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FondUrkunden (1170-1894)
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Charter: 1550 II 03
Date: 3. Februar 1550
AbstractPfandverschreibung Ferdinands für Weykhardt Freiherrn zu Polhaim und Warttenburg, der die Erlaubnis erhält, Schloß und Herrschaft Waldenfels in ÖodE samt dem Kirchlehen zu Waldenburg von dem Rat und Gegenschreiber des Vizedomamtes in ÖodE, Wolfgang Grüntaler, abzulösen und zu übernehmen. (Pfandschilling: 2.445fl)Unterschriften: M. B.v. Leopoldstorf, Sig. Frh. zue Herberstain, Fh. von Tannhausen, B. Piller.

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Charter: 1550 II 06
Date: 6. Februar 1550
AbstractWeykhart Freiherr zu Polhaim, dem König Ferdinand I. laut inserierter Urkunde ddo. 1550 Februar 3, Wien, Schloss und Herrschaft Waldenfels in Oberösterreich samt dem Kirchlehen zu Waldpurg, das er von Wolfgang Grüentaller, Gegenschreiber des Vizedomamtes in Oesterreich ob der Enns, um 2445 fl.rhein. gelöst hat, um dieselbe Summe wieder verpfändet hat, stellt einen diesbezüglichen Revers aus.

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Charter: 1550 III 14
Date: 14. März 1550
AbstractVerschreibung Ferdinands I. gegen die Brüder Lutz und Georg von Landau um 20.412 fl. 7 kr. 4 1/2 pf., die Kaiser Maximilian I. ihrem Vater Hans von Landau, Schatzmeister, schuldig geblieben ist, wobei die Brüder von Landau die Schuld bis auf einen Rest von 15.000 fl. erlassen, wovon der halbe Teil ihnen auf die Herrschaft, die Stadt und das Schloss Freistadt pfandweise verschrieben wird.Unterschriften: Philipp Breuner, Melchior von Hoberck.

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Charter: 1550 III 19
Date: 19. März 1550
AbstractKönig Ferdinand I. bestätigt die ihm von Hauptmann Sigismund Posgay vorgelegte Urkunde weil. Pauls de Warda, Erzbischofs von Gran und Statthalters in Ungarn, mittels welcher dieser dem genannten Hauptmann Güter zu Almas, Nezmel und Fyzegthew in derselben Weise verpfändet und verschrieben hat, wie sie den Wojwoden Blasius Instenattha, Nicolaus Balogh und Gregorius Wayda verschrieben und verpfändet gewesen sind.

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Charter: 1550 IV 18
Date: 18. April 1550
AbstractReversbrief Christoph Khüttenfelds über den Wiederkauf von Schloß und Herrschaft Rauchenstein - samt dem Rattingerhof- um einen Betrag von 4.507 Gulden 2 Schilling und 8 Pfennig.Unterschrift: Christoph Khuttenfeld.

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Charter: 1550 V 08
Date: 8. Mai 1550
AbstractVerschreibung Ferdinands I. um 9922 fl. 51 kr. 3 pf. gegen Freiherrn Hans Hoffmann, geheimer Rat, und Verweisung auf die Herrschaft Eggenburg.Unterschriften: Melchior von Hoberck, