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FondTulln, Dominikanerinnen (1204-1742)
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Charter: 1307 XI 30
Date: 30. November 1307
AbstractObige (Hadmar der Sunneberger von Raschenloch und seine Hausfrau Reichgart) vertauschen mit dem Frauenkloster zu Tulln 2 Aecker zu Nieder-Manlebern.

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Charter: 1309 III 09
Date: 9. März 1309
AbstractSigehart von Petendorf verkauft dem Frauenkloster zu Tulln seinen Weingarten zu Katzzelstorf an dem Altenberge um 8 1/2 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: 1309 III 09
Date: 9. März 1309
AbstractConrad von Puechperch und Agnes seine Hausfrau verkaufen ihrer Tochter Elsbeth ihr rechtes Eigen, 10 Pfund Wiener Pfennig Gülten zu Dyepolts und 10 Pfund Pfennig dergestalt, daß, wenn sie selber binnen 2 Jahren nicht einlösen, ihre Tochter dieselben eigenthümlich behalten soll.

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Charter: 1309 IV 07
Date: 7. April 1309
AbstractWolfger von Inprucke und seine beyden Brüder geben dem Kloster zu Tulln ihre halbe Mühle zu Asparn auf gegen eine Entschädigung von 10 Pfund Wiener Pfennig und Nachlassung eines jährlichen Zinses von 24 Pfennig von einem Hause zu Tulln bis auf 4 Pfennige.

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Charter: 1309 IV 22
Date: 22. April 1309
AbstractHeinrich der Swab überantwortet sein Enkel, des Pulzen Kinder seinem Eidam Gottfried und dessen Gattin Richgart (Heinrichs Tochter) zur Pflege und verschreibt den letzteren aus diesem Anlasse zwei Weingärten.

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Charter: 1309 V 20
Date: 20. Mai 1309
AbstractAbt Seifried von Altenburg, Prior Alber und der Convent verkaufen mit dem Frauenkloster zu Tulln einen Acker zu Mannlebern für einen Acker eben daselbst.

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Charter: 1309 IX 01
Date: 1. September 1309
AbstractHeinrich von Aczenprucke und seine Hausfrau Matzze verkaufen dem Frauenkloster zu Tulln ihr rechtes Eigen, 10 Schilling Pfennig Gülten auf einem Lehen und einer Hofstatt zu Molestorf und 20 Pfund Pfennig. Als Ebentheuer setzen sie ihr Gut gelegen zu Karchern.

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Charter: 1310 III 01
Date: 1. März 1310
AbstractLiutold, Ulrich und Friedrich Prueschink Gebrüder und ihre Schwestern Anna und Catharina geben ihrer Schwester Christina, Klosterfrau zu Tulln zu einer Pfründe 4 1/2 Pfund jährlichen Gülten zu Neundorf und Neusidel.

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Charter: 1310 IV 05
Date: 5. April 1310
AbstractAlber von Pilichsdorf und Rauhenstein und seine Hausfrau verkaufen den Klosterfrauen zu Tulln ihr Recht auf das Haus Chrut im Gebiethe des besagten Klosters, das sie vom Friedrich von Chrut gekauft haben, um 350 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: 1310 IV 26
Date: 26. April 1310
AbstractHerzog Friedrich von Oesterreich bestätigt den Verkauf des Hauses zu Chrut an das Frauenkloster zu Tulln, durch Albrecht von Pilchdorf den Rauhensteiner, um 350 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: 1310 V 12
Date: 12. Mai 1310
AbstractRudolf der Rorawer, seine Gattin Margarethe und der letztere Bruder, Heinrich, des Gauzraben von Tuln Sohn, verzichten gegenüber der Frau Reihgart, Herrn Gotfrides von Chremse Witwe auf alle Ansprüche und Rechte an einem Weingarten zu Klosterneuburg.

