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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 17. Juli 1324
AbstractAdalbert von Vron gibt die Hälfte seines Zehents in Vron der Pfarrkirche zu St. Veit zur Stiftung eines Jahrtages.

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Date: 16. August 1324
AbstractPapst Johann XXII. erlaubt Eb Friedrich und s. Nachfolgern, das Pallium auch am Fronleichnamsfest, den Kirchweihfesten und an den Festen der Hauptpatrone der Kathedrale, Regulär- und Kollegiatkirchen seiner Provinz zu tragen. "Dignum gratia,” Dat. Avin. 17 kal. sept. p. n. a. 8.

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Date: 21. September 1324
AbstractEb Friedrich verspricht den Herzogen Leopold, Albrecht, Heinrich und Otto von Österreich in Ansehung deren Treue und Hilfe eidlich gegen Hzg. Ludwig v. Bayern, seinen Kindern und Helfern mit dem Lande, den Vesten, Leuten, Gut etc. zu helfen und ohne ihren Willen keinen Frieden mit ihnen einzugehen. ze Hous an s. Matheustag 1324. Or. S in Wien. Reg. Muchar Gesch. d. Steierm. 6, 230; Groß, HR n. 1447.

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Date: 21. September 1324
AbstractDie Herzoge Albrecht, Heinrich und Otto v. Österreich - Gegenurkunde zu n. 460 (Eb Friedrich verspricht den Herzogen Leopold, Albrecht, Heinrich und Otto von Österreich in Ansehung deren Treue und Hilfe eidlich gegen Hzg. Ludwig v. Bayern, seinen Kindern und Helfern mit dem Lande, den Vesten, Leuten, Gut etc. zu helfen und ohne ihren Willen keinen Frieden mit ihnen einzugehen. ze Hous an s. Matheustag 1324.) Sie versprechen auch einen ähnlichen Eid und Brief von ihrem Bruder Leopold zu erwirken. Dat. ze Hous an s. Matheustag 1324. Or., 3 S fehlen, in Wien. Mon. Germ. Const. 5, 829. Reg. Lichnowsky 3, CCCIC n. 661; Böhmer, Reichss. n. 173; Groß, HR n. 1446.

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Date: 30. September 1324
AbstractGreimolt der Preisinger von Kopfsburg (Chopfsperch) begibt sich für sich und s. Freunde aller Feindschaft gegen Eb Friedrich wegen s. Gefangenschaft und des dabei genommenen Schadens an Leib und Gut. ze Salzburch des nächsten suntags nach s. Michelstag 1324. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1324 X 15
Date: 15. Oktober 1324
AbstractUlrich und Heinrich v. Weispriach - Gegenurkunde zu n. 465 (Eb Friedrich bekennt, daß er Ulrich von Weispriach und s. Bruder Heinrich 200 M. Agl. Pfg. wegen des im eb Dienst im Streit zu Bayern genommenen Schadens und ihrer Gefangenschaft schuldig geworden und sie hiefür auf die Veste Ramingstein mit der gewöhnlichen Burghut behaust habe, die sie und ihre Erben so lange innehaben sollen, bis die 200 M. ausgerichtet sind. Sie dürfen wider den Eb und s. Kirche nichts unternehmen und haben die Burg dann wieder unweigerlich herauszugeben.) Dat. ze Salzb. des montags vor s. Gallitag 1324. Or. 2 S in Wien.

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Charter: AUR 1324 X 15
Date: 15. Oktober 1324
AbstractEb Friedrich bekennt, daß er Ulrich von Weispriach und s. Bruder Heinrich 200 M. Agl. Pfg. wegen des im eb Dienst im Streit zu Bayern genommenen Schadens und ihrer Gefangenschaft schuldig geworden und sie hiefür auf die Veste Ramingstein mit der gewöhnlichen Burghut behaust habe, die sie und ihre Erben so lange innehaben sollen, bis die 200 M. ausgerichtet sind. Sie dürfen wider den Eb und s. Kirche nichts unternehmen und haben die Burg dann wieder unweigerlich herauszugeben. ze Salzb. des montags vor s. Gallitag 1324. Or., S fehlt, in Wien. Reg. Erben, Mühldorf er Ritterweihen 94 n. 28.

