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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 17. Februar 1326
AbstractBf Dietrich v. Lavant (Lauentine) bekennt, daß ihm Eb Friedrich erlaubt habe, die auf dem Boden der Sbger. Kirche stehende und von ihr zu Lehen rührende Burg Twimberg (Twing-) von Hartnid und andern Edlen von Weißenegg (Weizzenekk) zu kaufen, und gelobt, sie nicht wider den Eb zu gebrauchen und im Falle der Erledigung des Lavanter Stuhles die Kastellane ausdrücklich auf den Eb beeiden zu lassen; falls die Burg gemäß der Rückkaufklausel an die Verkäufer zurückfallen sollte, haben diese sie wieder vom Eb zu Lehen zu nehmen. Dat. Frisaci 13 kal. mart. a. d. 1326. Or. S in Wien. - Im Sbgr. Formelbuch f. 38 ist nur von der halben Burg die Rede.

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Date: 25. März 1326
AbstractRuger von Radeck (Radekk) und die Brüder Konrad und Hartnid von Kuchl (Chuchel) bekennen, daß sie Eb Friedrich 1850 Pfd. Sbg. Pfg. geliehen haben, wofür er Ruger und Konrad auf der Burg zu Sbg. behaust hat. Sie haben ihm als seine Burggrafen geschworen. Er soll ihnen geben im 1. Jahr 450 Pfd. und dann jährlich 400. Sie sollen ihm mit 20 Helmen dienen. Sollte der Eb sie von der Behausung wegtun, ist er ihnen keinen Sold schuldig und sie ihm auch keinen Dienst. Seine Schuld sollen sie dann von den Pfändern erhalten. Der Eb hat Ruger zum Vicedom genommen und soll ihn dabei so lange lassen, bis alle drei ihr Gut zurückhaben. Er weist sie auf Hallein, wenn die 1000 Pfd. Sbger. Pfg. ledig werden, die Niklo und Eckart v. Tann darauf haben, auf die Maut zu Sbg., wenn sie Juli 12 über 2 Jahre ledig wird. Stirbt Ruger, soll der Eb einen andern Vicedom nehmen; sterben die andern ohne Erben, hat der Eb alle Schwestern aus beiden Ehen des Vaters auszurichten. Sie siegeln für Hartnid, der noch nicht zu den Jahren gekommen ist und kein Siegel hat. ze Salzb. an unser frowntag in der vasten 1326. Or. 2 S in Wien. - Da Maria 7 Schmerzen erst im 18. Jahrh. am Freitag nach Judica, ist doch wohl nur M. Verkündigung gemeint, obwohl es 1326 nicht mehr in die Fasten fiel. Reg. Ldkde 19, 61 zu März 14; Erben, Mühld. Ritterweihen 96 n. 42.

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Date: 27. März 1326
AbstractMeister Friedrich, Domherr v. Passau, Hartnid von dem Thurn, Heinrich v. Lampoting und Ulrich d. Ä. Wispecher entscheiden in der Sache zwischen Konrad, Friedrichs Sohn v. Kalheim (Chalheim) und Eb Friedrich wegen der von Konrad v. Wartenfels hinterlassenen Lehen, die der K. als ungeteilte erklärt, während der Eb das Gegenteil behauptet, wie folgt: Der Eb soll Konrad das Gericht zu Eugendorf, das in wld. Konrads Hand gefunden wurde, samt dem Gericht, das beide innegehabt haben, leihen. K. darf sie nur an den Eb verkaufen und er muß in die Sbger. Kirche heiraten, widrigenfalls die Gerichte gänzlich dem Eb ledig sind. K. soll sich auch aller Rechte auf den Burgstall zu Kaiheim begeben und was dabei zu Feld, Holz und was ehedem Burglehen war, und soll alles nur eb Lehen sein. Dazu soll ihm der Eb zu Lehen verleihen alles, was der Wartenfelser im Urbar gehabt hat und Lehen war. Was aber der W. Mannschaft von Sbg., und Vogtei gehabt und was K. v. K Vogtei auf Nonnberger Gut gehabt hat, soll dem Eb ledig sein. Mits.: EB, Konr. v. Kalh., dessen Oheim Konrad v. Oberndorf. ze Salzb. an s. Ruprechtstag in der vasten 1326.