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Charter: 1310 VI 07
Date: 7. Juni 1310
AbstractLudwig von To/e/belich, Forstmeister in Oesterreich und Geisel, seine Gattin geben dem Nonnenkloster zu Tuln 42 Pfennig Gülten auf 4 Hofstätten zu To/e/belich (Döbling bei Wien), die sie von Ortolf von Atzenbruck und dessen Gattin Gerwirge gekauft und empfangen dafür tauschweise von dem Kloster andere 42 Pfennig Gülten gelegen zu Grintzinge.

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Charter: 1310 VI 07
Date: 7. Juni 1310
AbstractOrtolf von Aczenprucke und seine Hausfrau verkaufen dem Ludwig von Toebelich /:Doebling:/ s.z. Forstmeister in Oesterreich 40 Pfund Gülten in dem den Klosterfrauen zu Tulln gehörigen Dorfe Toebelich auf 4 Hofstätten um 3 Pfund Pfenning.

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Charter: 1310 VII 09
Date: 9. Juli 1310
AbstractDietrich, Sohn des Herrn Wolfgang, und seine Frau Katharina erklären, daß sie ihrer Schwiegermutter Richardis ohne weiteren Zuspruch die 2 von ihrem Vater ererbten Weingärten, einen am Pfaffenberg zu Stein und einen halben zu Neuburg, heißt in der Cholgrueb, ruhig überlassen.

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Charter: 1311 V 28
Date: 28. Mai 1311
AbstractDas Kloster Herzogenburg verkauft dem Frauenkloster zu Tulln ein Pfund Pfennig jährlicher Gülte von der Hofmark her, worauf jetzt dasselbe Kloster liegt, um 13 Pfund Pfennig.

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Charter: 1312 V 21
Date: 21. Mai 1312
AbstractDietrich von Stocstal und seine Gattin Goetlinde verkaufen dem Ulrich von Portz und dessen Gattin Kunigunde 7 Schilling weniger 2 Pfennig Wiener Münze Gülten, gelegen zu Pirbaum, um 10 Pfund Pfennig Wiener Münze.

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Charter: 1312 XI 10
Date: 10. November 1312
AbstractWeikard von Plankenstein und sein Bruder Otto verkaufen dem Frauenkloster zu Tulln 3 1/2 Pfund 40 Pfennig jährlichen Gülte zu Rietenthal auf 1 1/2 Lehen und 2 Hofstätten gelegen, um 62 Pfund.

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Charter: 1312 XI 25
Date: 25. November 1312
AbstractObige Plankenstainer [Weikard von Plankenstein und sein Bruder Otto] verkaufen dem Frauenkloster zu Tulln 3 1/2 Pfund 40 Pfenig Gülten zu Rietenthal auf 1 1/2 Lehen und 2 Hofstätten um 62 Pfund Pfennig.

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Charter: 1313 I 07
Date: 7. Jänner 1313
AbstractOtto vom Walde und seine Gattin Diemut schenken 2 Pfund jährliche Gülte, gelegen " in dem Michelbach an der Sunnenleiten uf einem hove, da uf sitzet Heinrich Permausch", dem Nonnenkloster zu Tulln (Priorin: Kunigund, Ottos Schwester).

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Charter: 1314 XI 08
Date: 8. November 1314
AbstractDiemo von Rietental und seine Gattin Margarethe verkaufen ihr Eigen, ein halbes Ackerlehen zu Rietental, das jährlich 1 Pfund Pfennig dient, dem Nonnenkloster zu Tulln um 10 Pfund Pfennig Wiener Münze.

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Charter: 1315 XI 11
Date: 11. November 1315
AbstractWulfinch von Teschelberge und Alhait seine Hausfrau verkaufen dem Frauenkloster zu Tulln ihr rechtes Eigen ein Holz genannt die Langleite, gelegen zu Chazeleistorf um 24 Pfund Pfennig Wiener Münze.

