätzen, Konrad den Auster, Albrecht den jungen Gebninger, Ernst den Lobniker, Wilhalm aus dem Moos, Zacherlein den Panicher v. Mühldorf, Rudlein den Swärgebel, Heinrich den Remsen, Michel den Rouber, vor Febr. 2 Eckart v. Tann ledig lassen. Tut er dies nicht, ist Ludwig der Rorer ledig, weiter Seifried den Perger, des Tanners Diener, den er Asperlin, dem herzogl. Kämmerer, gegeben hat. Muß A. Lösegeld zahlen, steht es beim EB, was ihm der zahlt. Er soll auch alle anderen Gefangenen ledig lassen bis 1324 März 4 (weißer Sonntag in der Fasten). Melden sich noch andere Gefangene, sollen s. Bruder Albrecht, Jans v. Goldegg, Konrad v. Oberndorf u. Werner Druchsätz darum entscheiden. ze Salzb. des pfintztags nach s. Luciaetag 1323.

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Date: 20. Dezember 1323
AbstractKonrad der Stadauer (Stadower) verkauft mit Willen s. Frau Kunigund dem St. Maria Magdalenenkloster in Friesach ein Gut, gelegen bei dem eb Forst zu Fohnsdorf, Lehen von Eb Friedrich, dem er das Gut auf sendet. ze Friesach an s. Thomasabent des zwelfpoten 1323. Or. S in Wien.

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Date: 11. Februar 1324
AbstractBr. Walter, O. S. Maria v. Deutschen Hause (de domo Theutonica), Komthur des Hauses in Gangkofen (Geinchouen), Diöz. Regensburg, bekennt, daß ihm Eb Friedrich durch den eb Kämmerer Ludwig 100 M. gelötes (combusti) Silber Sbger. Gew. namens Hermanns, Kanzlers des röm. Königs, Br. Konrads, Provinzial der Komthurei Franken, des Burggrafen Friedrich v. Nürnberg und des Grafen Friedrich v. Trüdingen (Druhending), denen sie der Eb schuldig war, gezahlt hat. Dat. Salzb. 3 id. febr. a. d. 1324. Or. S in Wien.

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Date: 11. Februar 1324
AbstractLudwig von Rohr (Ror) bekennt, daß ihn Eb Friedrich wegen der ihm schuldigen Dienste und Schäden im Streit zu Bayern und anderswo bis heute befriedigt habe. ze Salzb. an dem nechsten samztag nach s. Agathetag 1324. Or. S in Wien. Reg. Erben, Mühld. Ritterweihen 93 n. 20.

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Date: 12. März 1324
AbstractMaz von dem Altenhaus schenkt mit Willen ihres Sohnes Wolflein, Kunzlein und anderer Enkel ein Wiesmahd bei Silberberg, gelegen in dem Offen, Lehen vom EB, dem Chorfrauenkloster St. Maria Magdalena in Friesach, dem sie der Eb Friedrich nach Aufsendung verleiht. S. wegen Karenz: ihr Sohn Wolflein. ze Frisach an s. Gregorigentag 1324. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 17. März 1324
AbstractChol von Flaschberg (Vlasperch), Hauptmann zu Lienz (Luntz), bekennt, daß ihn Vicedom Gerold v. Friesach wegen der 50 M. Aglaier Pfg. für den Schaden seines Sohnes Matheis, den er beim Streit zu Mühldorf im Dienste Eb Friedrichs genommen, befriedigt habe. datz Gemund 1324 an s. Gedroutentag. Or. S in Wien. Reg. Erben, Mühldorfer Ritterweihen 93 n. 22.

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Date: 16. April 1324
AbstractKg. Ludwig schenkt auf Bitte Eb Friedrichs zu s. Seelenheil der Sbger. Kirche Elisabeth, Tochter des Reinprecht v. Po1heim (Pollenhaim) und s. Gattin von Jungingen, die dem Reiche gehörte. Dat. in Franchenfurt 16 kal. mai. a. d. 1324 regni a. 10. Or., mit großem Thronsiegel, in Wien.