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Charter: AUR 1326 V 10
Date: 10. Mai 1326
AbstractErnst von Lobming (-nichk) bekennt, daß ihn Alber der Steyrer, Amtmann zu Fohnsdorf (Vanstorf) für Eb Friedrich wegen seines Schadens in Bayern mit 50 M. gewog. Silber befriedigt hat. S.: s. Vater Ernst v. L. datz Iudenburch 1326 des nasten samtztags vor phingsten. Or., außen aufgedr. S fehlt, in Wien. Reg. Erben, Mühld. Ritterweihen 96 n. 42.

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Date: 26. Juni 1326
AbstractEb Friedrich bekennt, daß ihn Abt (Ilsung) von Raitenhaslach mit guter Kundschrift ermahnt hat, daß das Reut gen. Maierseben in der Gaissau (Gaizzow) (b. Krispl) zu Unrecht geschlagen ist und verfügt, daß es in Zukunft niemand reuten noch bauen soll. ze Salzb. an s. Iohannis und s. Paulstag 1326.

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Date: 29. Juni 1326
AbstractBf Albert v. Passau gibt seine Zustimmung zum Tausch des Gutes Au (Aug) bei der Burg Hüttenstein gegen das Gut Farchen zwischen Propst Werner von St. Florian u. d. Eb von Salzburg. (Vgl. Martin, Salzb. Reg. III., Nr. 561).

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Date: 12. Juli 1326
AbstractPropst Werner von St. Florian, O. S. A., Diöz. Passau, vertauscht mit urkdl. Zustimmung Bf Alberts v. Passau (Juni 29, Or. in Wien) und Rat des Dekans Nikolaus und des Konvents an Eb Friedrich das Gut Au (Aug) bei der Burg Hüttenstein (b. St. Gilgen) mit Vorbehalt der Juristiktion auf diesem Gut, das auf eb Gebiete gelegen ist, und der Eigenschaft (proprietas) der Kolonen gegen das Gut Farchen (Vorichen) am Abersee. S.: Propst u. Konvent. Dat. in mon. nostro a. d. 1326 in die b. Marg. virg. et mart. Or. 2 S in Wien.

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Date: 12. Juli 1326
AbstractHeinrich und Ruger, Brüder von Radeck (Radekk), verkaufen den Brüdern Konrad und Hartnid von Kuchl (Chuchel) die Schwaige auf dem Eillersberg (Eylandzperig) bei Werfen, das Gut zu Pichl (Puhel) ob St. Johann und die darum liegenden Güter, die sie mit den gen. Brüdern gehabt haben, um 100 Pfd. Sbger. Pfg. gegen Wiederkaufsrecht bis (1327) April 24. Sie versprechen Eb Friedrich, von dem sie Lehen sind, zu bitten, daß er sie dann den Kuchlern verleihe. 1326 an s. Margaretentag dez samtztags. Or. 2 S in Wien.

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Date: 12. Juli 1326
AbstractNiklo v. Tann, Eckart v. Leibnitz (Leibentz), Ruger v. Radeck (Radekk), Hartnid v. Thurn, Heinrich v. Lampoting als Schiedsleute zwischen Eb Friedrich und Wulfing v. Goldegg (-ekk) und s. Vetter Friedrich um die Rechte in der Grafschaft Taxenbach (Taechsenpach) sprechen, daß Fr. v. G. in der Grafschaft und im Gericht T. richten soll über seine eigenen Leute, Gut und Vogtleute, wie in den andern salzb. Gerichten, daß man von seinen Leuten und Gut Schafe und Hafer nehmen soll, wie man sie genommen hat, ehe der Eb das Gericht T. gekauft hat, daß die Goldegger die Forste haben sollen, sofern sie beim Verkauf ausgenommen worden sind, aber ohne Jagd, Federspiel und Fischerei, die dem Eb zu der Grafschaft gehören. Eb F., Wulf und Friedr. v. G. geloben den Spruch zu halten. Dat. ze Salzb. an s. Margaretentag 1326. 2 Orr. mit 8 S, von denen einige fehlen, in Wien. Reg. Zillner in Ldkde 17, 189.

