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FondSt. Paul, Benediktiner (1099- 1499)
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Charter: 1449 IX 16
Date: 16. September 1449
AbstractPrior Andreas und der Convent von St. Paul verkaufen dem Niclas, ,gesessen an brueder Hannsens mül‘, und seinen Erben ,vnser guot mit seiner zugehorung, das genant ist des Kosirepp guet1 gegen Vorbehalt des Urbarzinses.

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Charter: 1450 I 13
Date: 13. Jänner 1450
AbstractAbt Peter von St. Paul bestätigt seinem getreuen Chuncz, seinem Kellner, auf die Bitte, ,wie er nu lanng czeit vnsers voruodern abbt Johannsen seligen vnd auch vnser diener gewesen vnd seins soldes nicht entricht wer, doch hiet in vnser voruoder abbt Johanns vmb solch sein dinst begnadt vnd im geschaffen daz haws vnd hoff mit sambt der hofstat, da der Stadel auf gestannden ist, alles gelegen neben einander in vnserm markcht zu s. Pauls, vnd daz vormals des Stifter seligen gewesen ist‘, den Besitz des Hauses und der Hofstatt, jedoch mit Vorbehalt des Hofzinses, der Herrlichkeit und Gerechtigkeit nach dem alten Herkommen.

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Charter: 1450 III 28
Date: 28. März 1450
AbstractKönig Friedrich antwortet dem Abte von St. Paul auf sein Schreiben wegen des Schlosses Mearnberg, worin er begehrt, ,dieselben sachen angestehen zelassen vncz auf vnser nachste kunft gen Grecz‘, dass er nicht wisse, wann er dahin komme; auch habe er dessen Dienern, welche in dieser Sache bei ihm waren, seine Meinung zu erkennen gegeben, und befiehlt ihm daher, ,daz ir vns an verziehen wissen lasset, was ir in den sachen tuon wellet, damit wir vns darnach wissen ze richten‘.

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Charter: 1450 IV 28
Date: 28. April 1450
AbstractAbt Peter von St. Paul verleiht kaufrechtlich den Brüdern Ulrich und Florian, Söhnen des seligen Jacob des Krempel, und ihren Erben ,vnser gueter aines gelegen zu Plesteten1 mit seiner zügehorung, genant in der Wonka, und ist gelegen in vnserm Ambt am Weinperg‘; doch sollen sie jährlich nach dem Urbare des Amtes Weinberg den Zins reichen.

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Charter: 1450 VI 24
Date: 24. Juni 1450
AbstractAbt Peter von St. Paul belehnt den Edlen Eberhard von Kolnicz als den älteren Lehenträger in seinem, seines Bruders Daniel und ihrer Erben Namen mit ,ainen hof ze Hünczdorff, da yeczunt der Steffan auf siczt; item aber ain hueben daselbs, da weilent der Goban auf gesessen ist gewesen vnd yeczunt der Steffan innen hat; item aber ain guet daselbs gelegen neben des Menschein guet, da yecz Kristan Jeger auf siczt; item vnd siben aekcher in Hunczdorffer vellde gelegen bey der strassen, die yecz der Steffan daselbs innen hat‘.

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Charter: 1450 VI 24
Date: 24. Juni 1450
AbstractAbt Peter von St. Paul belehnt auf die Bitte des Edlen Jorg von Pernekg1 dessen Vetter Artolf von Pernekg als den ältesten Lehenträger, und Wilhelm von Pernekg, aber auch ihn als den Jüngsten mit einigen Lehengütern. ,Item von erst daz dorff zu Sibenaich2 mit sambt den lewten vnd guetern vnd perkrecht daselbs mit aller zugehorung, daz fraw Barbara, hern Hainreichs von Enczestorff eeleiche hausfraw von in in saczweise inngehabt, vns die selben mit irem brieff aufgesannt vnd mit vleiss gebeten hat, in dieselben lehen widerumb zeverleihen; item aber daz perkrecht zu Marburg genant in der Slaipphen vnd zwo hofstet gelegen zu Mellnikg‘.3 – $$Actum Joan. Waptiste Lo.

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Charter: 1450 X 10
Date: 10. Oktober 1450
AbstractAbt Peter von St. Paul überlässt kaufrechtsweise dem Hanns Krewssenpacher, seinem Amtmanne zu s. Jorgen in den Büheln, ,zwo vnser hueben gelegen zu Skrilau an der Pessnicz1 zwischen des Pettawer vnd des Mache am Fürt hueben vnd dienent ierleich sechs schilling vnd zwelff phenning; item drey¨ weingearten, auch holcz vnd äkcher dabey auch gelegen zu Skrilaw neben des Hannsen Kundikg und Simon des Jarcz weingerten, vnd dient ierleich zu Perkrecht zehenthalben wasser ember mosst vnd siben Helbling‘, um eine bezahlte Geldsumme.