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Date: 18. April 1324
AbstractOrtlieb der Aschauer von Hirnperch sagt Eb Friedrich aller Bürgschaft für s. Sohn Konrad um 50 Pfd. Sbger. Pfg. ledig und verspricht letzterem weder mit der Veste noch mit s. Leuten beizustehen, wenn er wegen dieses Betrages einen Anspruch erheben sollte. ze Salzb. des mitichen in der osterwochen 1324. Or. S in Wien.

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Date: 18. April 1324
AbstractOrtlieb der Aschauer von Hirnperch bekennt von Eb Friedrich wegen Burghut, Sold und Schaden befriedigt worden zu sein. Dat. ze Salzb. des mitichen in der osterwochen 1324. Or., S fehlt, in Wien. Reg. Erben, Mühldorfer Ritterweihen 94 n. 25.

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Date: 22. April 1324
AbstractEkke von Velben verkauft Konrad von Kuchl (Chuchel) Güter im Pinzgau, nämlich "Lornhach, Scheffawe (b. Neukirchen-a-Grv.), Chrenhof“ 1/2, Quettensberg (Chotmansperige) (b. Uttendorf), Bergen 1/2 (b. Mittersill), Fischlehen zu Zeil 1/2, "Swobekke“ 1/2, Hof zu Feim (Velben) (b. Mittersill), 1/2 Hof zu Kaprun und den Zehent zu Kaprun und auf dem Pichl und wo er gelegen ist im Gericht Saalfelden, den man in den Hof nach Kaprun führt, den Hof zu Bichl und den Zehent dorthin, gelegen in Hundsdorf und St. Georgen und anderswo im Gericht Taxenbach, gibt diese Güter Eb Friedrich auf, der sie dem Kuchler zu Lehen verleiht. 1324 an dem suntage vor s. Georigentag. Or. S in Wien.

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Date: 22. April 1324
AbstractEkke von Velben: Gut Halerstein, Schwaige zu Uttendorf, 1 Pfd. Geld, da der Swinger aufsitzt, Au am Mühlberg, Gut Haselberg, 1/2 Hof zu Kaprun, Gut zu Nadernach (b. Bramberg-a-Wkg.) und Oberhausen am Jochberg, ein Gut daselbst, da Ruger im Tal aufsitzt, und 2 Güter jenseits des Tauern im Matreier Gebiet, unter dem Rain und auf der Lobnich, die Schwaige zu Grub am Jochberg, Gut Winkl in Kaprun, Gut in dem Judenlehen, 1 Pfd. Geld zu Bichl in Kaprun, das Leithaus zu Stuhlfelden im Dorf, Gut Mosen und ½ Schwaige zu Pirtendorf (b. Stuhlfelden). Dat. 1324 an dem suntage vor s. Georigentag. Or. S in Wien.

