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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 21. April 1558
AbstractHans Hackl (häckhl) zu Saalhof (Sall unterm Zellersee), verkauft dem Eb Michael mehrere Güter und Gülten in der Zeller Pfarre und in der Herrschaft Lichtenberg.

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Date: 24. April 1558
AbstractRevers des Stefan Frankmann (Franckenman), welchen Eb Michael zum Rat und Stadtrichter aufgenommen hat.

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Date: 25. April 1558
AbstractAbt Valentin zu Admont verleiht dem Philipp Seifweg ein Gut bei Gröbendorf im Lungau zu Kaufrecht.

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Date: 27. April 1558
AbstractDeklaration über den Seckauer-Vertrag über die Berchtesgadnische Jurisdiktion auf dem Heuberg, genannt zu Niederheim: 1) Der Vertrag vom Jahr 1449 soll in allen und jeden Punkten bei Kräften verbleiben; weil aber dieser Vertrag in mehr Punkten für disputierlich angesehen worden ist, so wird hiemit erklärt, dass der Berchtesgadnische Propst zu Niederheim zu handeln und zu richten haben soll über alle und jede Heubergischen Güter, das ist über Grund und Boden und was demselben anhängig ist. 2) Desgleichen ist bewilligt worden, dass der Berchtesgadnische Propst in Sachen, die sich wegen Eg und Tret (sie seien in oder ausser Band und Stecken und also auf der Frei) zwischen den Heubergischen Holden zutragen zu richten und zu handeln haben soll. 3) Dem Erzbischof und dem Landgericht zu Taxenbach hingegen sollen alle Malefizsachen, wie sie im Vertrag vom Jahr 1449 und dann in der hierüber ausgegangenen gedruckten Ordnung benannt sind, erfolgen und ausschließlich zustehen. 4) Ebenso sollen dem Landgericht auch alle und jede Frevel mit Worten und Werken zustehen und der Berchtesgadnische Propst schuldig sein, solche Verbrecher, wenn sie vor ihn kommen und ihm sonst wissentlich sind, in das Landgericht zu berichten und die Teile zu Verhör und Strafe in das Landgericht zu weisen. 5) Da sich in und ausserhalb Band und Stecken, Streit und Irrung von wegen Überzäunens, Überackerns usw. zwischen Heubergischen Holden allein begeben, soll der Berchtesgadnische schuldig sein, dem Pfleger zu Taxenbach zu der Beschau anzusagen, der sodann sehen soll, ob durch solches Überzäunen über sichtige Mark auch sonst gefährlich beschehen sei und wenn auch dem so wär, soll gleichwohl der Propst zu Niederheim die Sachen zu entscheiden haben, jedoch den straßenmäßigen von wegen des Betrugs an das Landgericht zur Strafe anweisen. 6) In jedem solchen Fall muß jedoch dem Salzburger Pfleger, Richter und Amtmann das Atzungsgeld bezahlt werden und zwar dem Pfleger von beiden Teilen ein halber Gulden, dem Richter und Amtmann aber 2 Schilling Pfennig. 7) Wenn ein Landgerichtsmann zu einem Heubergischen Holden Spruch und Irrung in Sachen, die sich ausser Band und Stecken auf der Frei begeben, setzen würde, darin soll allein das Landgericht zu handeln und zu strafen haben. 8) Soll der Berchtesgadnische Propst zu Niederheim einigen Auf- oder Einfang der Orten nicht mehr gestatten, wohl aber sollen solche Bewilligungen dem Landesfürsten unbenommen sein, doch will der Eb der Orten keinen Einfang gestatten, der den Herrn von Berchtesgaden oder dem Berchtesgadnischen Holden an ihren Besuchen zu sonderem Nachteil oder Schaden gereichen möchte. 9) Bewilligt der Erzbischof, dass die beiden Einfänge, nämlich das Mühlgärtlein und Krautgärtlein, welche hievor in das erzstiftische Urbar mit einem jährlichen Dienst gezogen worden, wieder daraus getan und in die Propstei Niederhaim zinsbar sein sollen. 10) Soll der Propst zu Niederheim zwischen seinen Holden um alle anhellige Schulden, desgleichen auch um die unanhelligen, doch da sie die Weisung allein von den Heubergischen Holden haben mögen, zu handeln haben. Da aber die Schulden nicht hellig und die Weisung aus dem Langericht genommen werden muss, darin soll das Landgericht und nicht der Propst zu handeln haben. Desgleichen, wenn ein Landgerichtsmann gegen einen Heubergischen Holden in was immer für Sachen vor einem Propst zu Niedernheim zu klagen kommt und der Propst oder dessen Anwalt in 6 Wochen und 3 Tagen nicht richten wird, so soll alsdann das Landgericht zu richten haben. 11) Schuldbriefe und andere Briefe, wenn dabei Grund und Boden nicht anhängig sind, können von den Heubergischen Holden vor dem Landgericht oder vor dem Propst zu Niederheim aufgerichtet werden; aber über die Fahrnis auf den Heubergischen Gütern soll allein der Propst zu Niederheim Briefe aufrichten. 12) Diese Deklarations-Artikel sollen allein von jenen Heubergischen Gütern, so auf gegenwärtige Stunde dem Heuberg zugehören, verstanden werden; die anderen Güter aber, die andere Grundherrn haben und welche Berchtesgaden noch künftig an sich bringen möchte, sollen von diesem Vertrag ausgeschlossen sein. 13) Gestattet der Erzbischof, dass der Propst von Berchtesgaden in der Salzach in der Nähe des Heubergs, so oft er selbst oder Berchtesgadnische Kapitularen zu oder außerhalb der Stift in eigener Person am Heuberg anwesend sind, mit der Schnur zu ihrer Notdurft fischen lassen mögen; doch soll hiedurch dem Landgericht das Fischen unbenommen sein (ist in Duplo und außerdem noch ein Transsumpt und eine Abschrift vorhanden).