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Charter: 1451 X 17
Date: 17. Oktober 1451
AbstractJury Wunder, sesshaft am Schober,1 Anna, seine Frau, und ihre Erben verkaufen dem Blasius Watmanger, Bürger zu Völkermarkt, ,vnnsern weingarten, Keller, press vnnd hofstat vnd holcz, alles mit wein, mit all, vnd mit aller seiner zugehorung, vnnd ist alles gelegen bey einander am Schober zwischen Margarethen des Stieger tochter weingarten vnd der Vornessin hofstat, vnnd stosst mit dem dritten ort an den weingarten genant der Schleicher‘. Der Kauf geschah durch die Hand des Edlen Thomas des Pauschen, des Abtes Peter von St. Paul obersten Bergmeisters zu Marburg, indem man davon dem Abte sechs Redember Most als Bergrecht und sechs Berghelbling, von der Hofstat aber 15 Pfenning als Zins jährlich dient.

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Charter: 1452 III 12
Date: 12. März 1452
AbstractJorg Horenberger1 stiftet mit dem Bemerken, dass schon seine Vorfahren, die Horenberger, bei der Kirche St. Paul unter Horenberig, ,do danne vnser begrebnus ist‘, eine Stiftung machten, welche aber fast abgenommen hat und nicht verrichtet wird, bei derselben Pfarrkirche2 einen Jahrtag und ein ewiges Licht am Frauenaltare, und gibt zu diesem Zwecke und ,damit die stifft nu furbasser ewigkleichen stet vnd vnuerbrochen müge gehalten werden‘, dem Pfarrer Jorg dem Öder, dem Kristan am Prey¨ling und dem Mayr im Grednitzhof, Zechleuten daselbst einige Güter. ,Item am ersten ein Swaig genant am Prenner, dauon man dient 200 kches, der ainer in der Swaig dreyer phening wert sey, vnd zu s. Jorgen tag 70 Zinsphening, 70 ayr zu Ostern vnd ein weich kches vnd ein lampp, zu s. Jacobstag zway hünr, acht schäper woll, ein alten kchuchen fasching oder zwen jung oder dafür 60 Phening, zwo schultern, ain vaschang henn, zwen Sidlung phening vnd zwen kchy˙richtag phening. Item ein Gut am Lädenikch, dient zu s. Jorgen tag ein halb phunt phening, 20 ayr, ein lamp, zu Ostern zway hunr, zu s. Jacobs tag zwo schultern, ain vaschang henn, 12 Robat phening, 2 Sidlung phening vnd 2 kchy˙richtag phening, vnd ist alles freys aigen‘. Sollten die speciell angeführten Verpflichtungen nicht eingehalten werden, so mögen seine Nachkommen diese Güter für so lange zurücknehmen, bis die versäumten Verpflichtungen nachgetragen seien.

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Charter: 1452 VIII 22
Date: 22. August 1452
AbstractHanns Rechperger1 bezeugt, dass ihm Abt Peter von St. Paul, ,weil mir der Her Johanns weilent Abbt zu s. Pauls 26 phunt pfennig provison angesagt hett bis aüff widerrüeffen, die selbig prouison mir auf acht iar ausgestanden ist‘, durch Vermittlung der Edlen Caspar Harer, Andre Gall, Jorig Schrampf und anderer dafür eine genügende und schon bezahlte Geldsumme gegeben habe; daher weder er noch seine Erben weitere Ansprüche zu machen haben.

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Charter: 1453 II 13
Date: 13. Februar 1453
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1453 V 25
Date: 25. Mai 1453
AbstractAbt Peter von St. Paul verkauft Hannsen dem Pfeilschiefter ,vnser ekker mit irer zügehorung, die gelegen sind am Hard am Weitensveld1 vnd sind ettwan des Suessen gewesen‘, mit der Bedingung, ,daz sew inner iars frist angeuerde darauf pawen sullen vnd die stifftleich vnd pewleich ze haws, ze hof vnd ze veld innhaben‘, und jährlich ein halbes Pfund Pfenninge dienen wie andere Urbarleute des Amtes Weinberg.2

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Charter: 1453 V 26
Date: 26. Mai 1453
AbstractKaiser Friedrich ersucht den Abt von St. Paul; ,dem Balthazern Rotenperger,1 vnserm diener, das geslos Mernberg mit der Burghuot vnd in aller mass, als das der Henngspacher yecz inn hat, in phlegweis‘ zu überlassen und darauf ,gelubde nach lautt der verainigung zwischen vnser vnd dir von des geslos wegen beschenen‘ von demselben abzunehmen.