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Date: 30. Juli 1326
AbstractEb Friedrich vertauscht mit Zustimmung des Domkapitels an Propst Wernher und das Stift St. Florian O. S. A. Diöz. Passau und Rat des Dekans Nikolaus und des Konvents an Eb Friedrich das Gut Au (Aug) bei der Burg Hüttenstein (b. St. Gilgen) mit Vorbehalt der Juristiktion auf diesem Gut, das auf eb Gebiete gelegen ist, und der Eigenschaft (proprietas) der Kolonen gegen das Gut Farchen (Vorichen) am Abersee. Mits.: Domkap. Dat. Salzb. 3 kal. aug. a. d. 1326. Or. 2 S in Wien.

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Date: 24. August 1326
AbstractPeter Chnapper von Murau verkauft dem Maria Magdalena Kloster zu Friesach ein Gut zu Landschach (Lant-) am Krapfeld (Chrappfveld).

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Date: 13. September 1326
AbstractEinigung zwischen den Brüdern Niklas und Eckhart von Tann über die Teilung ihrer Güter.

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Charter: AUR 1326 X 13
Date: 13. Oktober 1326
AbstractEb Friedrich verspricht Ulrich von Weißpriach (Weizpriach), Landrichter im Lungau (Lungow), ihn dafür, daß er die eb Veste Ramingstein bessert, wo es nötig sei, nach Rat Bf Gerolds von Gurk, Vicedoms v. Friesach, zu entschädigen. ze Salzb. an s. Cholmanstag 1326. Or. Sekretsieg. in Wien.

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Charter: AUR 1327 I 20
Date: 20. Januar 1327
AbstractUlrich Muetinger, Rektor der Kirche in Einsbach (Ins-) als Prokurator Bf Konrads v. Freising, appelliert vor Bf Wocho von Seckau tanquam persona autentica gegen das von Eb Friedrich geforderte Subsidium in der Höhe von 400 Mark, die der Exekutor Bf Dietrich v. Lavant durch den Subexekutor Heinrich Vislär, Domherrn v. Passau, innerhalb 30 Tagen einzuzahlen befahl. Gründe: Bf Konrad wurden die Originale des päpstl. Indultes nicht gezeigt, eigene Verschuldung von mehr als 2000 Mark, noch nicht ganz gezahltes Servitium commune, das jeder anderen Kontribution vorgehe. Der geforderte Betrag übersteigt ein Drittel der Einkünfte. Belästigung durch Graf Meinhart v. Ortenburg, die Schärffenberger und Dietmar v. Weißenegg, noch nicht völlige Besitznahme des Bistums wegen der Gegner, Unklarheit im päpstl. Indult, ob auch die Bischöfe inbegriffen. Vorgelesen durch Konrads Prokurator Ulrich Mutinger, Pfarrer in Einsbach (Ins-) im bischöfl. Seckauer Hof zu Graz. in oppido Grätz Salzb. dioc. coram epo. a. d. 1327 in die b. Fab. et Sebast. indict. 10. Z.: Minoritenguardian Andreas, Komthur Otokar v. Deutschordenshaus am Leh bei Graz, Mag. Pitrolf, Domherr v. Passau u. kgl. Prothonotar, Friedr. Gloriacher, Chorherr v. Friesach, Dekan Petrus und Chorherr Albert v. Stainz, die seckauischen Kapläne Pfarrer Karl v. St. Peter b. Judenburg und Nikolaus, H. Rektor v. Melk, Ch. Priester und Kaplan des Dreimagieraltars in Konstanz, Notar Johann, Pfarrer v. Tormattingen, Diöz. Konstanz, Ch. Pfarrer in Lern, Diöz. Freising. Or. 8 S in Wien. H. Dormann, Das Hochstift Freising z. Zeit des Kampfes zw. Ludwig d. Bayer und d. röm. Kurie (Freisinger Programm 1897/8) 50 n. 1. Reg. Lang Hin. 123a.