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Charter: AUR 1324 X 16
Date: 16. Oktober 1324
AbstractEb Friedrich bekennt, daß ihm Heinrich von Halbenrain, Herrant und Leutolt v. Trauttmannsdorf, Heinrich v. Paumgarten und Eckerl v. Dürrenbach (Durrenpach) 45 M. Silber Grazer gewog. um zwei "Nutz“, die sie vom eb Zehent zu "Merein", Auersbach und Gnas nach den Jahren, die sie ehemals vom Eb gekauft und geworben haben, wie die Briefe sagen, gegeben haben, so daß sie den Nutzen nehmen können ohne Irrung. an s. Gallentag 1324. Or., S fehlt, in Wien.

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Charter: AUR 1324 X 17
Date: 17. Oktober 1324
AbstractHzg. Leopold v. Österreich wie n. 461 [Die Herzoge Albrecht, Heinrich und Otto v. Österreich - Gegenurkunde zu n. 460 (Eb Friedrich verspricht den Herzogen Leopold, Albrecht, Heinrich und Otto von Österreich in Ansehung deren Treue und Hilfe eidlich gegen Hzg. Ludwig v. Bayern, seinen Kindern und Helfern mit dem Lande, den Vesten, Leuten, Gut etc. zu helfen und ohne ihren Willen keinen Frieden mit ihnen einzugehen. ze Hous an s. Matheustag 1324.) Sie versprechen auch einen ähnlichen Eid und Brief von ihrem Bruder Leopold zu erwirken. Dat. ze Hous an s. Matheustag 1324.] ze Brukke in Argow 1324 an s. Lucasabent. Or. S in Wien. Mon. Germ. Const. 5, 829. Reg. Lichnowsky 3, CCCIC n. 663; Böhmer, Reichss. a. a. O. II, 519; Groß, HR n. 1455.

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Charter: AUR 1324 X 21
Date: 21. Oktober 1324
AbstractGraf Otto von Ortenburg bekennt, daß ihn Eb Friedrich mit 1200 Schock großer Prager Pfg. aus der Gefangenschaft, in die er im Streit zu Bayern gefallen war, geledigt und dann ihm u. s. Frau Sophey gelobt hat, 2500 M. Agl. innerhalb 3 Jahre durch den Vicedom v. Friesach zahlen zu lassen. Erfolgt dies nicht, sei er an die Ämter Matrei, Stall, Sachsenburg und Gmünd und andere Einkünfte im Vicedominate Friesach gewiesen. ze Salzb. an der 11.000 maidtag 1324. Or. S in Wien. Reg. AföG 36, 116 u. 158; Klein in Ldkde 66, 105 n. 25; Erben, Mühldorf er Ritterweihen 94 n. 29.

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Date: 18. November 1324
AbstractOtt von Liechtenstein (Lihtenstain), Kämmerer in Steier, bekennt, daß ihm Eb Friedrich die Lehen, die wld. Graf Hermann v. Heunburg (-burch) und s. Vorden gehabt haben und nun ledig geworden sind, gelegen zwischen Leoben (Leu-) und der Zeiring (Ceyrik), zwischen Epenstein und Unzmarkt (Huntsmarcht), die die Ritter oder rittermäßigen Leute, Bürger oder Bauern von diesem Lehen gehabt haben, verliehen habe. Er hat aber die Lehen, die Dienstmannen von den Grafen gehabt, namentlich ausgenommen und O. nicht verliehen, ebenso was ihm zu Dietersdorf (Ditreichs-) oder Fohnsdorf ledig geworden ist, und was Rudolf v. Vansdorf den Vnkeleinen, Bgern. zu Judenburg verkauft hat, Lehen von den Grafen, die der EB, wenn er will, einlösen kann. ze Frisach an s. Elzpetenabend 1324. Or., S fehlt, in Wien. Reg. Muchar 6, 233 zu Juni 18.