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Charter: 1453 VI 16
Date: 16. Juni 1453
AbstractKaiser Friedrich befiehlt dem Abte von St. Paul, dass er ohne Verzug sich zu ihm verfüge und ,die verschreibung vnd gerechtigkait, was du der von des Geslos wegen Mernberg hast, vnd darzu die Register vnd Vrbarpucher darzuo gehörend‘, und auch einen oder zwei seiner Conventbrüder mit Vollmacht mitbringe, da er mit ihnen wegen des Schlosses Mernberg verhandeln wolle.

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Charter: 1453 VI 24
Date: 24. Juni 1453
AbstractAbt Peter von St. Paul belehnt den edlen Ritter Daniel von Cholnicz mit den Lehensgütern, welche vormals seine Brüder Jorg und Eberhard von Cholnicz zu Lehen hatten. ,Item ainen Hoff zu Hunczdorf, ain hueben da selbs, die der Steffan innhat, item ain guet daselbs neben des Menschein guet hat der Jeger inn, vnd siben Akcher in Hunczdorfer veld bey der strassen hat inn der Steffan‘.

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Charter: 1453 VII 13
Date: 13. Juli 1453
AbstractKaiser Friedrich bekennt, dass er mit dem Abte und Convente von St. Paul ,von des Geslos Mearnberg wegen ain berednuss vnd taiding gemacht vnd getan haben, vns desselben Geslos mit aller seiner zugehorung abzetreten vnd wider inzeantwuorten vnd vns den brief, so sy darüber von vns haben, damit auch heraus ze geben‘. Er habe ihnen daher auch den Brief und die Verschreibung des seligen Abtes Johann ,von desselben Gesloss vnd der Vogtey wegen lauttend‘1 zurückstellen wollen, erklärt denselben aber, ,der ditzmal nicht bey weg noch vorhanden, sunder vngeuerlich verlegt ist‘, für todt.

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Charter: 1453 VII 13
Date: 13. Juli 1453
AbstractKaiser Friedrich confirmirt dem Abte und Convente von St. Paul als Kaiser und Landesfürst nach dem Rathe seiner Rathe ,ir Brief, Freyhaiten, Recht, Gnad vnd Privilegien‘, die sie von seinen Vorfahren, den Landesfürsten erhielten, in allen ihren Stücken, Punkten und Artikeln.

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Charter: 1453 VII 14
Date: 14. Juli 1453
AbstractKaiser Friedrich ertheilt auf die Bitte des Abtes von St. Paul, dass er ihm und seinem Gotteshause ,ainen Jarmarkcht in irm dorff genant Rest1 an dem nagsten Suntag nach vnserr lieben frawn tag, als sy geporn ward, iearlich ze halten‘, gestatten möge, von kaiserlicher Macht und als Landesfürst denselben das Recht, jährlich am genannten Tage im Dorfe Rast einen Jahrmarkt abzuhalten mit allen den Rechten und Freiheiten, ,als man denn annder Jarmearkcht in vnsern fuerstentumben, lannden vnd gebieten haltet vnd gebrauchet‘.

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Charter: 1453 VII 15
Date: 15. Juli 1453
AbstractKaiser Friedrich bezeugt, dass er dem Abte und Convente von St. Paul bei Gelegenheit der Verabredung über die Zurücknahme des Schlosses Mernberg1 die Gnade der Befreiung seiner Leute am Remsnik von der Vogtei versprochen habe, und bestimmt mit kaiserlicher Macht und als Landesfürst, dass ihre Leute und Güter ,von solcher vogtey, auch der rabot vnd annderer sachen daselbshin gen Mernberg nu hinfur zu kunftigen zeiten nicht mer schuldig noch pflichtig ze geben noch ze tun, vnd sy auch daruber von vnsern pflegern daselbs zu Mernberg, wer die ye zu zeitten da sein werden, vnbekuˆmert vnd vnangelanngt beleiben, daz in auch in ir gericht, so dasselb gotshaws auf den egenanten gütern vormalen gehabt vnd noch hat vnd in ir pymerkch daselbs, so in ausgeczaigt seinn, nicht gegriffen werden, sunder sy gantz damit beruht vnd frey sein sullen‘. Er habe auch aus besonderer Gnade denselben ,stokch vnd galgen‘ gegeben, so dass ihr Richter daselbst über alle, auch todeswürdige Verbrechen und über das Blut richten könne; doch solle er den Bann von dem Landesfürsten empfangen. Er erweist ihnen die Gnade, dass sein Landrichter zu Mernberg keinen in dem Landgerichte auf ihren Gütern vorkommenden Verbrecher, möge er zu ihren Leuten gehören oder ein Auswärtiger sein, ergreifen dürfe, sondern ihr Anwalt solle solche mit Gürtel umfangen seinem Landrichter ausliefern.