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Charter: AUR 1327 I 23
Date: 23. Januar 1327
AbstractKonrad von Go1dern bekennt, daß ihm Eb Friedrich die Höfe zu Eberharting (b. Lohkirchen, Oberbayern), Wimpassing (Windpozzing), die Hube zu Zeiling (Ze-), die Zehenten zu Kagn (Charn), Klebing (b. Rattenkirchen), Krafting (b. Rattenkirchen) u. a., die ehevor seine Frau Geisel v. Kinning (Chunting) zu Leibgeding gehabt hat, alles Urbar von der Sbgr. Kirche, zu Leibgeding verlassen habe. Mits.: Wulfing v. Goldegg (-ekk), Christan v. Pfaffing. Z.: Konrad der Aindorfer, s. Aidem, Ulrich der Rorer, s. Oheim. ze Salzb. des vreitags nach s. Vincentiitag 1327. Or. 2 S in Wien.

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Date: 21. März 1327
AbstractGraf Otto von Ortenburg bekennt, daß ihn Bf Gerold von Gurk, Vicedom v. Sbg., zu Weihnachten gänzlich der 400 M. Aglaier Pfg. an der Gült verrichtet habe, die ihm Eb Friedrich für den beim Streit bei Mühldorf erlittenen Schaden schuldig war. ze Sachsenburch an s. Benedictentag in der vasten 1327. Or., besch. S, in Wien. Reg. Erben, Mühld. Ritterweihen 97 n. 45.

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Date: 24. März 1327
AbstractFriedrich v. Freuntsperg (Freuntzperch) steht gegen die Sbgr. Kirche von allen Ansprüchen und Forderungen ab, wegen Hauptgut, Schaden, Alm, Gras auf dem Kogel, darum des Bs. v. Chiemsee Leute auf dem Distelberg in Krieg sind gegen die fr. Vogtleute auf dem Stummerberg, dann wegen einer Au, der sich Seibot v. Haslach, Propst im Zillertal unterwunden hat und die zur Vogtei in Stumm gehört, wegen einer Wehr, die Seibot auf der Ziller geschlagen hat, dann wegen Seibot v. Schwentau, Heinrich des alten Propstes Sohn, Heinrich v. Kaltenbach betr. Totschlag, Verwundungen und Gefangennahme, wegen der Vogtei einer Schwaige zu Heustadel. Für all dies hat ihm Eb F. 70 Pfd. Sbgr. Pfg. erhalten. 1327 an unser frowenabent in der vasten 1327. Or. S in Wien.

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Date: 31. März 1327
AbstractPropst Konrad von Berchtesgaden vertauscht zu beiderseitiger Bequemlichkeit mit Eb Friedrich Diemud, Tochter des Johann Romentz gegen Margareta, Tochter wld. Heinrich Grizzars. Dat. in Bercht. pridie kal. april. a. d. 1327. Or. S in Wien.

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Date: 5. April 1327
AbstractWulfing und Friedrich von Goldegg (Goldekk) verleihen dem Martin Spaher und dessen Erben ein Neureit in der Rauris zu Lehen.

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Date: 14. April 1327
AbstractNiklas und Eckhart von Tann bekennen, dem N. Gausberger für 13 Stück Armbrusten 26 Pfund Pfennige Salzburger Münze schuldig zu sein, die nächsten St. …tag bezahlt werden sollen.