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Date: 29. April 1324
AbstractEb Friedrich bekennt, daß sein Getreuer Konrad von Kuchl (Chuchel) mit Zustimmung Ekkens v. Velben nachbenannte eb Lehengüter von den Leuten, denen sie Ekke verkauft hatte, geworben und gekauft habe und Ekk die Mannschaft und alle Rechte dem Eb aufgegeben hat: alle Vogteien und Zehenten, die Ekke von Velben im Pinzgau hat, besonders den Hof Bichl, den Zehent, den man dahin führt, gelegen um Hundsdorf und St. Georgen und anderswo, im Gericht Taxenbach, den Zehent um Kaprun und auf dem Bichl und anderswo im Gericht Saalfelden, den man in den Hof Kaprun führt, ferner die Güter "Lerichach“, Scheffau, den halben Kirchhof 1/2 Quettensberg (b. Uttendorf), 1/2 Bergern, 1/2 Fischlehen zu Zell, 1/2 "Rubekk“, 1/2 Hof zu Kaprun, einen Hof in Felm, ferner alle seine Leute, edle und unedle. Dat. ze Salzburch des suntags nach s. Georgentag 1324. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 29. April 1324
AbstractEb Friedrich bekennt, daß sein Getreuer Konrad von Kuchl (Chuchel) mit Zustimmung Ekkens v. Velben nachbenannte eb Lehengüter von den Leuten, denen sie Ekke verkauft hatte, geworben und gekauft habe und Ekk die Mannschaft und alle Rechte dem Eb aufgegeben hat. Der Eb verleiht sie nun Konrad v. Kuchl, dessen Sohn Konrad und s. Tochter Diemud, Ekkens Frau. Die Güter sind: Schwaige Halerstein, 1 Pfd. Geld zu Uttendorf, wo der Swinger sitzt, Au am Mühlberg, Gut zu Haselbach, 1/2 Hof Ainöd bei Kaprun, Gut zu Nadernach (b. Bramberg-a-Wkg.), Oberhausen am Jochberg, Gut daselbst (Ruger im Tal), welche Güter er von Friedrich dem Vreithof, Albrecht Hanauer und Gebhart ab dem Stein gekauft hat; ein Gut unterm Rain und auf der Lobnich (b. Matrei) enthalb des Tauern (Touwern), gekauft von Ulrich dem Groflär v. Matrei, die Schwaig zu Grub am Jochberg, Gut zu Winkl in Kaprun, gekauft v. Niklas aus der Alben, ein Gut an dem Judenlehen, 1 Pfd. Geld zu Bichl in Kaprun und das Leithaus zu Stuhlfelden, gekauft v. Andrä, Ott des Schmids Sohn v. Mittersill, das Gut zu Mosen, gekauft v. Nikla Zünglein, die 1/2 Schwaige zu Pirtendorf (b. Stuhlfelden), gekauft v. Pfarrer Heinrich v. Stuhlfelden. ze Salzburch des suntags nach s. Georgentag 1324. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: Mai 1324 (Ende)
AbstractWalchun v. Graz und s. Sohn Jänsel geben Eb Friedrich freiwillig 15 Vierling Roggen und 15 Eimer Wein, jährlich zu liefern, aus seinem Kasten gegen 15 M. Silber auf, die ihnen Fritzel der Windischgrätzer ausbezahlt hat. 1324 vor phingsten. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1324 V 12
Date: 12. Mai 1324
AbstractEb Friedrich bekennt, daß Konrad von Kuchl (Chuchel) mit s. Hand von Ekk v. Velben nachbenannte eb Lehengüter geworben und gekauft und er sie Konrad, s. Sohne Konrad und s. Tochter Diemud, Ekkens Frau, zu rechtem Lehen verliehen habe, nämlich Schwaige Halerstein, 1 Pfd. Geld zu Uttendorf (Swinger), Au, Haselberg, 1/2 Hof Kaprun, Nadernach (b. Bramberg-a-Wkg.), Oberhausen, Gut (Ruger), 2 Güter im Matreier Gebiet, Rain und Lobnich (b. Matrei), Schwaige Grub, Gut Winkl, Judenlehen, 1 Pfd. Geld zu Bichl, Letthaus in Stuhlfelden, Mosen und 1/2 Schwaige Pirtendorf (b. Stuhlfelden). ze Salzb. an s. Pancratiitag 1324. Or. besch. S in Wien.

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Edit charter (old editor)
Date: 27. Juni 1324
AbstractLehensrevers des Haertneid von dem Thurn (bei Hallein) gegenüber Bischof Ulrich von Chiemsee für die Zehenten von zwei Gütern in Moosham/Lungau (Mosheim), auf je einem Gut in "Stockharn“ und in "Hinderraeut“ und zwei Gütern, die zum Turm von "Liechtenberch“ gehören. Alle diese Zehenten hat(te) Konrad von Teising "Platzinsguot“ bis zu seinem Tod inne.

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Edit charter (old editor)
Date: 4. Juli 1324
AbstractEb Friedrich verleiht Konrad von Kuchl (Chuchel) das Viertel einer Hube am Spielbichl (Spilpichel), das ihm Gerhart v. Kuchl und s. Frau Margaret aufgesandt haben, zu Lehen. ze Salzb. an s. Vlrichstag 1324. Or., S fehlt, in Wien.

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Edit charter (old editor)
Date: 17. Juli 1324
AbstractAdalbert von Vron gibt die Hälfte seines Zehents in Vron der Pfarrkirche zu St. Veit zur Stiftung eines Jahrtages.

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