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Charter: St. Bernhard, Zisterzienserinnen (1263-1571) 1336 X 21
Signature: 1336 X 21
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21. Oktober 1336, St. Bernhard
Item, privilegium Vlrici de Dornach super XI solidorum redditus minus IIIIor denariis.
Source Regest: ZEIBIG, Stiftungsbuch (=FRA II/6, Wien 1853) Nr. 113, S. 268
 
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Ich Vlreich von Dornech vergich vnd tvn chunt allen den di disen prief lesent oder horent lesen, die nv lebent vnd her nach chvnftig sint, daz ich (mit) wol verdachtem mvt meins selbs vnd mit gvtem willen vnd gvnst vnd mit gesampter hant meiner hausvrowen vron Margreten vnd mit gvtem willen aller vnser erben zv der zeit da ich iz wol getvn mocht, han verchaufft meins rechten aygens an vier phenning ainlef schilling phenning gelts, di ligent dacz Prvnn auf fvmf hofsteten, vnd die vorgenanten phenning di dient man an zwain tagen an sant Jorgen tag halb vnd an sant Michels tag halb, daz gut allez, alz iz vor benant ist, daz han ich verchauffet vnd gegeben den ersamen vnd den geistlichen vrowen der Aptessinn vnd der sampnvng dacz sant Bernhart vmb vierczehenthalb phvnt wienner phenning vnd vmb ein phvnt ze leitchauffe meiner e genanten hausvrowen der ich aller recht vnd redleich gewert pin, vnd han ich auch daz selb gvet allez mit sampt meiner e genanten hausvrawen vron Margreten, vnd mit ir prudern Fridreichen vnd Vlreichen ledichlichen aufgegeben den vor genanten vrowen dacz sant Bernhart mit allem dem nucz vnd recht, vnd ich iz in rechter aygenschaft gewer her pracht han, vnd alz mir iz mein sweher, her Heinreich der Grvenpech zv meiner hausvrowen vron Margreten seiner tohter gegeben hat, also daz si da mit fvrbaz allen ieren frvm schaffen sollen mit verchavffen, mit verseczen oder geben, swem si wellen an allen iersal. Ich lob in auch mit samt meinen vorgenanten swagern Fridreichen vud Vlreichen daz e genant gvt allez ze vreyen vnd ze schermen fvr alle ansprach, als aygens recht ist vnd dez landez gewonheit in Osterrich. Vnd vvber di sach alle so giw ich Vlreich von Dornach den vor genanten vrowen dacz sant Bernhart disen prief zv einem offen vrchvnd vnd zv einem waren geczevg diser sache versigelten mit meinen insigel vnd mit dez edlen herren hern Stephans von Meyssaw insigel, der obrister Marschalh ist in Oesterrich. Dez sint geczevg her Engelprecht von Grueb, Levpolt von Drokendorf, Dvrinch der Wislaher vnd ander frvm levt genuch, den dise sach wol chvnt ist. Diser prief ist gegeben dacz sant Bernhart, da man raitte von Christes gepurt dreuczehen hundert Jar, darnach in dem sechs vnd dreizzigisten iar an den ainlef tausent magt tag.
Source Fulltext: ZEIBIG, Stiftungsbuch (=FRA II/6, Wien 1853) S. 268-269

Original dating clausean den ainlef tausent magt tag



LanguageDeutsch
Places
  • St. Bernhard
     
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