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Date: 27. April 1558
AbstractDeklaration über den Seckauer Vertrag von 1449 über die Gerichtsbarkeit Berchtesgadens am Heuberg im Salzburger Pfleggericht Taxenbach.

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Date: 27. April 1558
AbstractTranssumpt der Deklaration über den Seckauer Kompromiss von 1449 über die berchtesgadnische Jurisdiktion am Heuberg.

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Date: 28. April 1558
AbstractLeonhard Topler und Michael Kätzmoser, beide Bürger zu Salzburg, verkaufen als Vormünder der Anna Gaplerin deren Mutter, nun verehelichte Mosburgerin, die Erbgerechtigkeit in und auf dem Peunthäusl und Stadl vor dem Bergstrasstor.

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Charter: AUR 1558 V 10
Date: 10. Mai 1558
AbstractAnna, Witwe nach Wolfgang Gapler selig, Bürger zu Salzburg, nun verehelichte Mosburger, verkauft dem Leopold Braun, Bürger zu Salzburg, ihre Erbgerechtigkeit auf dem Peunthäusel und Stadl vor dem Bergstrasstor.

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Charter: AUR 1558 V 18
Date: 18. Mai 1558
AbstractKatharina, Tochter des Konrad Bauspergers, Bürger zu Salzburg, und Ehefrau des Ruprecht Späher, Ratsbürger zu Passau, verkauft ihr Haus und Hofstatt in der Abtsgasse dem David Kölderer zu Burgstall, hochfürstlicher Hofrat zu Salzburg und Pfleger zu Neuhaus.

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Charter: AUR 1558 V 23
Date: 23. Mai 1558
AbstractSigmund von Wilhelmstein zu Wildpach tauscht seine Holzmannhube gegen eine Hube zu Mühltal mit Eb Michael.

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Charter: AUR 1558 V 28
Date: 28. Mai 1558
AbstractDie Brüder Hans, Paul und Ulrich Wietinger verkaufen an Eb Michael ihr Burgrechtshaus und Hofstatt zu Hallein.