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Date: 21. Dezember 1324
AbstractKonrad, Sohn wld. Konrads von Potendorf, bekennt, daß ihn Fritzel der Windischgrätzer, des Eb Schreiber zu Leibnitz, 200 Mark Silber lot. Wiener Gew., die ihm Eb Friedrich wegen des Schadens, den Alber und Heinrich seine verstorbenen Brüder im eb Dienst im Streit zu Bayern genommen haben, gegeben habe. ze Leybentz an s. Thomanstag 1324. Or. S in Wien. Reg. Erben, Mühld. Ritterweihen 94 n. 30.

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Date: 25. Dezember 1324 vor
AbstractWalchun von Graz und s. Sohn Johann geben Eb Friedrich 10 Mut Roggen und 30 Eimer Wein, die man ihnen jährlich aus dem eb Kasten zu geben schuldig war, und die derzeit die Wolhertin zu Pettau zu Lehen hatte, gegen 25 M. Silber, die ihnen Fritzlein der Windischgräzer auszahlte, auf. ze Grätz 1324 vor Weihnachten. Or., S fehlen, in Wien.

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Charter: AUR 1325 I 11
Date: 11. Januar 1325
AbstractOtt von Liechtenstein, Kämmerer in Steier und Hauptmann zu Friesach, bekennt, daß ihm Heinrich der Markgraf von Friesach jene 100 M. gewog. Silber wegen des Erzbischofs, die ihm (1324) Nov. 11 verfallen waren, bezahlt hat. ze Altenh(oven) des freitags nach dem Perhttag 1325. Or. Pap., außen aufgedr. sechseckiges S, in Wien.

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Date: 2. Februar 1325 vor
AbstractFriedrich von Wolfsau bekennt, daß ihm Fritzel der Windischgrätzer jene 62 M. Silber, die ihm Eb Friedrich für seine im Dienste erlittenen Schäden bezahlt habe, vor der liehtmess 1325. Or., außen aufgedr. S, in Wien.

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Date: 2. Februar 1325
AbstractHermann v. Reutenberg (-berch) bekennt, daß ihm Friedrich der Windischgrätzer zu Leibnitz jene 32 Mark Silber, die ihm der Eb Friedrich für s. Mühe und Kost in s. Dienst zu Rann (Rain) geschafft hat, gezahlt hat. ze Marchpurch 1325 ze der liehtmess. Or. Pap., außen aufgedr. S, in Wien.

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Date: 3. Februar 1325
AbstractHeinrich von Massenberg (Maessenberch) bekennt, daß ihn Friedrich der Windischgrätzer hinsichtlich der ihm von Eb Friedrich für seinen Dienst und Schaden im Streit zu Bayern und wegen der Gefangenschaft schuldigen 170 M. Silber gänzlich befriedigt habe. 1325 des suntages nach der liehtmess. Or., außen aufgedr. S, in Wien. Reg. Erben, Mühld. Ritterweihen 95 n. 32.

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Date: 18. März 1325
AbstractEb Matthias von Mainz, die B.e Wolfram v. Würzburg und Johann v. Straßburg und Herzog Leopold v. Österreich, auch namens s. Brüder Albrecht, Heinrich und Otto schließen zum Schütze ihrer Länder und zum Dienst des Papstes ein Bündnis, namentlich gegen Hzg. Ludwig von Bayern. Unter anderen werden die EBe von Köln und Salzburg und der Hzg. v. Kärnten vom Bündnis ausgenommen. ze Durlach 1325 an mentag nah mittervasten. Or. in Wien. Mon. Germ. Const. 6, 20. Groß, HR n. 1514.

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Charter: AUR 1325 V 04
Date: 4. Mai 1325
AbstractEberhard Losenzen verkauft dem Niklas Gressing das Gut an der Ottoniz (da Chunrat auf gesessen ist).

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Charter: AUR 1325 V 25
Date: 25. Mai 1325
AbstractWulfing der Twarger und s. Schwester Gerwirch geben Eb Friedrich je drei Mut Weizen und Roggen, eb Lehen aus dem Kasten zu Leibnitz und 6 M. Silber, die ihnen Friedrich der Windisch- grätzer zu Leibnitz ausbezahlt hat. Mits.: wegen Karenz Gerwirchs Eckart v. Leibnitz. ze Leibintz 1325 des samztages vor phingsten. Or. 2 S in Wien. Reg. Erben, Mühld. Ritterweihen 95 n. 34.

