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FondSt. Paul, Benediktiner (1099- 1499)
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Charter: 1495 IX 15
Date: 15. September 1495
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1496
Date: 1496
AbstractSigismundus Jöbstl, abbas monasterii s. Pauli dat quinque praedia et aliquot vineas in Lembach ex haereditate paterna Conuentui, quibus illos obligat, ut perpetuis temporibus singulis hebdomatibus in ara s. Sebastiani officium cantetur de eodem sancto; singulis diebus dominicis memoria fiat abbatis et omnium progenitorum suorum in templo s. Erhardi ex cathedra; singulis quatuor anni temporibus in sacello D. Virginis exposito pheretro et accensis candelis cantetur officium primum pro defunctis, alterum de s. Sebastiano, ad cuius finem sacerdos se vertens populo promulget memoriam abbatis Sigismundi et progenitorum. Lampas perpetui luminis ibidem ardeat; omni sabbatho cantetur Salue per praeceptorem ac pueros et aeditui pulsent. Abbas vero iis diebus, quibus celebratur anniuersarium, det conuentui decem quartalia vini de eo, quod ipsemet bibit, et panes similagineos in copia et fergulum vnum piscium. Anno 1496.

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Charter: 1496
Date: 1496
AbstractLeonhardus archiepiscopus Salisburgensis1 fundationem ab abbate Sigismundo factam2 confirmat anno 1496.

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Charter: 1496
Date: 1496
AbstractConradus Harder et uxor illius ob remedium animarum suarum et Conradi Arckl et progenitorum donant monasterio terciam partem decimarum in Grebersperg, unde celebrandum anniuersarium perpetuum singulis angariis memoriaque facienda singulis dominicis in cathedra anno 1496.

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Charter: 1496 VIII 22
Date: 22. August 1496
AbstractKönig Maximilian beauftragt den Walthasar Tanhawser, seinen Rath, Veit Welzer, Verweser der Hauptmannschaft, und Georg Waldenburger, Vicedom in Kärnten,1 in der Klage des Abtes von St. Paul, ,wie in durch ettlich vnnser vnd annder Pfleger vnd Ambtlewten wider ir vnd ires Gotshaws brief vnd freyhait allerlay vnbillich irrung vnd eingrif beschehen, das in zu schaden geraiche‘, die betreffenden Personen vorzuladen und zu verhören, und wenn dem Abte Unrecht geschieht, denselben zu schützen; ,wo ew aber ainicherlay darinnen begegen, des ew zu swer sein wurde, des vnnser Hauptman, Stathalter vnd Regennten zu Wienn berichtet, die darinnen, was sich geburet, hanndeln werden‘.

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Charter: 1496 VIII 22
Date: 22. August 1496
AbstractKönig Maximilian bestätigt dem Abte und Convente von St. Paul ,all vnd yeglich ir gnad, freyhait, recht, briue, priuilegia, hannduest, allt löblich herkomen vnd gut gewonhait, so in weilent vnnser vorfarn fursten von Osterreich vnd in Kernndten loblicher gedechtnuss gegeben‘, als regierender Herr und Landesfürst.

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Charter: 1496 VIII 23
Date: 23. August 1496
AbstractKönig Maximilian beauftragt den Veit Welzer, Verweser der Hauptmannschaft in Kärnten, über das Anbringen des Abtes von St. Paul, ,wie er in kraft brieflicher vrkundt1 vnd gerechtikhait auf dem wasser Lauant vnd sein vnd desselben seines gotshaws grunndt vnd boden ain Wuer vnd Mul gepawt, der sich ettlich vnser vnd annder Ambtlewt vnd vmbsessen daselbs beswerten vnd vermainten, daz solh paw vnns vnd in an der vischwaid des berurten wassers nachtail bringen werde‘, da er im Auftrage des Statthalters und der Regenten in Wien schon eine Beschau vorgenommen und keinen Nachtheil gefunden habe, den Abt und Convent ,bey der wuer vnd mul von vnnsern wegen‘ zu schützen.