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Charter: AUR 1558 V 31
Date: 31. Mai 1558
AbstractGeorg Haidlacker (Haidlakher), gesessen zu St. Veit, übergibt dem Eb Michael sein Baurecht auf dem Harpeunt-Gut in der Gastein.

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Date: 2. Juni 1558
AbstractHans Schuml, Bürger zu Hallein, und seine Ehefrau Ursula verkaufen an Eb Michael ihr halbes Burgrechtshaus und Hofstatt zu Hallein.

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Date: 2. Juni 1558
AbstractWahlinstrument, worin Propst Wolfgang und das Kapitel zu Berchtesgaden Eb Michael von Salzburg bitten, die Ernennung des Johann Pietrich zum Koadjutor von Berchtesgaden zu bestätigen.

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Date: 4. Juni 1558
AbstractRevers des Leonhard Neff auf Eb Michael der ihn zum Einspänner aufgenommen hat.

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Date: 4. Juni 1558
AbstractRevers des Leonhard Harder, der von Eb Michael als Einspänner in Dienst genommen wurde.

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Date: 4. Juni 1558
AbstractRevers des Hans Greisteter auf Eb Michael, der ihn zum Einspänner aufgenommen hat.

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Date: 4. Juni 1558
AbstractRevers des Hans Schlechinger, den Eb Michael zum Einspänner aufgenommen hat.

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Date: 4. Juni 1558
AbstractRevers des Benedikt Reimann, der von Eb Michael als Einspänner in Dienst genommen wurde.

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Date: 4. Juni 1558
AbstractRevers des Thomas Ebinger, der von Eb Michael als Einspänner in Dienst genommen wurde.

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Date: 4. Juni 1558
AbstractRevers des Lamprecht Obermann, der von Eb Michael als Einspänner in Dienst genommen wurde.

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Date: 10. Juni 1558
AbstractGeorg Schwingenhammer, Bürger zu Hallein, verkauft an Eb Michael den hinteren Teil seines Burgrechtshauses und Hofstatt zu Hallein.

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Date: 11. Juni 1558
AbstractAnton Zwierschlag, Bürger zu Hallein, verkauft an Eb Michael sein Burgrechtshaus und Hofstatt zu Hallein.

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Date: 18. Juni 1558
AbstractVertrag zwischen Christoph Perner zu Rif (Rif) und Georg Lesner und Andrä Püsler in der Au im Glanegger Gericht, Gerhaben der Georg Lechnerischen Kinder, wegen Überlassung zweier Brunnquellen.

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Charter: AUR 1558 V 23
Date: 24. Juli 1558
AbstractSchreiben des Pflegers zu Deutschlandsberg an Eb Michael betreffend den Sigmund von Wilhelmstein zu Wildpach.

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Date: 29. August 1558
AbstractVerschreibung des Bischofs Christoph von Chiemsee auf Eb Michael, wegen des Bistums Chiemsee ausgestellt.

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Date: 24. September 1558
AbstractRevers von Hans Ofner, Diener und Froner in Ramingstein.

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Date: 25. September 1558
AbstractThomas Steinpüchler, wohnhaft zu Dürrnberg ob Hallein, quittiert dem Eb Michael über seine Soldzahlungen für seinen Dienst in der Gastein.

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Date: 10. Dezember 1558
AbstractChristoph Hesl, Bürger zu Salzburg, und seine Geschwister verkaufen ihr Haus und Garten zu Mülln dem Thomas Thörler, Bürger zu Salzburg.

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Date: 13. Dezember 1558
AbstractAbschriftlicher Lehenrevers des Hans von Polheim über die anfänglich durch Eb Sigmund seinem Ahnherrn Weikhard von Polheim und nunmehr von Eb Michael ihm weiter verliehenen Lehenstücke.

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Charter: AUR 1559
Date: 1559
AbstractEidesformel für den Regalienempfang des Eb von Mainz auf Kaiser Maximilian.

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