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FondTulln, Dominikanerinnen (1204-1742)
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Charter: 1290 III 12
Date: 12. März 1290
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1290 VI 26
Date: 26. Juni 1290
AbstractBruder Munio, Ordensmeister der Dominicaner bestätigt eine (inserierte) Urkunde (ddo. Eßlingen o.O. o. J.) des Bruders H., Provinzials der deutschen Ordensprovinz betreffend das Verhältnis zwischen dem Tulner Männer- und Frauenkloster.

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Charter: 1290 X 20
Date: 20. Oktober 1290
AbstractDie Brüder Wolfhard und Leutwin von Veundorf geben ihre Höfe zu Pirboum, welche Ernst von Porce bisher von ihnen zu Lehen gehabt, demselben für 6 Pfund Wiener Pfennig zu Eigen.

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Charter: 1291
Date: 1291
AbstractHeinrich der Swab und seine Gattin Chunegunt kaufen um 50 Pfund Pfennig ein Haus auf dem Markt (wo?), das vordem dem Vater ihres Eidams Gottfried gehört hatte, mit der Bestimmung, daß dasselbe nach beider Tod an ihren genannten Eidam fallen solle.

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Charter: 1291 V 31
Date: 31. Mai 1291
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1291 VI 09
Date: 9. Juni 1291
AbstractPapst Nikolaus IV. befreit alle Dominicanerinnenklöster von der Leistung von Procurationen oder Abgaben an die päpstlichen Legaten und Nuntien.

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Charter: 1291 X 24
Date: 24. Oktober 1291
AbstractWernhard, Bischof von Passau und das Domcapitel daselbst verzichten gegenüber dem Tulner Nonnenkloster auf alle Ansprüche auf das Haus zu Wien, das ehemals dem Landschreiber Konrad von Oesterreich gehört hat, sowie auf den "Lichten Weingarten "(lucida vinea).

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Charter: 1292 XII 11
Date: 11. Dezember 1292
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1293
Date: 1293
AbstractOtto von Neunburch und seine Gattin Alhait, weiland Meister Chunrads von Tuln, Landschreibers von Oesterreich, Tochter, welche Ansprüche auf mehrere genannte von Meister Chunrat und dessen Gattin Eite dem Tulner Nonnenkloster geschenkte Güter erhoben hatten, verzichten gemäß dem in dieser Streitsache von genannten Schiedsleuten gefällten Spruch gegen eine Summe von 80 Pfund Pfennig auf diese Ansprüche.

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Charter: 1293 IV 26
Date: 26. April 1293
AbstractHerzogin Elisabeth von Oesterreich weiset dem Otto von Neuburg und seiner Hausfrau Adelheid für eine Forderung von 80 Pfund, die sie an das Frauen-Kloster zu Tulln hatten, und die ihnen auf einem Haus zu Wien am Rindermarkte und einem Weingarten am Nussberge versichert war, als Pfand den Hof am Anger bey St. Frauenkirche zu Tulln an, und zugleich überläßt sie denselben ein Haus am Freuhofe zu Tulln, mit einer großen Hofstatt, worauf die Klosterfrauen verzichtet haben.

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Charter: 1293 IV 26
Date: 26. April 1293
AbstractPropst Hadmar und der Convent zu Klosterneuburg übertragen das Haus des Stiftes zu Stein bei der Mauth dem Ulrich genannt Scolaris und dessen Gattin zu Burgrecht.

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Charter: 1293 VII 12
Date: 12. Juli 1293
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1293 IX 10
Date: 10. September 1293
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1293 IX 29
Date: 29. September 1293
AbstractPittrolf, Kammergraf zu Wien und seine Mutter Bertha verzichten zu Gunsten des Frauenklosters zu Tulln und insbesondere der Klosterfrauen Margarete, Cita und Pertha auf 2 Weingärten zu Neunburg, 2 Weingärten zu Tulbing, 1 Haus zu Tulln und 12 Aecker bey der Stadt.

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Charter: 1293 XI 29
Date: 29. November 1293
AbstractVerordnung des Dominicaner [Ordensmeisters?] Bruder Stephan betreffend die Transferierung des Dominicaner-Conventes von Tuln, die Geld und Naturalleistungen von denselben seitens des Tulner Frauenklosters und das überflüssige Herumziehen von Dominicanern.

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Charter: 1293
Date: 1293
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1294 III 25
Date: 25. März 1294
AbstractHugo von Houzental verzichtet zu Gunsten des Frauen Klosters zu Tulln auf alle Ansprüche, auf etliche Aecker, die in den Kloster Hof zu Trebensee gehören, der ehemals dem Dranel von Wien gehörte, doch soll das Kloster ihm und seinen Erben jährlich 30 Pfennig Burgrecht geben.

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Charter: 1294 V 01
Date: 01. Mai 1294
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1294 XI 11
Date: 11. November 1294
AbstractKarl von Charcharn verkauft den Schwestern vom Predigerorden in Tulln 1 Pfund Gülten in der Au bei Katzenberch um 20 Pfund Pfennige.

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Charter: 1295 II 01
Date: 01. Februar 1295
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1295 II 01
Date: 01. Februar 1295
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1295 II 02
Date: 02. Februar 1295
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1295 II 22
Date: 22. Februar 1295
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1295 X 13
Date: 13. Oktober 1295
AbstractWernhard von Hippleinsdorf und seine Gattin Seburg verkaufen ihre Mühle bei Weikenstorf zunächst der Kirche mit den darauf haftenden Gülten dem Nonnenkloster zu Tulln um 45 Pfund Pfennig Kaufschilling und 2 Pfund Leitkauf.

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Charter: 1297 I 06
Date: 6. Jänner 1297
AbstractGisela von Viehofen, Witwe des h. Ulrich von Viehofen, gibt den Klosterfrauen zu Tulln, insbesondere ihrer Tochter, der Schwester Gertrud, 17 Schilling Pfennig Gülten und 6 Pfennig auf 2 Acker zu Greicnsee.

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Charter: 1297 III 05
Date: 5. März 1297
AbstractUlr. von Wolkersdorf, Landrichter in Oesterreich, Hadmar von Hornsperg und Wulfing von Walde beurkunden den von genannten Schiedsleuten in der Streitsache zwischen Hildebrand dem Zulle und dem Tulner Nonnenkloster über das Gut zu Valba gefällten Spruch.

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Charter: 1297 IV 24
Date: 24. Juni 1297
AbstractFriedrich der Bluem und seine Hausfrau Elisabeth verkaufen den Klosterfrauen zu Tulln 6 1/2 Schilling Pfennig Gülte in dem Allod bey dem Haspan, um 7 1/2 Pfund 30 Pfennig.

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Charter: 1297 VII 18
Date: 18. Juli 1297
AbstractPapst Bonifaz VIII. erklärt die Dominikanerinnenklöster von allen Zehentleistungen, Procurationen, Collecten und anderen Abgaben an geistliche und weltliche Personen befreit.

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Charter: 1298 VI 15
Date: 15. Juni 1298
AbstractFrau Agnes von Walde und ihre Söhne Wulfing und Otto verkaufen der Frau Geisel von Tuln, Herrn Heunleis Gattin, ein Haus an dem Frohehofe (zu Tuln) um 12 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: 1298 XII 06
Date: 06. Dezember 1298
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1298 XII 06
Date: 6. Dezember 1298
AbstractDie Stadt Tulln erteilt dem Frauenkloster zu Tulln das Recht, jährlich 16 Fuder Wein auszuschenken und befreien selbes den Meierhof bei dem Breithof der Frauenkirche außer der Stadt, wofür das Kloster einen Revers ausstellt.

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