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Charter: AUR 1327 V 01
Date: 1. Mai 1327
AbstractHzg. Otto von Österreich gewährt dem von Eb Friedrich von Peter Ponhalm gekauften Hause innerhalb der Mauern Wiens neben dem Schottengarten die gleiche Freiheit wie sie der Sa1zbugerhof daneben besitzt etc. wie Bd. II n. 670 und Dat. Wienne in die b. Philippi et Iacob ap. a. d. 1327. Or. S in Wien. Reg. Lichnowsky 3, CCCXCVII n. 731; Mayer-Lampel GQW I/2, 113 n. 1583; Groß, HR n. 1805.

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Date: 1. Juni 1327
AbstractFriedrich von Goldegg (Goldekk) vergleicht sich mit Eb Friedrich in seinem schon von den beiderseitigen Vorfahren geführten Streit um die Grafschaft und das Gericht in Gastein und die Burg Klammstein (Chlamm-) - der Eb behauptet, es sei Satz um 250 Pfd., F. aber, es sei eb Lehen - dahin, daß der Eb ihm 1000 Pfd. Pfg. dafür gezahlt hat. Sein Vetter Wulfing soll seine Leute richten außer in todwürdigen Verbrechen, die an das Landgericht und in die Grafschaft gehören. F. gibt dem Eb die Burg Klammstein und die Gülten: beim Krapf (Chropff) 9 Schilling, Mosreuter 9 Schilling, Burglehen bei Kl., das der Latsch innehat 3 Pfd. Pfg., Brandstatt bei der Burg 2 Pfd., auf der Haid 9 Schilling und den Zehent auf den zwei Burglehen und eine Peunt unter der Burg. Was F. an Leute und Gut in der Grafschaft hat, bleibt ihm. Er läßt auch alle Ansprüche seines Bruders Johann auf Dienst und Kost ledig. Mits.: Ott v. Liechtenstein, s. Schwager, Rudolf v. Liechtenstein, s. Schwiegervater. ze Friesach des montags nach dem pfingsttag 1327.

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Date: 5. Juni 1327
AbstractHzg. Ott v. Österreich nimmt Bf Konrad, die Kirche von Freising und ihre Leute und Güter in den hzgl. Landen in seinen Schutz und erhält von ihm ein ebensolches Versprechen zum wechselseitigen Schutz, ausgenommen gegen den Papst, das Reich und den Eb. ze Styr des freytags in der pfingstwochen 1327. Or. S in Wien. Zahn in Fontes r. A. 11/35, 158 n. 574. Reg. Lichnowsky 3, CCCXC n. 735.

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Date: 10. Juni 1327
AbstractHeinrich, Otto und Heinrich, Herzog von Bayern, geben Diemud, Tochter des Heinrich Törringer von dem Stein (Toerring von dem Stayn), dem hl. Rudbert und der Sbgr. Kirche zu rechtem Eigen, "also mit swem si oder zu swem si heyratt, der daz ob genant gotshaus angehört“. ze Purchausen 1327 an dem mitichen vor Barnabe ap. Or., das 2. S fehlt, in Wien.

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Date: 11. Juni 1327
AbstractNiklas und Fritzel Zwieting (Zwitnig) verkaufen einen Weingarten in den Pinteren gelegen an Mertlein, des Chalzkrauts Eidam.

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Date: 11. Juni 1327
AbstractSchadlosbrief des Mertl für seinen Schwiegersohn Chalzkraut.

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Date: 12. Juli 1327
AbstractChuezel von Wolfsberg (-perch) verkauft den Hof in dem Aichen (Ayche) bei Friesach dem Kloster Maria Magdalena zu Friesach um 25 Mark Silber.

