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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 1. März 1556
AbstractDer Domherr Herkules Rettinger, Doktor der Rechte zu Augsburg und Brixen, reversiert sich gegen Eb Michael zu Salzburg und dessen Nachfolger, alles das zu tun, was die vorigen Bischöfe zu Lavant zu tun schuldig gewesen waren, insbesondere den Eb in allen bischöflichen Akten zu vertreten, sich bei Legationen und Botschaften, General- und Nationalkonzilien, Visitationen, Inquisitionen und anderen geistlichen und weltlichen Sachen gebrauchen zu lassen, seine Residenz nirgend anderswo als zu Lavant zu haben und ein neues Inventar über des Stifts Kleinodien und Fahrnisse sowohl als auch über seine eigene Barschaft und Fahrnis zu verfassen.

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Charter: AUR 1556 V 01
Date: 1. März 1556
AbstractRevers des Kaspar Hiezinger, den Eb Michael zum Provisoner aufgenommen hat.

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Date: 1. März 1556
AbstractRevers des Hans Mayr von Reichenhall, welchen Eb Michael zum Diener und Büchsenmeister auf Versuch aufgenommen hat.

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Date: 2. März 1556
AbstractRevers des Herkules Rettinger, Bischof zu Lavant, dem der Eb erlaubt hat, nach Augsburg oder Brixen zu gehen, um seine Präbende zu verdienen, dass er ausserdem die aktuelle und personelle Residenz nirgend anders als im Stift Lavant halten wolle.

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Date: 2. März 1556
AbstractNotariatsinstrument, in welches die Verschreibung des Herkules Rettinger, Bischof zu Lavant, gegen Eb Michael von Salzburg inseriert ist.

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Date: 5. März 1556
AbstractKaiser Ferdinand I. erteilt infolge des Vertrages vom 25. Oktober 1535 dem Eb Michael Bann und Acht im Landgericht Leibnitz.

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Date: 16. März 1556
AbstractAuszug aus dem Lehenbrief über die Verleihung des Bannes und der Acht zu Leibnitz.

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Date: 16. März 1556
AbstractRevers des Christoph Grimming um das Frohneramt in Ramingstein.

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Date: 18. März 1556
AbstractKundschaftsbrief, die Honig- und Schönweghube zu Partschins betreffend.

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Date: 27. März 1556
AbstractRevers des Mathias Alber, Tirolischer Kanzler und Pfleger zu Vellenberg, über die ihm auf Lebenszeit verschriebene Pflege und das Landgericht Glanegg (Glaneck).

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Date: 29. März 1556
AbstractEb Michael nimmt den Mathias Philipp Alber zum Provisoner auf.

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Date: 7. April 1556
AbstractEine Übersetzung des vorgehenden, sogenannten "Eichstädter Compromisses" zwischen Berchtesgaden und Salzburg aus dem Deutschen in das Lateinische.

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Date: 7. April 1556
AbstractExtrakt aus dem Eichstädter Libell: "Wie die Grenzen zwischen dem Erzstift und Berchtesgaden beschaffen?"

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Date: 7. April 1556
AbstractHauptvertrag zwischen dem Erzstift Salzburg und der Propstei Berchtesgaden in Betreff der geistlichen Gerichtsbarkeit, der beiderseitigen Grenzen des Salzsiedens und Salzausganges zu Schellenberg: Schellenberg und die Salzsiedereien daselbst waren seit dem Jahre 1409 dem Erzstift um 44.000 Gulden verpfändet gewesen. Propst Wolfgang hatte im Jahr 1556 den Rest an dieser Summe gänzlich bezahlt, sohin auch Eb Michael sich sowohl der Verpfändung und des Turms bei Schellenberg samt der Burghut begeben, als auch den Propst aus der Pflicht entlassen, welche er dem Erzstift des Salzsiedens halber leisten musste. Um künftighin Irrungen vorzubeugen, wurde zwischen beiden Teilen verabredet, dass durch unparteiische Männer alle alten und neueren brieflichen Urkunden, Sprüche, Verträge, Konfirmationsbriefe und Urteilsbriefe durchgegangen und untersucht und daraus alles, was ein Teil dem andern (jedoch mit Ausschluss der gedachten Verpfändung) in anderen Wegen zu leisten schuldig ist, zu mehrerer Sicherheit und Richtigkeit in ein ordentliches Rekognitionslibell und Vertragslibell zusammengefasst werde. Zu diesem Geschäft wurden von beiden Seiten die Bischöfe von Eichstätt und Chiemsee und einige andere Schiedmänner erwählt, welche unterm 7. April 1556 gegenwärtiges Libell verfasst haben. Dieses Libell ist in ordentliche Titel geteilt und bei jedem Titel sind die dahin gehörigen Stellen aus den älteren Urkunden eingeschaltet: 1) Wie ein Propst von Berchtesgaden mit der geistlichen Jurisdiktion und mit seinem Ländchen dem Erzstift zugetan ist. 2) Wie die Grenzen zwischen dem Erzstift und dem Stift Berchtesgaden beschaffen sind ? 3) Wie das Salzsieden zu Schellenberg vom Salzsieden zu Hallein Maß und Ordnung nehmen soll. 4) Wie der Salzausgang zu Hallein neben dem zu Hallein restringiert und gemäßigt ist? 5) Wie sich das Erzstift Salzberg am Dürnberg zu seiner Notdurft im Ländlein Berchtesgaden mit Bauen und Holzgesuch zu gebrauchen habe? 6) Artikel, die das Erzstift gegen Berchtesgaden zu vollziehen schuldig ist. 7) Was ein Propst von Berchtesgaden zu Niederheim (Niederhaim) am Heuberg, das ohne Mittel in des Erzstifts Landgericht Taxenbach gelegen ist, für Obrigkeit und Gerechtigkeit habe? Am Schluss befindet sich ein Anhang wegen des neu entdeckten Salzbergs hinter dem Kloster zu Berchtesgaden im Albmbach, der vor 2 Jahren zu bauen angefangen wurde.

