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FondUrkunden (1170-1894)
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Charter: 1500
Date: 1500
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Charter: 1500 X 02
Date: 2. Oktober 1500
AbstractKönig Maximilian I. gebietet den zur Pflegschaft und Schloss Pottendorff gehörigen Holden und Untertanen, der Gattin des Cristof von Zinzendorff getreu und gewärtig zu sein, weil er ihr die Hälfte davon erblich verschrieben habe.

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Charter: 1500 X 02
Date: 2. Oktober 1500
AbstractKönig Maximilian I. erklärt den alten Revers des Christof von Zinzendorff über die Pflege des Schlosses Pottendorff für null und nichtig, weil er nunmehr den halben Teil dieses Schlosses der Gattin des Zinzendorfers erblich zugestellt hat.

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Charter: 1500 X 02
Date: 2. Oktober 1500
AbstractKönig Maximilian I. befiehlt dem Cristof von Zynzendorff, von dem Schlosse Pottendorf, das er pflegweise von ihm innehat, die Hälft seiner Gattin Sophia zu übergeben, weil er ihr dieselbe erblich zugestellt habe.

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Charter: 1500 X 17
Date: 17. Oktober 1500
AbstractKönig Maximilian I. erlaubt dem Wolfgang zu Polheim, seinem Rat, obersten Hauptmann des Regiments in Oesterreich und Burggrafen zu Wien, das in einem Pfandbesitz befindliche Schloss Kogl der Notdurft nach auf seine Kosten bauen zu lassen.

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Charter: 1500 XII 23
Date: 23. Dezember 1500
AbstractKönig Maximilian I. bestätigt eine Urkunde Kaiser Friedrichs III., Linz 1492 Oktober 17, kraft deren die "leut unnd hollden in der Gosa" vom "mitleiden" bei "steur und ansleg" auf die Herrschaft Wildenstein befreit werden.

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Charter: 1502 VIII 29
Date: 29. August 1502
AbstractThomas am Palmannsperg und seine Frau Anna bestätigen, Hans Floch den Hof am Palmannsperg in der Burgstaller Pfarre samt Zubehör verkauft zu haben.

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Charter: 1503 VIII 21
Date: 21. August 1503
AbstractJorig von Egkh, Vitztum in Krain, verspricht das ihm von König Maximilian I. pflegweise übergebene Schloss Flednigkh seinem Schwager Thoman Werder zu übertragen, welcher dann auf demselben ebenfalls die gebotene Rüstung halten soll.

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Charter: 1503 IX 15
Date: 15. September 1503
AbstractJorg von Egkh, Vitztum in Krain, erklärt den ihm von den königlichen Räten und Reformierern im Jahre 1498 über den Nachlass von 300 Gulden rhein. vom Kaufschilling des Schlosses Newmburgkh ausgestellten Brief, den er jetzt nicht bei Handen hat, für null und nichtig, weil der König diese 300 Gulden in die Pfandsumme für das Schloss Flednigkh übernommen hat.

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Charter: 1503 XII 07
Date: 7. Dezember 1503
AbstractGilig Smartenczer, weil. Wolfgang Smardenczers am Saarstein zu Aussee Sohn, und seine Schwester Christina, jetzt Wolfgang Rastleins bei den Wienern bei dem Krunglsee Hausfrau, verkaufen für sich und für die Kinder weil. ihres Bruders Hanns Smartenczer dem Haus Herzhaimer, derzeit Verweser des Halls zu Aussee, und seiner Frau Erntraut eine Wiese am Sarstain, genannt die Rauberin, die ihr Vater am 11. November 1447 von weil. Niclas Helm, Bürger zu Rottenmann, gekauft hat. Siegler: Toman Taiswinkchler, Urbarrichter zu Aussee, und Erhart Klinger, Eisenmautner und Niederleger daselbst.Zeugen: Sebastian Feryg Markt- und Gerichtsschreiber und Bürger zu Aussee, Gilig Grabner und Wolfgang Wasner beide Bürger zu Aussee, Paul Scheitz am Sarstain und Wolfgang Rastein bei dem Krunglsee.

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Charter: 1504
Date: 1504
AbstractMaximilian verschreibt den Schotten zu Wien einige Güter und Gülten in Österreich.Ohne Unterschriften.