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Charter: 1497 III 08
Date: 8. März 1497
AbstractHanns Gattringer und seine Frau Elspeth verkaufen dem Abte Sigmund von St. Paul ,vnsern Zehent, der gelegen ist am Widriach1 am Vorst im Lauental pey s. Margreten‘ auf den Gütern: ,Item von erst auf der ort huben, dy der Jans herrn Hannsen von Bairhofen2 hold zu ainem zulehn innehat gelegen am Witra; item auf der Tauscher huben, darauf der bemelt Janns siczt; item auf der Rugknick huben, darauf der Rugknick gesessen; item auf der Zuber huben, darauf der Ylg gesessen; item auf der Drassnigk huben, darauf der Drassnigk gesessen; item auf der Paxner huben, hat Fux Rupel inne; item dy Mart huben, darauf der Hass gesessen; item die Schober huben, darauf der Schober gesessen; item die huben am Kogl; item die Prawn huben vnd die Mieltzhuben, die paid dien ain haws zehent vnd von dem wolgeporn herrn herrn Wolfgangen Freyherrn von Kreug vnsern gnedigen herrn zu lehen rürt, von dem wir ine solhen zehent inner jars frist nach datum des briefs richtig machen sullen vnd wellen, damit er in zu rechten lehen verlihen wirdt‘.

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Charter: 1497 III 11
Date: 11. März 1497
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Charter: 1497 IV 29
Date: 29. April 1497
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Charter: 1497 V 02
Date: 2. Mai 1497
AbstractKönig Maximilian befiehlt dem Johann Droswitz, Pfleger in Lauenmunnd, auf die Klage des Abtes von St. Paul, ,wie du von im vnd seinem gotshaus aus aigem fürnemen ierlichen ain hungerischen guldein Vorstrecht, so ain Neurung vnd wider alts herkomen sey, zu haben vermainest‘, diese Neuerung unverzüglich abzustellen und den Abt bei dem alten Herkommen zu belassen.

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Charter: 1497 V 21
Date: 21. Mai 1497
AbstractFriedrich Kursner, Bürger zu St. Paul, und seine Frau Barbara verkaufen dem Abte Sigmund von St. Paul ,drithalben agkher, die freys ledigs aigen vnd gelegen sein daselbs im burkfrid zu s. Pauls an den eegarten, vnd stossen mit ainem ort an des Benedicten Smid, mit dem anndern an des Trapel Schneider aˆkher vnd mit dem dritten auf die strassen gegen dem mos‘.

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Charter: 1497 IX 08
Date: 8. September 1497
AbstractMichael Modriczsch, Chorherr zu Traberg, bezeugt, dass ihm und seinen Nachfolgern, den Chorherren, der Abt Sigmund von St. Paul überlassen habe ,die huebenn, so etben der Glaczell innegehabt, die genant sind Herman Wolfschucz huben, die gelegen sind gen Puochenstain1 vber bey ain ander vnd stossen mit dem obern ort an des Haynczen des Gallen mannshuben vnd mit dem vntern ort auff die strassen der Traa wertz, mit der dritten seiten gegen der Welligk2 an sannd (?) Lienharcz huben, die yecz Jacopp Jericzschnigkh inhat, desgeleichen mit dem virden ortt an des Gallen oden, die genant ist des Hedennigkh oden, vnd sein paid freys aigen, diennen jarleich zu rechter zinsczeit ain halb phundt phenig‘. Dagegen gab Michael Modriczsch dem Abte ,ain guettl, das freis ledigs aigen ist, so der Tannhawser yecz innehat vnd ist gelegen zu Anterstorf bey dem heil. Krewcz3 oder vnder s. Jorigen im Laffental zwischen des Ruppell Ossterman vnd Anderl Vleischagker sun mit seiner zugehorung, dient auch jarleichen zu der sydlung ain halb phundt phening‘.