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Charter: 1316 I 06
Date: 6. Jänner 1316
AbstractLudwig von Toblich der Zeit Forstmeister verbürgt gegen die Kloster-Frauen zu Tulln, daß Niklas von Rörenbach, von dem das Kloster 4 Muth Weitzen jährlichen Gülte von 2 Lehen zu Vrleugstorf herzogl. österreichischer Lehenschaft, um 70 Pfund Wiener Pfennig gekauft hat, diese dem Kloster übergeben wurde.

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Charter: 1316 I 25
Date: 25. Jänner 1316
AbstractReinhart der Schaffer zu Mistelbach und seine Hausfrau verkaufen dem Frauen Kloster zu Tulln ein halbes Lehen zu Chrut, das jährlich 1 Pfund Pfennig dient, um 10 Pfund Pfennig.

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Charter: 1316 I 25
Date: 25. Jänner 1316
AbstractOtto der Schaffer zu Mistelbach, Burggraf zu Wulfleinstorf und seine Hausfrau verkaufen dem Frauen Kloster zu Tulln ihr Lehen zu Chrut genannt die Ortlehen, die jährlich auf 2 mahl 4 Pfund Pfennig dienen, um 40 Pfund Pfennig.

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Charter: 1316 III 12
Date: 12. März 1316
AbstractWeichart von Paungarten, seine Hausfrau und ihre 2 Söhne verkaufen den Dominikanerfrauen Kloster zu Tulln eine Hofstatt mit Burgrecht zu Ottenthal, die jährlich 30 Pfennig dient, um 6 Pfund Wiener Pfennig und ein halbes Fuder Wein.

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Charter: 1316 X 29
Date: 29. Oktober 1316
AbstractAgnes, weiland Königinn von Ungarn gibt den Klosterfrauen zu Tulln 6 Schilling Pfennig jährlichen Gülte zu Rietenthal, welche ihr ihr Bruder K. Friedrich gegeben hatte.

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Charter: 1316 X 29
Date: 29. Oktober 1316
AbstractTyem von Rietenthal und seine Hausfrau verkaufen dem Frauen Kloster zu Tulln 6 Schilling Gülte auf 2 Weingärten zu Rietenthal, die ein Lehen vom R. König Friedrich waren, der sie seiner Schwester Agnes Königinn von Ungarn überließ, und die selbe dem Kloster zu freyem Eigen machte. Der Kaufpreis war 7 Pfund Pfennig.

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Charter: 1316 XI 14
Date: 14. November 1316
AbstractOrtolf der Chrechsner und seine Gattin Margret kaufen von Chuno dem Schenken und dessen Gattin Katrein ein Haus zu Wien bei U. Frauen auf der Stetten, das ehemals Herrn Pytrolf und dessen Gattin Matze (Mathilde) gehört hatte, und versprechen von diesem Hause dem Tulner Nonnenkloster jährlich 2 Pfund Pfennig Wiener Münze zu Burgrecht zu bezahlen.

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Charter: 1317
Date: 1317
AbstractVergleich zwischen der Stadt Tulln und dem dortigen Frauenkloster, gemäß welchen letzteres von dem Mühlhof in der oberen Stadt Tulln jährlich zu St. Johann auf dem Karner 60 Pfund Burgrecht zahlen soll. Tulln

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Charter: 1317 III 13
Date: 13. März 1317
AbstractHeinrich von Atzenpruck und Matze seine Hausfrau verkaufen dem Frauen Kloster zu Tulln ihr rechtes Eigen ein Lehen zu Charicharn und eine Hofstatt, um 15 Pfund Pfennig.

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Charter: 1317 VII 28
Date: 28. Juli 1317
AbstractOtto von dem Stain und seine 3 Söhne verkaufen dem Frauen Kloster zu Tulln 17 Schilling 14 Pfennig Wiener Münze Gülten auf 2 Lehen zu Reczze, um 28 Pfund Pfennig.

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