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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 8. Juli 1337
AbstractUlrich ab dem Berg (Perg), genannt der Witzig, verkauft mit Willen seiner Frau Gertraud Eb Friedrich sein freies Eigen, nämlich drei Mahder Wiesmahd im Tal unter Taggenbrunn (Taken-) um 6 M. Aglaier, die ihm Vicedom Meinhart ausgezahlt hat. ze Friesach an s. Chylianstag 1337. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 9. Juli 1337
AbstractKonrad von Oberndorf verkauft mit Willen seiner Frau Margaret Eb Friedrich sein vom Eb zu Lehen rührendes Gericht (Oberlebenau) um 200 Pfd. Sbgr. Pfg. Es sind 247 Herdstätten in elf Dörfern, nämlich Sillersdorf (Sitlastorf), Saaldorf, Hausen (Stein-)Brinning (Pruning), Leutstetten (Lawsteten), Abtsdorf, Daring (Taer-), Surheim, Gerstetten, Villern (Villieben), Niederheining. Das Gericht hat 5 Schaff Gerichtshafer, 80 Hühner und 9 Schilling Eier. Mits.: Konrad v. Velben und Eckart v. Tann. ze Salzburch des nächsten mitichen vor s. Margretentag 1337.

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Date: 25. Juli 1337
AbstractHeinrich und Wilhalm, Gebrüder, die Wi1thauser, verkaufen Meinhart, Vicedom v. Friesach einen Weingarten bei Marburg (Marchpurch), gelegen beim Weingarten des Abtes von St. Paul, der vormals dem Wildonier gehörte, um 42 M. Silber. Z.: Gottfried v. Marburg, s. Bruder Ulrich, Heinrich der Schrall, Ulrich (Welreih) der Troger, Konrad, Jans, Jakob, Nikla, Brgr. v. M. 1337 an s. Iacobstag. Or., das 2. S fehlt, in Wien.

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Date: 10. September 1337
AbstractRudmar, Erwählter und Bestätigter von Seckau (Sekkawe), Konrad von Velben, Konrad von Kuchl (Chuchel), Hauptmann zu Sbg., und Heinrich von Lampoting bekennen, daß Herdegen und Friedrich Brüder von Pettau (Pettowe), in ihrem Streite, wer von ihnen die Behausung zu Pettau haben solle, sich an Bf Konrad von Chiemsee, Rudolf von Liechtenstein, Kämmerer in Steier, Eberhart von Wallsee, Hauptmann ob der Enns, und Wernhart den Grans gewendet und diese den Streit vor Eb Friedrich gebracht haben, der eröffnete, daß er nur zwei Pettauer zu der Pfleg und Burghut haben wolle und nicht immer den ältesten, sondern den, der ihm nach seiner Handveste genannt werde. Z.: Die Domherren Ortolf v. Weißenegg v. Sbg. und Gottfried v. Weißenegg v. Passau, Friedrich v. Leibnitz, Dietmar v. Weißenegg, Jans v. Liechtwert, Nikla aus der Alben. ze Salzb. des mitichen nach unser vrowentag als sie ward geborn 1337. Or., das 4. S fehlt, in Wien. Reg. Muchar, Gesch. 6, 275.

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Date: 14. September 1337
AbstractEb Friedrich verleiht der Meisterin, Dechantin und dem Konvent seiner neuen Stiftung zu Friesach einen Weingarten in Marburg (Marchburch) an dem Vorderberg beim Weingarten des Abtes von St. Paul, der früher dem Wildonier gehörte, freies Eigen, gefunden in der Hand des Vicedoms Meinhart von Friesach. ze Salzb. an des h. chreutzes tag als ez gehöhet wart 1337. Or., S fehlt, in Wien. Notizenblatt 1, 313. - Vgl. n. 1062.