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Charter: 1497 X 27
Date: 27. Oktober 1497
AbstractAndreas von Spangstain, Pfleger zu Phannberg,1 als Obmann, Christoff von Ratmansdorff,2 Friedrich von Flednitz3 und Sigmund Eybiswalder von Seite des Abtes Sigmund von St. Paul, ferner Bernhard Lembsnitzer,4 Caspar Grafenberger, ,diezeit huebmaister vnd marchfuetrer zu Gratz‘, und Andreas Schneegall von Seite des Edlen Stefan Lewtschacher5 ernannte Spruchleute bekennen, dass sie zur Ausgleichung folgender Streitpunkte ernannt wurden: Der Abt klagt gegen den Stefan Lewtschacher ,von wegen sein vnd seins stiffts hof vnd beuestigung am Rembsnigkh, auch des gericht vnd ambt daselbhin gehorig, so der benannt Lewtschacher bey seinen vordern vnd im ettlich iar hat inngehabt vnd gehanndelt, vnd von solher seiner hanndlung, raittung vnd schulld wegen. Auch von weilenndt des pharrers zu s. Jorigen daselbs am Rembssnigkh gelassen hab vnd guets wegen, nichts ausgenomen, des etwouil in des benannten Lewtschacher gewallt komen sey. Auch von aines genomen viech vnd getreids wegen, so derselb Lewtschacher der Stoyain genomen sol haben vnd in annder weg‘. Dagegen klagt Lewtschacher über den Abt ,von wegen ains vertzikten schulldbriefs von seinem vorfordern vnnd dem Capittel daselbs zu s. Pauls ausganngen, vnnd den benannten Lewtschacher vnnd seinen erben hwnndert hunngrisch gulldein hawbtsum lawt; item von wegen ains schaden, darein er des Gotshaws zu s. Pauls halb gegen den Muschinger komen sey; item von wegen ainer gelwbd vnd vanngkhnuss, darinn in der benanndt Abbt Sigmund gehabt hab, vnnd aines leibschaden halb, auch aines schaden halb, so er von des gotshaws zu s. Pauls wegen in den erganngen kriegslewffen genomen sol haben; item ainer zerung halb, so er mit aufschreibung des gedachten pharrer zu s. Jorgen am Rembsnigkh gelassenn guett halb getan hab; item von wegen achtundachtzigk hwnngrisch gwlldein, so er abbt Johannsen Hechtl seinem vorfordern gelihen hab; item von wegen ettwas schwllden, so im seins gotshaws lewtt schwlldig sein swllenn, von den im bisher kain benuegen bescheen sey; item von wegen aines weingarten an der Pessnitz gelegen; item von dargelichner hwlldigung wegen; item ains anslags halb, so er weillennt Jorgen Preyner von des hofs wegen am Rembsnigkh hab vergenuegen muessenn, vnd von wegen annderr schaden, darein er des hofs halb komen sey, vnd annderr sachen vnd hanndl halb, wie sich die vnntzt auf hewtigen tag dato dits briefs zwischen ine benannten partheien verloffenn vnd begeben haben‘. Die Schiedsrichter erlassen nach dem Verhöre der Parteien mit Wissen und Willen derselben folgenden Spruch: Der Abt Sigmund solle dem Stefan Lewtschacher für den obgenannten Schuldbrief ohne Verzug ,100 hungrisch vnd ducaten gwlldein, die guet vnd gerecht am golld vnd schwer genueg auf der wag sein oder sovil lanndlewffiger mwnnss albeg für ain gwlldein aindlef schilling phenning‘, und für allen Schaden am nächsten Martinstage 50 Pfund Pfenninge gegen Quittung zahlen. Der Abt solle ihn wegen des Weingartens nicht beirren, der Leutschacher und seine Erben von dem Weingarten das Bergrecht geben, der Rückstand der vergangenen Jahre aber ganz verfallen sein. Der Abt solle seine Leute, welche dem Leutschacher schuldig seien, zur Zahlung verhalten; gegen die Nichtzahlenden aber nach dem Rechte verfahren und dieses nicht über Maria Lichtmess verschieben. Alle anderen hierin begriffenen und nicht inbegriffenen Forderungen sollen gänzlich todt sein, so dass kein Theil gegen den anderen einen weiteren Anspruch habe. Der den Spruch nicht einhaltende Theil habe alle seine Rechte verloren und müsse allen Schaden der Gegenpartei ersetzen. – Petschaft der 7 Schiedsrichter.

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Charter: 1498
Date: 1498
AbstractUlricus de Weispriach donat anno 1498 mona sterio praedium suum zue Franssdorff apud s. Georgium in valle Lauentina et unum in Wincklern et ununa in Eisenbach ob remedium animae suae et antecessorum suorum cum obligatione, ut singulis hebdomatibus perpetuo tempore in sacello b. Virginis unum sacrum legatur, et annuatim anniuersarium post dominicam Reminiscere celebretur et sub sacro sacerdos se vertens promulget nomina ex familia de Weispriach Vdalrici, Andreae patris et aliorum fratrum et oret pro eis publice.

