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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Charter: AUR 1232
Date: 1232
AbstractGraf Meinhard II. von Görz verkauft dem Eb Eberhard II. das von der Kirche Polen gekaufte Gut Premersdorf bei Feldsberg (nw. Spittal, Kärnten) um 200 Mark und nimmt es von ihm wieder zu Lehen.

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Date: 2. April 1232
AbstractPapst Gregor IX. dehnt das Vorrecht der Erzbischöfe von Salzburg, sich in ihrer Kirchenprovinz das Kreuz vortragen zu lassen, in Ansehung der Verdienste des Eb (Eberhard II.) für seine Person dahin aus, dass er überall, außer in Anwesenheit des Papstes oder eines seiner Legaten, von diesem Recht Gebrauch machen dürfe.

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Charter: AUR 1232 X 09
Date: 9. Oktober 1232
AbstractEb Eberhard II. vereinbart mit dem Domkapitel von Gurk einen Ausgleich in ihren Streitigkeiten um die freie Wahl des Bischofs und den Empfang der Regalien, demnach der Erzbischof drei beliebige Kandidaten dem Domkapitel vorzuschlagen und dieses davon einen zu wählen habe und Bischof und Ministerialen in ihrem Treueid das Reich und den Erzbischof auszunehmen hätten, unter gleichzeitiger Außerkraftsetzung aller bisher in diesem Punkt ergangenen päpstlichen und kaiserlichen Entscheidungen.

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Date: 19. Februar 1234
AbstractErzbischof Eberhard II. schenkt dem Zisterzienserinnenkloster St. Maria Magdalena in Wien in Ansehung dessen Armut 2 Pfund Salz, die es jährlich zu Georgi aus der Saline zu Hallein beziehen soll.

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Date: 19. Februar 1234 ca.
AbstractDompropst Albert, Domdechant Kuno und das Domkapitel zu Salzburg geben zur vorangegangenen Salzschenkung an das Kloster St. Maria Magdalena in Wien ihre Zustimmung.

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Charter: AUR 1235 X 18
Date: 18. Oktober 1235
AbstractEb Eberhard II. übergibt und bestätigt dem Stift Raitenhaslach zum Salzsieden die Strub im Tauglboden (ö. Hallein) samt Wald und Bächen.

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Charter: AUR 1236 VII
Date: Juli 1236
AbstractKaiser Friedrich II. bestätigt den über Betreiben des Eb Eberhard II. von den Fürsten gefällten Spruch, dass es niemanden erlaubt sei, Leute, die auf der Straße zu einem Markt gehen, auf Privatwege und Privatmärkte abzulenken, außer es sind die eigenen Leute.

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Charter: AUR 1237
Date: 1237
AbstractAbt Eberhard und der Konvent von Salem bewilligen dem Dompropst Kuno, Dechant Heinrich und dem Domkapitel auf deren Bitte den gemeinsamen Betrieb bei ihrer Salzpfanne in Hallein, versprechen, einen Konversbruder als Verwalter über ihr gemeinsames Salzwesen aufzustellen, und geloben zur Bekräftigung dieses Vertrages wechselseitige Gottesdienste für ihre Verstorbenen, sowie Gastfreundschaft.

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Date: 2. März 1237
AbstractHugo von Taufers verzichtet zugunsten des Eb Eberhard II. auf alles Vogtrecht über dessen genannte Leute im Zillertal (valle Cilerstal).

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Date: 31. Dezember 1238
AbstractEb Eberhard II. stiftet im Dom an genannten Stellen ewige Lichter und widmet hiezu Güter und Einkünfte zu Mehring (bei Teisendorf), Ringham (Riuthaim) (bei Petting), Surheim, Glanhofen, Abtenau (Appenowe), St. Veit im Pongau (sancti Viti in Pongowe), Piberswelle (Biberhof bei Löbenau) bei Radstadt (Rastat) und im Zillertal (Zyrlstal), die der Kustos des Münsters zu verwalten hat.

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Charter: AUR 1239 I 28
Date: 28. Januar 1239
AbstractGraf Wilhelm von Heunburg, auf dessen Güter Graf Hermann von Ortenburg ein Erbrecht geltend gemacht hatte, vergleicht sich mit diesem dahin, dass er ihm für den Fall des Todes seines Bruders, des Passauer Domherren Albert Grafen von Heunburg, das Schloss und Gut Lessach (n. Tamsweg) samt genannten Edlen mit Zustimmung des Landesherren Herzog Bernhards von Kärnten schenkt, und beide Grafen setzen einander für den Fall ihres erbenlosen Abganges zu Erben ein.