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Date: 4. Juli 1325
AbstractFriedrich von Karlsberg (Charlsperch) bekennt, daß ihm Friedrich der Windischgrätzer zu Leibnitz 24 M. Silber namens Eb Friedrich gegeben habe. 1325 an s. Ulreichstag. Or. außen aufgedr. S in Wien. Reg. Erben, Mühld. Ritterweihen 95 n. 36.

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Date: 10. August 1325
AbstractErnst der Lobminger (Lobniger) bekennt, daß ihm Konrad der Rot, eb Amann im Lungau, für den Eb 25 M. gewog. Silber Wiener Gew. gegeben hat. 1325 an s. Laurencentag. Or. S in Wien. Reg. Erben, Mühld. Ritterweihen 96 n. 37.

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Date: 15. August 1325
AbstractErnst, Ernsts Sohn von Lobming (Lobnich), bekennt, daß ihn Alber der Amann von Tamsweg für den Eb Friedrich für den Dienst gegen Bayern mit 14 M. gew. Silber befriedigt hat. 1325 an unser vraun auferttag. Or. außen aufgedr. S in Wien. Reg. Erben wie vor n. 38.

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Date: 16. August 1325
AbstractBf Albert von Passau bekennt, daß die Knaben aus der bevorstehenden Ehe des salzb. Ritters Jakob von Thurn (Turri) mit der passauischen Tochter wld. Rugers gen. Prueschinch gleichmäßig zwischen der Salzburger und Passauer Kirche geteilt werden sollen. Dat. Burchuse a. d. 1325 17 kal. sept. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 24. August 1325
AbstractLudwig von Rohr (Ror) bekennt, daß ihn Eb Friedrich wegen Sold, Beschatzung oder Schaden seiner selbst oder seiner Diener gänzlich befriedigt habe. ze Salzb. an s. Bartolomeitag 1325. Or. S in Wien. Reg. Erben wie von n. 39.

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Date: 13. September 1325
AbstractNikla und Eckart, Brüder von Tann, sagen Eb Friedrich und dessen Bürgen wegen der 800 Pfund Sbger. Pfg. an der Gült, die er ihnen wegen des in seinem Dienst im Streit zu Bayern genommenen Schadens, wie die Urk. sagt, schuldig geworden war, ledig. ze Salzb. des vreitags nach unser vrowntag als sie born ward 1325. Or., 2 S fehlen, in Wien. Reg. Erben, Mühldorfer Ritterweihen 96 n. 40.

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Charter: AUR 1325 X 02
Date: 2. Oktober 1325
AbstractEb Friedrich gibt mit Zustimmung des Domkapitels Konrad und Hartnid, Söhnen wld. Konrads v. Kuchl (Chuchel) und ihrer Mutter Margret aus Not zu Leibgeding die Veste Golling (Goling) und dazu 12 Pfd. Geld Sbger. Pfg. aus (dem Salzsieden zu) Hallein und das unten genannte Urbar um 300 Pfd. Sbger. Pfg. Das Urbar ist: Güter Adnet (Atnath), Egerdach (b. Waging), zu Taugl (Taukel) (b. Hallein), Plaik (Plaicch) (b. Dürrnberg), Grill (datz dem Grillen), datz Rugern an dem veld, zu Neubruch, zu Moos, Reut bei Moos, Reut, da die Ungemecchinn aufsitzt, Hof zu Jardorf (Jer-) (b. Kuchl) und zu Lohen. Sie sollen die Veste mit Zimmer und Bau instandhalten, damit sie nicht baufällig werde. Nach ihrem Tode ist die Veste und das Urbar dem Eb ledig. Mits.: Domkap. ze Salzb. des mitichen nach s. Michelstag 1325.

