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FondWien, St. Maria Magdalena, Augustiner-Chorfrauen (1234-1530)
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Charter: 1234 II 19
Date: 19. Februar 1234
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Date: 24. Juni - 25. Oktober 1244
AbstractMagdalenenkloster

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Charter: 1304 XII 19
Date: 19. Dezember 1304
AbstractVerzichtbrief des Priorin und des Konvents des Klosters St. Magdalena zu Wien, mit welchem sie ihre Ansprüche auf die Kirche zu Stronsdorf zu Gunsten der Erben von Guntrat aufgeben.

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Charter: 1335 VI 24
Date: 24. Juni 1335
AbstractEisenreich von Ritzendorf und die Gebrüder Jans und Friedrich Helphant verkaufen dem Frauen Kloster Maria Magdalena vor dem Schottenthor zu Wien mit Bewilligung ihrer Lehensherren, den Herzogen von Oesterreich, ihren Zehent, groß und klein auf 17 1/2 Lehen zu Nieder-Hittendorf bey Mistelbach um 100 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1338 X 29
Date: 29. Oktober 1338
AbstractBischof Albrecht von Passau übergibt um sein Seelenheils Willen dem Maria Magdalena Kloster zu Wien das freye Eigenthum eines Zehents von 17 1/2 Lehen zu Nieder-Hittendorf bey Mistelbach, welchen das Kloster von Eysenreich von Retzendorf und den Gebrüdern Helfant, die denselben vom Hochstift Passau zu Lehen hatten, verkaufte.

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Charter: 1342 VIII 11
Date: 11. August 1342
AbstractRevers der Priorin und des Konventes des Klosters St. Maria Magdalena zu Wien, daß dieses Kloster einen ewigen Jahrtag für Herzog Otto von Österreich sel. Begehen soll.

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Charter: 1357 VI 13
Date: 13. Juni 1357
AbstractErklärung von Herzog Albrecht von Österreich, da´die zu St. Maria Magdalena zu Wien gestifteten am Heugrieß vor dem Kärntner Tor gelegenen Güter alle Rechte anderer Güter auf der Wieden haben.

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Charter: 1368 VI 21
Date: 21. Juni 1368
AbstractHerzog Albrecht gibt dem Frauen Kloster Maria Magdalena vor dem Schottenthor zu Wien das freye Eigenthum des großen und kleinen Zehents zu Leubendorf und der 3 Schilling 18 Pfenning jährlicher Gülte auf 3 behausten Holden daselbst, die er vom Niklas dem Poell, Bürger zu Wien, der diese Stücke als österreichisches Lehen besaß, gekauft hatte.

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Charter: 1371 I 03
Date: 3. Jänner 1371
AbstractBestätigungsbrief Herzog Albrechts von Österreich über die von seinem Vater den Gütern am Heugrieß vor dem Kärntnertor zugesprochenen Rechte der übrigen Wiedener Güter.

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Charter: 1378 I 06
Date: 6. Jänner 1378
AbstractRudolph der Wulczendorfer macht mit dem Magdalenen Kloster vor dem Schottenthor zu Wien einen Tausch, er gibt dem Kloster von 4 Tagwerken Wiesmats zu Lachsendorf bey der alten Mühle die Hälfte, und empfängt dafür eine Wiese von 4 Tagwerken zu Lachsendorf bey der Bruck.

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Charter: 1399 XI 24
Date: 24. November 1399
AbstractNiklas der Hold von Grefendorf verkauft der Frühmeße im Maria Magdalena Kloster vor dem Schottenthor zu Wien sein 1/2 Joch Weingarten am Schenkenberg, wovon man dem Commenthur zu St. Iohann in der Kärnthner Straße zu Wien jährlich 4 Pfenning dient, um 80 Pfund Pfenning und 1Schilling Leitkauf.

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Charter: 1403 VIII 22
Date: 22. Juli 1403
AbstractAlber von Ottenstain, Hofrichter in Österreich verkauft mit Einwilligung seines Lehenherrns, des Herzogs Albrecht dem Andres am St. Peters Freythof d. Z. Kellermeister in Oesterreich den halben Zehent auf 18 Weingärten im Dorfe Als um 123 Pfund Wiener Pfenning den derselben zur Stiftung einer Frühmeße im Magdalenen Kloster vor dem Schottenthor zu Wien bestimmt hat.

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Charter: 1403 VII 22
Date: 22. Juli 1403
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1417 VIII 13
Date: 13. August 1417
AbstractHerzog Albrecht von Oesterreich bestimmt, auf Bitte des Andre am St. Peters Freydhof zu Wien, daß der von ihm zu einer Frühmeße im St. Magdalena Kloster zu Wien gestiftete halbe Zehend auf 18 Joch Weingärten hinter Als zu einem täglichen Amt daselbst verwendet werden soll.