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Charter: 1498 VI 15
Date: 15. Juni 1498
AbstractAbt Sigmund von St. Paul verkauft dem Valentin Vingerle und dessen Erben ,ain hueben vnd Mul gelegen zu Kunttern1 im Mochlinger Ambt, die weilent Vlreich Jandl ingehabt hat‘. Die Hube stosst ,mit dem vnddern ort auff dy Traa vnd mit der obern seytten auff dy gemain vnd mit der seytten gegen der Abbey2 wertz auch an dy gemain, mit der virdten seytten gen Möchling werts stosst sy auff dy Velach‘,3 mit Vorbehalt des jährlichen Urbarzinses und des dritten Pfennings beim Weiterverkaufe.

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Charter: 1498 VII 09
Date: 9. Juli 1498
AbstractPrimus Wildenstainer1 und seine Frau Ursula verkaufen dem Abte Sigmund Jobstel zu St. Paul ,vnsers guets ain hueben, die gancz freies aigen ist, gelegen in dem dorf an der Velach, die yecz der Rusch zu lehen pawet und inne hat‘, um eine Geldsumme, welche der Abt aus seinem väterlichen und mütterlichen Erbe bezahlte.

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Charter: 1498 X 04
Date: 4. Oktober 1498
AbstractErzbischof Leonhard von Salzburg macht bekannt, dass der Prior und die Conventualen von St. Paul ,Bernardum1 dicti monasterii s. Pauli professum in abbatem et prelatum eiusdem monasterii . . . .2 ondam Sigismundi vltimi et immediati ipsius monasterii abba . . . .3 concorditer et vnamini voto ac discrepante nemine elegerint‘. Er fordert die Gegner der Wahl auf, ihre entgegenstehenden Gründe ,die sabbati proxime venturi hora sexta hic Frisaci in curia nostra legittime‘ persönlich vorzubringen, indem er sonst zur Confirmation desselben schreiten würde.

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Charter: 1499 IV 22
Date: 22. April 1499
AbstractLienhard Jöstl, oberster Bergmeister des Abtes Bernhard von St. Paul zu Marburg, verkauft im Namen des Abtes dem Oswald Fladnitzer, Pfarrer zu Wolfsberg im Lavantthale, ,drey Jau weingartten mit sambt ainem holcz dabey, gelegen bey einander zu Eberspach1 zwischen des weingarten, den weillennd Caspar Schwab inngehabt hat vnnd des öden weingarten, den weillendt der Paul Fleischhagkher sälliger in gehabt hat‘. Von dem einen ,Jau‘ Weingarten, genannt der Rinderschnigkh, sind in den Hof zu Marburg zwei Redember Most als Bergrecht jährlich zu dienen; von den zwei anderen, der eine genannt Reussl, der andere der Vrban, ist er vom dato des Briefes drei Jahre vom Dienste befreit, nach dieser Zeit sind vom Reussell-Weingarten drei Wassereimer, vom Urban aber zwei Wassereimer Most als Bergrecht und zwei Berghelbling zu zahlen. Von dem Holze ist jährlich ein Wassereimer Most und ein Bergpfenning zu entrichten. Der Wiederverkauf hat mit Zustimmung des Abtes oder seines Anwalts oder des Bergmeisters zu geschehen.

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Charter: 1499 XII 03
Date: 3. Dezember 1499
AbstractAbt Bernhard von St. Paul verkauft dem Peter Sehneider zu Räst und dessen Erben ,ein hofstat gelegen daselbst zu Räst im dorff, vnd die vor Hannsl Huditsch inne gehabt hat‘. Sie stosst ,mit dem vnttern ortt an des Vrban Scheyssentisch behawsung vnd mit dem obern ortt an des benanten Peter Schneider haws‘. Davon dient man jährlich zwei Mark Pfenninge Landeswährung in Steier, 7 Hühner, 67 Eier und ,ein tag Rabbat zw der hofwysenn‘.

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Charter: 1500 V 19
Date: 19. Mai 1500
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Charter: 1501 VII 08
Date: 8. Juli 1501
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Charter: 1505 X 21
Date: 21. Oktober 1505
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Charter: 1506 VIII 22
Date: 22. August 1506
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Charter: 1509 V 23
Date: 23. Mai 1509
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1512 IX 12
Date: 12. September 1512
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1512 IX 12
Date: 12. September 1512
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1518 IV 24
Date: 24. April 1518
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Charter: 1524 VII 22
Date: 22. Juli 1524
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1537 VI 27
Date: 27. Juni 1537
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Charter: 1582 XI 15
Date: 15. November 1582
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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