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Date: 14. April 1556
AbstractAbt und Konvent des Klosters Admont bekennen auf König Ferdinand betreffend die Abzahlung von 6000 fl.

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Date: 23. April 1556
AbstractRevers des Hans Ritzinger, der das Leibgeding und die Gerechtigkeit, die Mathias Alber, tirolischer Kanzler auf der Pflege Glanegg (Glaneck), um 300 fl. Rhein. innegehabt, mit Vorwissen des Eb Michael unter den benannten Bedingungen an sich gebracht hat.

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Date: 24. April 1556
AbstractRevers des Eustach Gold von Lampoding (Lampoting), welchem Eb Michael auf Wohlgefallen zum Pfleger zu Haunsberg aufgenommen hat.

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Date: 24. April 1556
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Date: 24. April 1556
AbstractKaufbrief des Hans Lindmayer um die Leonhard Haitzmannischen Güter und Habe (das Haus am Kirchberg).

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Date: 27. April 1556
AbstractInventar über die Fahrnisse und brieflichen Urkunden, welche der Pfleger von Lichtenberg dem Hans von Thurn überantwortet hat.

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Date: 27. April 1556
AbstractRevers des Ulrich Rexeisen (Rechseisen), welchen Eb Michael auf 1 Jahr zum Amtmann zu Fohnsdorf (Vonstorf) bestellt hat.

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Charter: AUR 1556 V 31
Date: 31. Mai 1556
AbstractDem Römischen König Ferdinand I., dem, wie er sagt, als Erzherzog von Österreich das Patronatsrecht oder das Präsentationsrecht und Nominationsrecht auf das Bistum Gurk zusteht, präsentiert nach dem Tod des Bischofs Johann von Gurk dem Eb Michael seinen Prediger Urban, Bischof von Simbolen.

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Date: 1. Juni 1556
AbstractBündnis und Einigung zwischen dem Römischen Kaiser Ferdinand I., Eb Michael, dem Salzburger Domkapitel, Herzog Albrecht von Bayern und der Stadt Augsburg.

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Date: 3. Juni 1556
AbstractMartin Strinitzer und Jakob Wenger, beide Bürger zu Salzburg, verkaufen als Vormünder der Kinder des Erasmus Murren, an Georg Thalhammer (Talhamer), Metzger und Bürger zu Salzburg, einen Stadl vor dem Lederertor.

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Date: 15. Juni 1556
AbstractSchreiben, das Klosters Admont betreffend.

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Date: 17. Juni 1556
AbstractZeugnisbrief, dass Eb Michael durch seinen Prokurator Hieronymus Buslidius die Limina Apostolorum für das erste Biennium besucht hat.

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Date: 24. Juni 1556
AbstractVirgil Klanner (Khlaner), Bürger zu Salzburg, verkauft an Sigmund Hofinger, Doktor der Rechte und erzbischöflicher Rat zu Salzburg, sein Burgrechtshaus in der Abtsgasse zu Salzburg.

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Date: 26. Juni 1556
AbstractRevers des Balthasar von Thannhausen, Pfleger zu Raschenberg (Rachenberg), dass er dem Eb Michael ein zurückbezahltes Kapital zu 5000 fl. auf Erforderung wieder leihen wolle.

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Date: 29. Juni 1556
AbstractWolfgang Stempfer, Bürger zu Salzburg, verkauft sein Haus und Garten zu Mülln [Salzburg-Stadt] dem Ritter Wilhelm von Moosham (Mosheim), hochfürstlicher Rat und Pfleger zu Ramingstein.

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Date: 3. Juli 1556
AbstractBischof Urban von Gurk, welchen Ferdinand I. in Kraft eines, wegen des Patronats über das Bistum Gurk zwischen Salzburg und Österreich errichteten Vertrages zum Bistum Gurk nominiert und präsentiert hat, gelobt dem Eb von Salzburg als Metropoliten und Lehensherrn gewärtig zu sein.

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Date: 17. Juli 1556
AbstractAbrede mit den Gewerken in Gastein wegen der Baukosten an der Lend.

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