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Date: 16. September 1239
AbstractGraf Albert von Heunburg, Domherr in Passau, schenkt dem Grafen Hermann von Ortenburg und seinen Kindern das Schloss und Gut Lessach (im Lungau) mit den Leuten und Zugehör, ausgenommen 10 Mark Einkünfte, für den Fall seines erbenlosen Todes unter gewissen Bedingungen, wofür er sofort 100 Mark und 20 Mark Einkünfte erhält.

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Date: 1240 - 1260
AbstractMarchard von Bergheim (Pehaim) verleiht dem Wernhard, genannt Gallus, eine halbe Hube zu Niederflossing (Niderflosing).

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Date: 6. Dezember 1240
AbstractEb Eberhard II. bestätigt dem Kloster St. Paul alle von seinen Vorgängern geschenkten Güter, Zehente und Kirchen, besonders bei Griffen (Griuen), Weinberg (Winperc), Windischer Weinberg, Pustritz (Pvsters), Johannesberg und die Pfarrkirche St. Ägid im Kloster, wofür er einen Stadelhof zu Winkling (Winchlar) (nw. St. Paul) erhält.

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Date: 4. April 1241
AbstractEb Eberhard II. verspricht den Burggrafen von Reisberg (sw. Wolfsberg, Kärnten) aus Dank für deren Einantwortung des Schlosses, sich für die Befreiung ihrer durch Hartnid von Ort (bei Gmunden, OÖ) gefangenen Verwandten nach Kräften zu bemühen, mit Hartnid ohne ihren Rat und Zustimmung niemals Frieden zu schließen, den Schlossteil der + Gertrud von Gutrat zurückzugewinnen, sowie ihnen Ministerialenrechte zu verleihen und sie bei der Burghut des Schlosses zu belassen.

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Date: 30. August 1241
AbstractHerzog Otto von Bayern verpfändet dem Eb Eberhard II. für 184 Mark das Gut Gastein (in Gastevn).

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Date: 10. Februar 1242
AbstractGraf Meinhard III. von Görz schließt mit Eb Eberhard II. einen Vertrag über die Verehelichung ihrer Leute.

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Date: 1242 nach April
AbstractEb Eberhard II. erwirbt tauschweise vom Stift Raitenhaslach (Reitenhasela) den Garten "Wieting", der jetzt erzbischöfliche Saline ist, und eine Wiese jenseits der Brücke, indem er das Stift mit dem Gut Obernsvnkelberge und einer Wiese in Gozenvelde (Gotschen bei Kellau-Kuchl ?) entschädigt.

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Charter: AUR 1242 V 20
Date: 20. Mai 1242
AbstractGraf Hermann (II.) von Ortenburg übergibt an Eb Eberhard II. das Gut Lessach, das dieser vom Grafen Albert von Lessach-Heunburg gekauft hat und worauf dem Ortenburger ein Erbrecht zusteht, samt allen Leuten und Einkünften gegen eine Summe Geldes und wird dafür mit Zehenten am Fratresberg (n. Spittal, Kärnten) und dem Gut Wirlsdorf (nw. Millstatt) belehnt.

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Charter: AUR 1242 V 20
Date: 20. Mai 1242
AbstractEb Eberhard II. kauft vom Grafen Hermann (II.) von Ortenburg das Gut Lessach (wie Nr. 991a).

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Date: 13. Juli 1242
AbstractEb Eberhard II. belehnt den Kleutzer Heinrich von Hallein und seine Erben mit Neubrüchen bei der Taugl (Tokel) und bei Gozzenvelde (Gotschen bei Kellau-Kuchl ?).

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Charter: AUR 1243
Date: 1243
AbstractEb Eberhard II. belehnt den zur Familia der Salzburger Kirche gehörigen Bürger Walker von Graz und seine Erben mit dem Zehent zu Gschmayer (aput Smeyr) (bei Weiz, Steiermark), wofür Walker den ihm einst für 100 Mark verpfändeten Zehenthof in Graz frei herausgibt.