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Date: 17. Juli 1327
AbstractEb Friedrich bekennt nach Schilderung der erbärmlichen Behandlung der Armen und Kranken in der Stadt Salzburg, daß er nach Beratung mit dem Domkapitel vom Stifte Admont eine Hofstatt bei der St. Blasiuskapelle am Westtore erworben und dort ein neues Spital gegründet und mit ihm die Blasiuskapelle uniert und ihr einen Friedhof beigegeben habe. Der Priester dabei ist vom Stadtpfarrer ein- und abzusetzen und ihm unterworfen; seine Befugnisse und Obliegenheiten werden genau umschrieben. Das beim Gottesdienst eingehende Opfer ist zwischen dem Zelebranten und dem Spital zu teilen. Im Dom und in der Pfarrkirche darf nur an sechs Sonntagen für das Spital gesammelt werden, die auf jene folgen, an denen dort für den Dom, St. Peter und Nonnberg gesammelt wird. Boten des Spitals dürfen betteln und Lebensmittel erbitten. Das Spital ist von der Leistung der portio canonica an den Pfarrer und von jeder sonstigen Abgabe aus Anlaß einer Schenkung oder letztwilligen Verfügung befreit. Sollte die Kapelle erweitert oder verlegt werden, so ändert sich daraus nichts im Abhängigkeitsverhältnis zur Pfarrkirche. Die Verwaltung sollen geeignete Laien haben, deren Einsetzung sich der Eb für sich und seine Nachfolger vorbehält und die zu beeidigen sind. Sie haben ein Inventar anzulegen und jährlich abzurechnen. Es sind im Spital so viele Personen zu verpflegen, als die Einkünfte gestatten. Der Eb verleiht allen, die zum Spital beitragen, 40 Tage Ablaß. Mits.: Domkap. Dat. Salzb. 16 kal. aug. a. d. 1327. Or. 2 S in Wien. Salzb. Intelligenzblatt 1803 Sp. 831; Zauner, Chronik (Nachlese) 5, 466; Tettinek, Armenversorgungs- und Heilanstalten (Sbg. 1850), 36; Salzb. U.-B. 4, 370 n. 324.

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Date: 20. September 1327
AbstractDas Domkapitel von Freising bevollmächtigt wegen seiner großen Schuldenlast Dekan Otto, Pfarrer Konrad und die Chorherren Willnhart v. Pulnhausen und Heinrich v. Kaltenbach (Chalten-), zugleich mit Bf Konrad v. F. mit Eb Friedrich (wegen des Subsidiums) zu verhandeln. Act et dat. Frisinge a. d. 1327. 11 kal. oct. Or. S in Wien. Dormann 52 n. 2. Reg. Lang 115 n. 128.

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Edit charter (old editor)
Date: 21. September 1327
AbstractAbt Eckart von Admont bekennt, dass ihm und dem Konvent von Admont Eb Friedrich nach Rat und Zustimmung des Domkapitels für ein im Winkel hinter der St. Blasiuskapelle in Salzburg beim Westtor gelegenes Grundstück, das dem Eb bei Gründung eines Armen- und Krankenspitals notwendig ist und das außerdem durch abgebrannte und alte Baulichkeiten öde und unbewohnbar sei, zwei Häuser, ein gemauertes und ein hölzernes, gelegen an der Pforte (in vico, qui dicitur an der porten), die einst der Edle Kuno v. Gutrat besaß und im Osten an das Salsserinnahaus, gegen Süden an den öffentl. Platz, gegen Westen an das kleine Haus des Konrad Neunhofer und gegen Norden an die Stadtmauer stoßen, samt allen Rechten zu Eigen gegeben hat. Dat. Admonti 11 kal. oct. a. d. 1327.

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Edit charter (old editor)
Charter: AUR 1327 X 09
Date: 9. Oktober 1327
AbstractHans der Comes von Klagenfurt (Clagen-) kauft mit Willen Eb Friedrichs von Reinprecht von Hailegg (-ekk) den Zehent zu Moosburg (Mosburch) und gelobt genannte Dienste in den Friesacher Kasten zu reichen. ze Friesach 1327 an s. Dyonisentag. Or. S in Wien.

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