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Charter: AUR 1337 X 01
Date: 1. Oktober 1337
AbstractPapst Benedikt XII. verkündigt Eb (Friedrich), daß er nach dem an der Kurie erfolgten Tode des Bf Laurenz (August 5) auf Grund der schon früher ausgesprochenen Reservation aller Kathedralkirchen Abt Konrad von Salmansweiler, Ord. Cist. Diöz. Konstanz, zum Bischof von Gurk ernannt habe. "Ad cumulum tue.“ Dat. Avin. kal. oct. p. a. 3. Or. in Wien und Reg. Av. 81 f. 25 in Rom. Lang 202 n. 247; Reg. Vidal n. 4089. - Bf Laurenz weilte als Gesandter der österr. Herzoge in Rom. Konrad war Mitschüler Bf Benedikts XII. am St. Bernhardskolleg in Paris gewesen. Vgl. Lang a. a. O. Anm.

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Charter: AUR 1337 X 16
Date: 16. Oktober 1337
AbstractWilhelm der Zapf bekennt, daß er Eb Friedrich das Erzbistum verschworen hat, so daß er niemals mehr in dasselbe kommen solle ohne seine Bewilligung und sich an keinem, der an seiner Gefangenschaft schuld sei, vergehen werde, widrigenfalls seine ganze Habe dem Eb verfallen sein soll. ze Salzb. an s. Gallentag 1337. Or. S in Wien.

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Date: 25. November 1337
AbstractAaron der Jude zu Salzburg bekennt, daß ihm Friedrich der Vetter, Propst aus der Alben, wegen Eb Friedrich 500 Pfd. Sbgr. Pfg. gezahlt habe. ze Salzb. an s. Katharinatag 1337. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 27. Dezember 1337
AbstractEberhard Lösenauer verzichtet um drei Mark Silber gegenüber dem Kloster Maria Magdalena zu Friesach auf das Gut an der Ottonitz.

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Charter: AUR 1338 I 04
Date: 4. Januar 1338
AbstractÄbtissin Diemud von Nonnberg bestätigt, dass Eb Friedrich sich verpflichtet hat, daß sie die Güter, deren Vogt der Eb ist, von der Vogtei wegen, die er von dem verstorbenen Ruger v. Radeck (-ekk) gekauft hat und wo sie Freistift aufhabe, alle Fahrt also bestiften wolle, daß sie baulich liegen und er und s. Nachfolger die Vogtei davon bekommen sollen. Die Äbtissin soll volle Gewalt haben, diese Güter wie bisher zu bestiften als Freistiftrecht ist. ze Saltzb. des nächsten suntags vor dem Prehentag 1338. Or. S in Wien.

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Date: 24. April 1338
AbstractJohann Ainfalt zu Friesach verkauft dem Kloster Maria Magdalena daselbst zwei Äcker bei St. Moritzen enthalb Gräfendorf (pei sand Mauritzen enthalb Graeuendorf).

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Charter: AUR 1338 V 25
Date: 25. Mai 1338
AbstractZachreis von Hohenrain (Hoechenrain), Heinrich der Schönstetter und Ott der Pienzenauer bekennen, daß sie Freunde des EBs und seiner Leute und aller, die an der Gefangenschaft des Jans von Wispech schuldig sind, geworden sind. Wenn dieser wieder in die Gefangenschaft gefordert werde, sind sie ihres Gelübdes ledig. ze Peilnstain in Österreich 1338 an s. Vrbanstag. Or., das 1. S fehlt, in Wien.

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Date: 10. Juli 1338
AbstractJans von Wispech bekennt, daß er des DP Konrads, gemeinen Pflegers geistlicher und weltlicher Sache des Gotteshauses Sbg., und Konrads des Kuchlers (Chuchlaer), Hauptmann zu Sbg., anstatt des EBs Gefangener sei und sie ihm Frist bis zur Ankunft des EBs gegeben haben; er hat sich sofort 14 Tage nach dessen Rückkunft in Sbg. zu stellen und darf mittlerweile keine Rache nehmen. Z.: Bf Konrad v. Chiemsee, Marquart v. Bergheim, Heinrich v. Lampoting, Wernher der Truchsätz, Seibot der Noppinger, Friedrich der Ausseer, Seibot der Feuersinger, Ortlieb der Prennär. ze Saltzb. an freytag vor s. Margaretentag 1338. Or. S in Wien.