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Charter: 1453 VII 15
Date: 15. Juli 1453
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1453 VII 18
Date: 18. Juli 1453
AbstractKaiser Friedrich ermahnt den Abt von St. Paul, da ,wir yetz auf dich vnd dein gotshaws 1200 guldein stewr geslagen vnd dir vnd demselben deinem gotshaws ainen Jarmarkt gegeben haben, darumb du vns auch zu erung 40 guldein schuldig beleibest‘, diese Summe seinem Rathe Hanns Vngnad zu übergeben, ,wan wir im empholhen haben, die von dir zu vnsern hannden inzenemen‘.

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Charter: 1453 VII 20
Date: 20. Juli 1453
AbstractKaiser Friedrich bewilligt dem Abte von St. Paul aus besonderen Gnaden, ,daz sy ze ainczigen auf ir vnd irs goczhaws lewt vnd holden stewr slahen‘, und diese 1200 Gulden wiederum in vier Jahren von ihren Leuten und Holden hereinbringen möchten.

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Charter: 1453 VII 20
Date: 20. Juli 1453
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1453 VIII 01
Date: 1. August 1453
AbstractKaiser Friedrich befiehlt allen seinen Hauptleuten, Grafen etc. ,allenthalben in steten, merkchten vnd auf dem lannd‘ bekannt zu machen, dass er dem Abte und Convente von St. Paul ,ainen iarmarkcht in irm dorff genant Resst‘ für den Sonntag vor Maria Geburt verliehen habe.

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Charter: 1453 VIII 16
Date: 16. August 1453
AbstractKaiser Friedrich bekennt, dass ihm der Abt Peter und der Convent von St. Paul nach dem zwischen ihnen ,wegen der vogttey vnd des gerichts am Remsnig‘ stattgefundenen Taiding ,zwelfhundert guldin Vngrisch‘ schuldig geworden sei und diese Summe jetzt in seine eigenen Hände bezahlt habe, daher er dieselbe dem Abte für sich, seine Erben und Nachkommen, die Herzoge von Steier, quittire.

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Charter: 1453 IX 07
Date: 7. September 1453
AbstractKaiser Friedrich ersucht den Abt von St. Paul, obwohl ,die Visitirer, so am nachsten bey deinem gotshaws zu s. Pauls gewesen sein‘1 nach dem Vernehmen seinen Conventbruder Sigmund Lennghaimer zur Verwesung der Pfarre St. Lorenzen2 bestimmten, demselben Lennghaimer die Pfarre unser lieben Frau zu Fresen zu verleihen.

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Charter: 1454
Date: 1454
AbstractAbt Peter von St. Paul verleiht den Brüdern Barthasar und Wilhelm den Rotenpergern die von den Brüdern Niclas und Paul den Verbern zu Gunsten der Rotenperger, ihrer Brüder, aufgegebene ,hofstat gelegen zu Mernberg vnder dem Stein, darauf yecz Walthasar der Nymerdraus siczt‘, als Lehen. Anno etc. LIIIIo.

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Charter: 1454 II 03
Date: 3. Februar 1454
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1454 III 24
Date: 24. März 1454
AbstractAbt Peter von St. Paul verkauft seinem Holden Martin Schoriakch an der Schaiden in der Zell1 ,vnser guet daselbs, darauf er yecz siczt vnd ettwan Lienhart an der Schaiden innegehabt hat‘, mit Vorbehalt des jährlichen Zinses nach dem Urbare des Amtes Möchling. Er soll Zins, Robot und Steuer, wie andere Leute daselbst, entrichten.

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Charter: 1454 III 27
Date: 27. März 1454
AbstractAbt Peter von St. Paul verkauft dem Meister Asem Smid, seinem Bürger zu St. Paul und dessen Erben ,die pewnnten mit aller ihrer zugehörung gelegen in vnserm Purkchfrid zu s. Pauls zwischen der Gemain bei dem hülczczen krewcz, die dann vormalen ir Vater Mert Smid, auch ir Een Nikel am Hard inne gehabt haben‘, gegen den jährlichen Zins von einem Pfund Pfenning Landeswährung in Kärnten.

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Charter: 1454 VII 13
Date: 13. Juli 1454
AbstractAbt Peter von St. Paul verkauft dem Chuncz Weiss, seinem Kellner zu St. Paul ,vnser hofstat mit irer zuogehörung, die da gelegen ist in vnserm Purkfrid vnd Markt zu s. Pauls, vnd stösst an seinen Stadel vnd sein hofmarch zwischen der Grednicz vnd dem weg hinein in Markt, dauon man vns vnd vnserm goczhaus ierlich dient ze Hofczins drey wienner phening‘.

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