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Charter: St. Bernhard, Zisterzienserinnen (1263-1571) 1340 III 03
Signature: 1340 III 03
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3. März 1340, o.O.
Notandum, quod Molendinum et area, que sibi dominus pibro in vendicione castri Gruenberch excepit, dominus hainricus de nova ecclesia plebanus, monasterii huius fidelissimus promotor et amicus ad ipsum monasterium conparavit. Et licet hoc litera non loquatur, certissime tamen denarios dedit, pro quibus fuerunt conparata, sicut litera sequens lucide protestatur.
Source Regest: ZEIBIG, Stiftungsbuch (=FRA II/6, Wien 1853) Nr. 108, S. 262-263
 
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Ich Stephan von Meyssow, obrister marschalich in Ostereich tuen chund allen den, die disen prief sehent oder horent lesen, daz der erber chnecht Herbort von dem Hainreichs vor mein vnd vor meinen pruedern, hern Hainreich, hern Otten sich dez erchant hat vnd veriehen hat, daz er mit wol verdachtem muet und mit guetem willen vnd gunst vnd mit gesampter hant seiner hovsvrown, vron Agnesen, vnd mit guetem willen aller seiner eriben vnd mit zeitigem rat aller seiner frewnt ze der zeit, da er iz wol getun macht, hat verchouffet achczehen schilling phenning wienner munzz, di da liegent ze Gruenberch ovf einer muel, dar ouf siczet Seidel der muelner vnd ovf einer hofstat, dar ouf siczet der Stuchs. Die selben guelt vnd daz guet, daz er ze purchrecht von meinen vrowen, der Aptessirm vnd dem convent ze sand Bernhart hat er in geben ze chouffen vmb drew vnd dreizzig phvnt wienner munzz. der er von in recht vnd redleich gewert izt, vnd hat ovch die vorgenant guelt den ebenanten geistlichen vrown oufgeben ledichleichen mit sampt seiner hovsvrowen vron Agnesen mit allem dem nuez vnd recht, vnd er ez in purchrechtz gewer her pracht hat, vnd als im ez sein vrow die alt hofrichterinn von peugen zv seiner vorbenanten hovsvrowen geben hat, also daz si da mit fvrbaz allen ieren frvm schaffen schullen mit verchovffen, vnd mit verseczen oder geben wem si wellen an allen ierrsal. Iz hat ovch der vorbenant Herbort mit sampt seinem herren hern Albern von Ottenstain den ebenanten vrowen von sand Bernhart gelubt daz egenant guet vnd guelt schermen vnd freyn fvr alle ansprach, alz purchrechtz recht izt vnd dez landez gwonhait in Ostereich. Vnd wa den Vorbenanten vrown dhain mue oder ansprach dar vmb an gienge, so schol der vorbenant her Alber von Ottenstain, der sich vmb die bestetigunge mit sampt Herborten hat angenomen, er vnd Herbort wan sew von den ebenanten vrowen ermant werdent mit ierem gwizzen poten dacz horn in vnser stat in varen darinne laisten dacz ainem wiert ouf ier selber schaden, vnd von dan nicht chomen, vncz daz in daz vorgenant guet vnd guelt ledichleich ouzgericht werd, vnd also den schaden, den si gehabt dar vmb habent, den si pei ieren trewn bestetigen mugen, oder uncz daz herbort wider geit di vor geschriben drew vnd dreizzig phvnt vnd den schaden ouzrichtet, den si genomen habent, als da vorgeschriben stet. Vnd wann vnser vodern dez selben guetes helfer vnd voder sein, hat er vns gepeten, daz wir die vorgenanten wandlunge vnd den chouf, der zwischen in vnd den vorgenanten vrown von sand Bernhart geschehen ist, under meinem insigel verschreib an disem brief, den ich gib dem ebenanten chloster ze einer bestetigunge, vnd ze einem vrchvnd ganczer warhait. Der red sind gezeug mein prueder her Hainreich vnd her Ott von Meyssow, her hainreich pfarrer ze Newnchirihen Almar der Wiltperger, vnd ander erber lewt genueg, den dew sache chvnd izt. Der brief izt geben nach Cristes burd drewczehen hvndert iar, dar nach in dem virczigistem iar dez freytags nach sand Mathias tag.
Source Fulltext: ZEIBIG, Stiftungsbuch (=FRA II/6, Wien 1853) S. 263-264

Original dating clausedez freytags nach sand Mathias tag



LanguageDeutsch
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