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Date: 13. September 1338
AbstractLetzwillige Verfügung des Niklas von Tann.

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Date: 30. September 1338
AbstractDP Konrad, gemeiner Pfleger des Gotteshauses v. Sbg., bekennt, daß er auf Bitte der Schefherren von Laufen das nach dem Tode Konrad des Swinden erledigte Schiffrecht nicht mehr verliehen und dafür namens des EBs von den Schiffherren eine Ehrung von 100 Pfd. Sbgr. Pfg. erhalten habe, so daß das erledigte Schiffrecht den Schiffherren gemeinsam bleiben solle. Die 100 Pfd. wurden zum Bau zu Tittmoning, an die Mauer auf dem Graben unter dem neuen Haus verwendet. Mits.: Bf Konrad v. Chiemsee, Dekan Pilgrim. ze Salzb. an s. Ieronimitag 1338. Or. 2 S in Wien. Salzb. U.-B. 4, 442 n. 371.

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Date: 20. November 1338
AbstractAndreas Bigi von Florenz, Kaufmann an der röm. Kurie, bekennt, von Seibot v. Gundelfingen, Chorherr v. (Alt-)Ötting, Diöz. Sbg., namens Eb Heinrichs und Pfarrer Heinrichs v. Mühldorf 100 Florentiner Goldgulden als Tilgung ihrer Schuld erhalten zu haben. Act. Avin. in hospitio habitationis Andree 12 kal. dec. 1338. Z.: Konrad, S. d. Rudiger Leobelini, und Pontius de Vannoldo. Not.-Instr. des Jakob, S. d. Benedikt de Fraccis Kl. d. Diöz. Gaeta. Or. ital. Pg. kein S in Wien.

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Date: 6. Dezember 1338
AbstractEckhart von Tann, Sohn des Niklas von Tann, vergleicht sich mit seinem Vetter Eckhart von Tann.

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Charter: AUR 1339
Date: 1339
AbstractKonrad von Potendorf wegen der Gefangenschaft des Goldeggers.

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Charter: AUR 1339 I 12
Date: 12. Januar 1339
AbstractHerzog Johann v. Kärnten, Graf zu Tirol und Görz etz., erneuert mit Eb Heinrich die mit seinen Vorgängern geschlossenen Sätze betr. die Pflege Kropfsberg (Chropfperch) (b. Jenbach, T.) gegen beiderseitige Kündigung, und nachträglicher Dauer von noch einem Monat. Bei Forderungen der beiderseitigen Leute sollen diese an das Gericht gewiesen werden, in dem sie sitzen. Schäden sollen binnen Monatsfrist gutgemacht werden, auf Tyrol 1339 des eritages nach dem zwelfften.

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Date: 3. März 1339
AbstractOtt und Wulfing, Brüder von Goldegg, bekennen, daß sie sich wegen der Gefangenschaft ihres Vaters mit Eb Heinrich versöhnt und eidlich gelobt haben, sich deshalb an niemanden zu rächen. Dat. ze Salzb. an s. Chunigundentag 1339. Or. 2 S in Wien. Reg. Zillner a. a. O. 192 irrig zu April 24.

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Date: 3. März 1339
AbstractWulfing von Goldegg bekennt, daß Eb Heinrich "nach den worzeichen, die er in der veste Goldegg gefunden und nach der inzicht", obwohl er unschuldig war, nach ihm gegriffen habe, und verpflichtet sich, volle Sühne seiner Leute besonders gegen jene, die an seiner Gefangenschaft beteiligt waren, zu halten, alle seine Freunde als Bürgen zu gewinnen und Streitigkeiten vor ein Schiedsgericht mit je drei von jeder Partei mit einem Übermann zu bringen. Mits.: s. Söhne Otto und Wulfing. ze Salzb. an s. Chunigundentag 1339. Beschäd. Or., das 3. S fehlt, und Kamm.-B. 2 n. 198 in Wien. Zillner in Ldkde 17, 191 auszgsw.