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Charter: 1505 IV 16
Date: 16. April 1505
AbstractPeter Frueauff, Bürger zu Völkermarkt, und seine Frau Juliana verkaufen dem Abt Johann von St. Peter im Lavanttale ihr Kaufrecht und ihre Gerechtigkeit an dem Hof zu Völkermarkt, genannt am Judennekh.Siegler: Hanns Wienner Stadtrichter und Maximilian Hilprandt Stadtschreiber zu Völkermarkt.

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Charter: 1505 VII 20
Date: 20. Juli 1505, 1. Aug. 1603
AbstractWladislaus, König von Ungarn, schenkt der Stadt Breslau die Fischerei und den Forst zu Ransa.Unterschrift: Wladislaus Rex. (Copie)1603 August 1.Bartholomeus, Domherr des Klosters zu unserer lieben Frau zu Breslau auf dem Sande vidimiert die Urkunde Wladislaus vom 20. Juli 1505, in der Wladislaus der Stadt Breslau die Fischerei und den Forst zu Ransa schenkt.Unterschrift: Bartolomeus, Abtt aufn Sande.

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Charter: 1506
Date: 1506
Abstract"Instrument, deß die kreutz Herren Vnd die von Sand Ulrich vmb den zehent zweyfel haben."Unterschrift: ?

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Charter: 1506 III 23
Date: 23. März 1506
AbstractKönig Maximilian I. verspricht dem Wolfgang Herrn zu Polhaim, seinem Rat und obersten Hauptmann der nö. Lande, und dessen Gattin Johanna von Ver, sie auf Lebenszeit im Genuss der ihnen verpfändeten Schlösser und Herrschaften Kammer, Frannckhenburg und Kogl oder Neu-Attersee genannt zu belassen und, falls sie vor ihrem Sohn Ciriak sterben sollten, von diesem sie nicht vor Erreichung seines 17. Lebensjahres zu lösen.

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Charter: 1506 XII 23
Date: 23. Dezember 1506
AbstractKönig Maximilian I. verschreibt den Brüdern Wolfgang und Balthasar den Stumpfen für die Forderung, die sie zu dem Stumpfenhof am Graben zu Graz unterhalb des Schlosses haben, sowie für alle übrigen Ansprüche an ihn eine Gülte von 8 Pfund Pfen. aus dem Vizedomamt in Steier.

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Charter: 1507
Date: (1507)
AbstractVirgilius von Graben an König Maximilian I.: sendet einen von den Grafen (von Görz) und jetzt von König Maximilian I. lehenrührigen Wald, genannt Turguanus bei Marano in Friaul mit der Bitte auf, denselben dem AIbertinus von Coloretto zu verleihen, dem er ihn verkauft habe.

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Charter: 1507 IV 29
Date: 29. April 1507
AbstractBernhard, Propst von St. Dorothea in Wien, vidimiert der Stadt Zistersdorf auf ihr Ansuchen das Privilegium Kaiser Maximilians I. vom 10. Februar 1506, in dem der Kaiser die Privilegien und Freiheiten der Stadt Zistersdorf bestätigt.

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Charter: 1507 VI 07
Date: 7. Juni 1507
AbstractKönig Maximilian I. erklärt den von Christoph von Zinzendorff über die Pflege von Schloss Pottendorff ausgestellten Revers für null und nichtig, weil er nunmehr auch die zweite Hälfte des Schlosses seiner Gattin gegeben habe.

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Charter: 1507 VI 25
Date: 25. Juni 1507
AbstractKönig Maximilian I., der die eine Hälfte des Schlosses Pottendorff, das von weil. Friedrich von Pottendorff an seinen Vater und an ihn gefallen ist, bereits früher der Sophia von Zinzendorff, Tochter des genannten Friedrich von Pottendorff gegeben hat, gibt nunmehr auch die zweite Hälfte gegen Erlag einer Geldsumme sowie gegen Verzicht auf Baugeld und Burghut dem Christoph von Zinzendorff.

