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Charter: St. Paul, Benediktiner (1099- 1499) 1431 V 28
Signature: 1431 V 28
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28. Mai 1431
Dorothea, Wittwe des Pangraz Schirchen, bezeugt, dass sie dem, Convente zu St. Paul ,mein haws, das gelegen ist in dem marckt czw s. Pauls mit aller seiner zugehörung, daz ich selber vmb mein aygenleichen gut chaufft han, daz da leyt czwischen Caspar des Schrimphen haws vnd der Grädnicz‘ unter der Bedingung übergeben habe, dass nach ihrem Tode noch vor dem Begräbnisse der ganze Psalter gebetet und andere bestimmte geistliche Verrichtungen vorgenommen werden. Die Brüder des Conventes sollen durch acht Tage bei ihrem Grabe beten, wie es Gewohnheit ist im Kloster zu St. Paul, wofür sie ihnen ,mein schwarcz gebant, rock vnd mantel' gibt. Der Pfarrer zu St. Erhard1 soll alle Sonntag ihrer und aller ihres Geschlechtes beim Gebete gedenken, wofür er erhält ,vierczig ellen leinens tuch‘. Sollte Jemand gegen diese Verfügungen auftreten, so habe ihr Herr, der Abt, den Convent und Pfarrer zu schützen.
Source Regest: SCHROLL, Urkundenbuch St. Paul (= FRA II/39, Wien 1876) S. 357, Nr. 405
 

orig.
Current repository
HHStA Wien (http://www.oesta.gv.at)

2 Siegel. Siegel des erbern Jörgen des Schnabls und Hilbrants des Ch . . . gner.2Material: Pergament


    Graphics: 






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      Original dating clauseGeben 1431 an mantag nach der heil. driualtigchayt tag.



      LanguageDeutsch

      Notes
      1 Alte Pfarrkirche zu St. Paul.
      2 Die Urkunde ist schlecht erhalten und hat viele Flecke, daher einige unleserliche Stellen.
       
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