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Date: 3. März 1339
AbstractPilgrim v. Puchheim, Truchseß von Österreich, verspricht eine ganze treue Sühne mit Eb Heinrich zu halten, bes. mit allen, die an der Gefangenschaft seines Oheims von Goldegg schuldig sind. Übertritt dieser die Sühne, soll er ihm nicht helfen. 1339. o. Tag. Or. S in Wien.

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Date: 18. April 1339
AbstractHerzog Albrecht von Österreich verbündet sich für sich und seine Vettern Friedrich und Leopold mit Eb Heinrich wie n. 131 [Dezember 5 Judenburg - Kg. Friedrich und Albrecht, Heinrich und Otto, Gebrüder, Herzoge v. Österreich etz. verbinden sich - ersterer als ein Hzg. v. Ö. - mit Eb Friedrich und seinen Nachkommen eidlich gegen alle Angreifer des Erzstiftes, ausgenommen das röm. Reich und die Oheime Rudolf und Ludwig, Herzoge v. Bayern, besonders gegen ihre Oheime Heinrich, Otto und Otto (so Or. statt Heinrich) von Niederbayern und ihre Erben. Der Eb soll sie durch das Erzstift, die Vesten und Schlösser mit Heereskraft ziehen, ihnen Kauf schaffen und sie möglichst unschädlich durchziehen lassen. Geschähe ihm durch ihr Gelieger merklicher Schaden, so sollen sie sich erkenntlich zeigen. Von den salzb. Schlössern sollen sie aber nicht gegen die Herzoge Rudolf u. Ludwig ziehen, außer sie würden hiezu genötigt. Braucht der Eb Hilfe, soll er sie von dem fordern, der in Österreich oder Steier weilt oder im Falle der Abwesenheit von dessen Pfleger. Sollte Eb Fr. nicht mehr leben, sollen sie dennoch das Erzstift schirmen, bis ein Nachfolger da ist. Auch das Domkapitel soll an diesen Vertrag gebunden sein. Tut es dies aber nicht, sollen auch die Herzoge nicht daran gebunden sein. Wollte der neue Eb sich inner Jahresfrist nicht wie Konrad und Weichart binden, so werden sie dennoch keinen Schaden tun. Sie wollen sich auch mit keinem seiner Feinde versöhnen ohne des Ebs Wissen und Willen und ohne ihm zu helfen bei seinen Rechten auf (Reichen-) Hall, Wildeneck, Gericht und Vogtei zu Mondsee, Straßen und Wege gegen Mühldorf und andere Städte, Vogtei Chiemgau, Wald und das zugehörige Gericht, die neue Veste zu Ibm (Iden) und andere neue Vesten. S.: Kg. F. u. Heinrich wegen Karenz Albrechts und Ottos. ze Iudenburch an s. Nycolausabent 1318, Kg. Fr.s Reich im 5. Or.]. Sendet der Herzog dem Eb Hilfstruppen, dann soll sie jener verköstigen, sendet aber der Eb solche, dann braucht sie dieser nicht verköstigen. Fährt der Herzog durch des EBs Gebiet, soll dieser Kauf schaffen; auch soll ihm merklicher Schade ersetzt werden. Die Herzoge Friedrich und Leopold, die kein eigenes Siegel haben, werden, wenn sie zu ihren Jahren gekommen sind, dieses Bündnis ebenfalls beurkunden. ze Wels an dem sunntag so man singt Iubilate 1339. Or., S fehlt, in Wien. Salzb. U.-B. 4, 444 n. 373. Reg. Lichnowsky 3, CCCCXLII n. 1198.

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Date: 18. April 1339
AbstractHerzog Albrecht von Österreich erlaubt Eb Heinrich den Markt zu St. Andrä im Lavanttal zu ummauern und zu umgraben, wie es für seine Kirche am nützlichsten ist. ze Wels an suntag vor s. Görgentag 1339.