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Charter: AUR 1325 X 02
Date: 3. Oktober 1325
AbstractEb Friedrich verkauft aus Not mit Zustimmung des Domkapitels den Brüdern Konrad und Hartnid, Söhnen wld. Konrads v. Kuchl (Chuchel), gegen Wiederkauf die Burg Stauffenegg (Stouffenekk) und die genannten Güter und Gülten um 1500 Pfd. Sbger. Pfg., nämlich Gericht zu Aufham (Oufheim) (b. Piding), die Wiesen zu Piding, Aufham ein Hof, zwei Huben und ein Neureut, 3 Höfe zu Piding, Maier Ortweinsreut, Tenneinloch, Haim- linsgut, Heinrichs Gut von der Kirche, Geisleinmühl, 2 kleine Lehen im Dorf Aufham, Kohlbichl, Lachen, Huntchellin, Gereut, ein Neureut zu Laimbichl, zu, Mauthausen unter Stauffenegg 13 Gütel, zu Ainring 2 Höfe, Gut Baumgarten und die Vogtei zu Thundorf (b. Ainring). Sie sollen die Burg instandhalten. Aufwände nach Feuersbrunst und Einsturz sollen ihnen ersetzt werden. Sie sollen die Burg nach Kräften verteidigen, der Eb soll ihnen dabei helfen. Wird sie eingenommen, soll es ihrem Gut unschädlich sein. Sie haben die Burg dem Eb zu öffnen und niemandem damit zu helfen. Mits.: Domkap. Dat. ze Salzb. des mitichen nach s. Michelstag 1325.

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Charter: AUR 1325 X 03
Date: 3. Oktober 1325
AbstractMargaret, Witwe Konrads v. Kuchl (Chuchel), und ihre Söhne Konrad und Hartnid - Gegenurkunde zu n. 528 (Eb Friedrich gibt mit Zustimmung des Domkapitels Konrad und Hartnid, Söhnen wld. Konrads v. Kuchl und ihrer Mutter Margret aus Not zu Leibgeding die Veste Golling (Goling) und dazu 12 Pfd. Geld Sbger. Pfg. aus (dem Salzsieden zu) Hallein und das unten genannte Urbar um 300 Pfd. Sbger. Pfg. Das Urbar ist: Güter Adnet (Atnath), Egerdach, zu Taugl (Taukel), Plaik (Plaicch), Grill (datz dem Grillen), datz Rugern an dem veld, zu Neubruch, zu Moos, Reut bei Moos, Reut, da die Ungemecchinn aufsitzt, Hof zu Jardorf (Jer-) und zu Lohen. Sie sollen die Veste mit Zimmer und Bau instandhalten, damit sie nicht baufällig werde. Nach ihrem Tode ist die Veste und das Urbar dem Eb ledig.). S.: Marg. Konrad, wegen Karenz Hartnids Vicedom Gerold v. Friesach, M. Friedrich, Chorherr v. Passau, Jans v. Goldegg, Ruger v. Radeck, Heinrich v. Lampoting. ze Salzb. des pfintztags nach s. Michelstag 1325. Or.,;das 3. u. 4. S fehlen, in Wien.

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Edit charter (old editor)
Date: 25. November 1325
AbstractLiebhard Rasp verkauft den Hof in dem Aichen bei Friesach den Chorfrauen zu Maria Magdalena in Friesach.

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Date: 17. Februar 1326
AbstractBf Dietrich v. Lavant (Lauentine) bekennt, daß ihm Eb Friedrich erlaubt habe, die auf dem Boden der Sbger. Kirche stehende und von ihr zu Lehen rührende Burg Twimberg (Twing-) von Hartnid und andern Edlen von Weißenegg (Weizzenekk) zu kaufen, und gelobt, sie nicht wider den Eb zu gebrauchen und im Falle der Erledigung des Lavanter Stuhles die Kastellane ausdrücklich auf den Eb beeiden zu lassen; falls die Burg gemäß der Rückkaufklausel an die Verkäufer zurückfallen sollte, haben diese sie wieder vom Eb zu Lehen zu nehmen. Dat. Frisaci 13 kal. mart. a. d. 1326. Or. S in Wien. - Im Sbgr. Formelbuch f. 38 ist nur von der halben Burg die Rede.

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