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Charter: AUR 1243
Date: 1243
AbstractEb Eberhard II. kauft von Heinrich dem Schenken von Hausbach (ö. Gloggnitz, NÖ) das Schloss Lichtenberg (w. St. Andrä in Lavant) samt den Leuten für 400 Mark Wiener Gewicht und 10 Mark Einkünfte im Amt Leibnitz und stellt für die Kaufsumme genannte Bürgen.

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Charter: AUR 1244
Date: 1244
AbstractEb Eberhard II. spricht dem Stift Berchtesgaden den dritten Teil des Gutes Niederheim (Nyderhaeim) zu, mit dem einst Graf Liutold von Plain die Ministerialen During und Ortolf von Stöfling (nw. Waging, OB) belehnt gehabt und den dann trotz erfolgten Verzichtes durch die Genannten und Übergabe an das Stift durch den Grafen Liutold During neuerlich beansprucht hatte.

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Date: 21. März 1244
AbstractEb Eberhard II. vergütet dem Grafen Hermann von Ortenburg die Schäden, die ihm wegen des für Lösung seines Gutes Lessach um 300 Mark Pfennige verpfändeten Zehents zu Kraut (Kraubat, w. Leoben) und wegen der verpfändeten 50 Mark Einkünfte im Amt Stall (im Mölltal) von den Hochstiftsministerialen und dem Amtmann in Stall zugefügt worden waren, und bestätigt mit Zustimmung des Domkapitels neuerlich diese Verpfändung.

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Date: 24. April 1244
AbstractHerzog Friedrich II. von Österreich etc. bekennt, dass die auf seine Bitte erfolgte Ernennung des herzoglichen Protonotars Ulrich zum Bischof von Seckau durch Eb Eberhard II. diesem in seinem Besetzungsrecht keinen Eintrag tun solle, da sie nur aus besonderer Gnade erfolgt sei.

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Date: 3. Juni 1244
AbstractEb Eberhard II. schenkt dem Kloster Raitenhaslach den Wald Feichtenbach (Vevhtenpach) (wo ?).

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Date: 25. September 1244
AbstractEb Eberhard II. verleiht Konrad von Goldegg in Ansehung seiner treuen Dienste alle von seinen Vorgängern hergebrachten Rechte bei seinem Salzsieden Goldegg (Goldekk) zu Hallein, insbesondere freie Ausfuhr zu Wasser und zu Land ohne irgendwelche Abgabe, ausgenommen über die Brücke.

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Date: 22. Februar 1245
Abstracta) Eb Eberhard II. verleiht dem Ulrich von Kalham alle durch den Tod seines Oheims Konrad von Kalham erledigten Lehen mit Ausnahme der dem Teisinger übertragenen, mit dem Vorbehalt für seine Frau Kunigunde (Oberalm, 1233-1234); b) Ferner belehnt er Ulrich mit den 72 Salzburger Pfund, die der junge Burggraf (Konrad) auf den Höfen Kalham (Chalheim) und Grössing (Grezzingen) (bei Kalham) zu Pfand hatte und nun heimgefallen sind, mit derselben Bedingung (nach 1225); c) Desgleichen belehnt er Ulrich mit 40 Salzburger Pfund auf dem Hof Seidenfeld (Seidenvelt) (bei Enzersberg, w. Thalgau), den sein + Vater Konrad dem Erzbischof um diese Summe verpfändet hatte (nach 1231); d) Desgleichen mit den zwei Höfen zu Tengling (Tenglingen) (OB) (nach 1242).

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Charter: AUR 1245 X 09
Date: 9. Oktober 1245
AbstractHermann von Kranichberg (bei Gloggnitz, NÖ), Hadmar von Schönberg (nö. Langenlois, NÖ) und Hartnid von Rabenstein (s. Frohnleiten bei Graz) verkaufen an Eb Eberhard II. das Schloss Reisberg (castro Risperch) (sw. Wolfsberg) mit aller Zugehör und genannten Rittern um 500 Friesacher Mark, das Urbargut aber und genannte Zehente gegen besondere Ablösung, vereinbaren die Zahlungsfristen und verpflichten sich, von den übrigen Erben Reimberts von Mureck, besonders Rudolf von Ras, die Anerkennung dieses Verkaufes zu erwirken.

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Date: 8. Januar - 24. September 1246
AbstractDompropst Otto, Domdechant Heinrich und das Domkapitel zu Salzburg geben zur vorangegangenen Salzschenkung an das Kloster Aldersbach ihre Zustimmung.

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