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Charter: 1507 X 24
Date: 24. Oktober 1507
AbstractSigmund von Fraunberg, Freiherr zum Hag, welchem König Maximilian I. für ein Darlehen von 7000 Gulden rhein., das mit 350 Gulden rhein. zu verzinsen ist, das Schloss Neuburg am Inn samt Amt und Maut und Wedern gegen Verrechnung pflegweise übergeben hat, stellt einen Amtsrevers aus.

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Charter: 1508 XI 10
Date: 10. November 1508
AbstractHanns Herzheimer zu Herzheim, Verweser des Halls zu Aussee, und seine Frau Erntraut Wagingerin stiften zu ihrem Seelenheil und zum Seelenheil ihrer Eltern Jorig Herzheimer und Veronika Pfaffingerin, bezw. Jorig Waginger und Regina Picjlin vier Jahrtäge und Stationen in der Kirche zu Aussee, wozu sie die Wies genannt Rauberin unter dem Scharstein, die 11 Tagwerke gross ist, widmen und vereinbaren mit dem Kirchherrn zu Aussee, Johann Prenner, Domherr und Kanzler des Stiftes Passau, die näheren Modalitäten. Siegler: der Aussteller, Andreas Wagenn Pfleger auf Pflimperig, Wilpolt Storich verweser des Halls zu Aussee, Toman Aichelperger Mautner zu Aussee.

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Charter: 1509 VI 28
Date: 28. Juni 1509
AbstractErhard Herr zu Polhaim stellt für seinen Bruder Seyfrid Herrn zu Polhaim, dem Kaiser Maximilian I. das Schloss Wachsennegkh samt dem Landgericht und allem Zugehör pflegweise übergeben hat, einen Revers aus.

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Charter: 1509 VIII 24
Date: 24. August 1509
AbstractKarl Herr zu Hohenberg verkauft für sich und seinen minderjährigen Bruder Erasmus und mit Zustimmung seiner Mutter Margaretha von Hohenberg dem Abt Wolfgang von Neuberg die Rossalm oder Hohenbergerin für 300 Pfund Pfen. unter Vorbehalt des Wiederlösungsrechtes während drei Jahren.Siegler: der Aussteller, Oswald Abt zu Lilienfeld, Bernhard v. Maynberg, Christoph v. Scherffenberg.

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Charter: 1510 V 04
Date: 4. Mai 1510
AbstractJorg von Egh, Vitztum in Krain, übernimmt für Peter Reicher, Bürger zu Laibach, dem Kaiser Maximilian I. gestattet hat, Häute und Eisen nach Ancona und Pesaro zu führen, Bürgschaft, dass er solche Waren nur an die genannten Orte und nicht nach Venedig ausführen werde.

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Charter: 1510 VII 29
Date: 29. Juli 1510
AbstractHanns Zanndtner, Mautner im Strudm, Thomas Leb genannt Vässel zu Linz, Hanns Sweintzer zu Mauthausen, Cristan Schmutzl zu Grein, Wolfgang Eytznöder zu Arnstorf, Michel Vetter, Michel Pernawer zu Passau und Paul Tewrsfischl zu Kreutz für sich und als Anwälte aller Hohenauer und Schiffleute des Donaustroms stiften in der von ihren Vorfahren erbauten Kapelle Unserer lieben Frau in Strudm eine tägliche Frühmesse wozu sie jährlich 24 Pfund Pfen. widmen und treffen mit Propst Konrad von Waldhausen wegen Beistellung eines Priesters durch den Pfarrer von St. Nikolaus die näheren Vereinbarungen.

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Charter: 1510 X 16
Date: 16. Oktober 1510
AbstractGeorg Propst des Augustinerklosters von St. Nikolaus in Passau vidimiert dem Bischof Wigileus von Passau die inserierten Urkunden:König Rudolf I. ddo. Hagenau, 4. August 1274 (Schutz und Bestätigung der alten Freiheiten für Erzb. Friedrich v. Salzburg, Bischof Leo v. Regensburg und Bischof Petrus v. Passau.Kaiser Friedrich III. ddo. Wien, 12. Jänner 1460 (Mautfreiheit für Lebensmittel auf der Donau und auf dem Inn für Bischof und Kapitel v. Passau), in welcher das Diplom König Rudolfs I. ddo. Wien, 28. April 1281 (ebenfalls Mautfreiheit für Passau) inseriert ist. Nicolaus Hagenreiter not.

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