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Date: 30. April 1339
AbstractHzg. Albrecht v. Österreich gibt für sich und s. Vettern Friedrich und Leopold dem Eb Heinrich die Eigenschaft des Gerichtes im Lavanttal zur Widerlegung der Eigenschaft der vom Eb lehenbaren Zehente, die der Herzog mit Rat des Domkapitels dem Kloster Neuberg gegeben hat, so daß er das Gericht wieder zu Lehen haben solle; er soll dem Eb das Gericht schirmen und setzt ihm dafür zu Fürpfand die Stadt Knittelfeld (Chnuttelueld). Die Zehente sind: der Getreidezehent im Mürztal von Wartberg bis Gans (Gentz), der Weinzehent zu Pottschach vom Bach Sirning (Gyrnich oder Syrnich?) bis an den Lieslinggraben (Listnik). ze Wels 1339 des vreytags vor s. Phylipps und s. Iacobstag.

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Date: 30. April 1339
AbstractEb Gasbert v. Arles, päpstl. Kämmerer, bestätigt, daß Eb Heinrich als Teil seines Servitiums 2500 Goldgulden und für servitia familiarium et offic. 625 Goldgulden durch Bernhard de Coloniis, Chorherrn v. Laon (Laudin.), und Peter gen. Chrell, eb. Familiaren, gezahlt habe. Dat. Avin. die ultim. m. april. a. d. 1339, ind. 7, pont. Bened. XII a. 5. Or., S fehlt, in Wien. Lang 216 n. 259b.

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Date: 3. Juni 1339
AbstractLauterlein, Sohn des Rauhwein des Strudel, verkauft mehrere Güter an Eckhart von Tann.

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Date: 9. Juni 1339
AbstractEb Heinrich bekennt, daß ihm Jans der Gall, Bgr. v. Mühldorf, zwei Güter in dem Räut, die im Feld zu Mühldorf liegen, und die Mühle auf dem "Steln“ und je einen Zehent zu Monham (Mainhaim) und Dietlheim (Dietelhaim) aufgegeben habe, und verleiht diese Stücke ihm und seiner Frau Lucie und ihren Erben zu Lehen. ze Muldorf an den h. Primi und Felicianitag 1339. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 11. Juli 1339
AbstractEb Heinrich bekennt, daß Kunigund von Treffen (Treuen) mit s. Hand den Zehent zu Treffen und bei Villach und die Hofstätte auf dem Rain zu Villach, eb. Lehen, an Margaret v. Teuffenbach, Schwester Ortolfs v. T. (Tüffenpach), verkauft habe, und verleiht diese Stücke nach Aufsendung durch Nikla, Kunigundens Sohn und Boten, der Margarete zu Lehen. ze Friesach an s. Margretenabent 1339. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 15. August 1339
AbstractNikla der Sax gibt Eb Heinrich sein Eigen, nämlich 2 M. Geld zu Eitweg (Eytwich), die er ihm aber geliehen hat für das Zehentel in dem Weißenbach, dessen Eigenschaft er aufgegeben und zu der von ihm gestifteten Kapelle zu St. Marein im Lavanttal gewidmet hat. 1339 an unser vrawen schidungtag. Or. S in Wien.

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Date: 7. September 1339
AbstractEb Heinrich bestätigt für Heinrich von Silberberg die inser. Urk. Eb Konrads IV. von 1311 Dezember 6 [Eb Konrad bekennt, daß Heinrich, Ulrich, Öttel und Götzel Brüder v. Silberberg (-berch) für sich und ihre Erben die Mannschaft zu "Schirmen" unter Taggenbrunn (Takenbrunne), die sie von der Sbger. Kirche zu Lehen hatten, ihm frei aufgegeben haben und davon abgestanden sind, und verspricht ihnen hiefür 6 Mark Pfg. Geld, wenn sie in Kärnten ledig werden, als Lehen zu verleihen gegen Wiederkaufsrecht, wobei für eine Mark Geld 5 Mark Silber gezahlt werden sollen. auf der Ceyrich an s. Niclastag 1311. Or. S in Wien. Bd. 2 n. 1043]. ze Leybentz an ertag nach s. Egidiitag 1339. Or. S in Wien.

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