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Charter: 1425 VI 20
Date: 20. Juni 1425
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1444 III 13
Date: 13. März 1444
AbstractThomas Iudenmayr vor dem Kernerthor zu Wien verkauft dem Magdalenen Kloster vor dem Schottenthor zu Wien seine 16 Joch Weingärten in dem Obernquistberg am Wienerberg, wovon man dem selben Kloster bisher von jedem Viertl 24 Pfenning diente, um 29 Pfund Pfenning.

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Charter: 1469 VI 26
Date: 26. Juni 1469
AbstractSigmund von Eiczing, Forstmeister in Oesterreich verkauft der Priorin des Magdalenen Klosters vor dem Schotten Thor zu Wien seinen Holzgrund am Puechberg hinter Weidingsau, um 100 Pfund Pfenning.

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Charter: 1470 III 21
Date: 21. März 1470
AbstractK. Friedrich verleiht dem Magdalenen Kloster vor dem Schottenthor zu Wien 3 Pfund Pfenning Gülten auf behausten Gütern zu Ottenthal und einen Zehent auf 9 Lehen, die Barbara, Witwe des Heinrich Hollnegker zu Gunsten des Klosters aufgesandt hat.

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Charter: 1491 IX 13
Date: 13. September 1491
AbstractGerichtsbrief des Laurenz Taschendorfer, Mitglied des Stadtraths zu Wien als erbethenen Richters des Magdalenenklosters vor dem Schottenthor zu Wien, wodurch dem Kloster viele Weingärten in der Nähe der Stadt wegen versessenen Grunddienstes und Bergrechts als verfallen zugesprochen wurden.

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Charter: 1491 IX 13
Date: 13. September 1491
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1493 VII 04
Date: 4. Juli 1493
AbstractAchatz Kranperger, Bürger zu Wien verkauft dem Magdalenen Kloster zu Wien 20 Joch Aecker außerhalb St. Ulrich, davon man dem bischöflichen Passauer Hof zu St. Ulrich bey Wien jährlich 5 Schilling 10 Pfenning dient, um 62 Pfund Pfenning.

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Charter: 1498 V 05
Date: 5. Mai 1498
AbstractAbt Johann von Melk verleiht der Magdalena, Meisterin des Magdalenen Klosters vor dem Schottenthor zu Wien den Drittel Getreid-Zehent zu Chreussenprunn.

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Charter: 1506
Date: 1506
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1506
Date: 1506
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1507 V 07
Date: 7. Mai 1507
AbstractConrad Propst zu Waldhausen und Magdalena, Meisterin des Magdalenen Klosters zu Wien treffen eine gütliche Uebereinkunft in Betreff des streitigen Getreid-Zehends zu Dresdorf; beyde Klöster sollen denselben künftig gemeinschaftlich zu gleichen Theilen nehmen und das Frauenkloster gibt dem Kloster Waldhausen den ganzen Zehent von 4 Joch Aeckern in der Nähe von Drestorf und den halben Zehent auf 6 Joch Aeckern zu Stetten.

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Charter: 1517 X 26
Date: 26. Oktober 1517
AbstractK. Maximilian verleiht dem Magdalenen Kloster vor dem Schottenthor zu Wien 3 Pfund Pfenning Gülten und den großen und kleinen Zehent auf 9 Lehen zu Ottenthal als landesfürstliche Lehen.

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Charter: 1520 IV 17
Date: 17. April 1520
AbstractDoktor Martin Sybenbuerger und Wolfgang Mangott, beyde Bürger zu Wien verkaufen als Vormünder des Hermes, Sohnes des Bartholomäus Schalautzer, dem Meister Caspar Hohenbarter, Pfarrer im St. Magdalenen Kloster zu Wien den halben Theil zweyer Wiesen, die eine zwischen Wildendorf und Erlach, 4 Tagwerk groß, wovon man in den Hof zu Wildendorf jährlich 10 Pfenning dient, die andre zu Wildendorf, 7 Tagwerk groß, und ist freyes Eigen, nach der Schätzung um 35 Pfund 4 Schilling Pfenning.

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Charter: 1522 V 27
Date: 27. Mai 1522
AbstractAbt Sigmund von Melk verleiht der Constantia Meisterin des Magdalenen Klosters vor dem Schottenthor zu Wien den Drittel Getreid Zehent zu Chreussenprunn.

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Charter: 1522 IX 23
Date: 23. September 1522
AbstractErzherzog Ferdinand von Oesterreich freyet dem Magdalen Kloster zu Wien 3 Pfund Gülten und großen und kleinen Zehent auf 9 Lehen zu Ottenthal, welche das Kloster als Lehen bisher vom Landesfürsten empfangen hatte, doch sollen diese Stücke wieder Lehen werden, so bald das Kloster dieselben wieder verkaufen sollte.

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Charter: 1528 III 03
Date: 3. März 1528
AbstractWolfgang Khalenperger, k. Forst- und Waldmeister, Pfleger zu Burkerstorf stellt in Gemeinschaft mit dem Waldschaffer eine Urkunde aus über eine in den Jahren 1519, 1525 und zuletzt 1528 vollzogene Beschau und Markstein-Setzung auf den Grundstücken des Hofes zu Au, der dem Magdalenen Kloster zu Wien gehört.

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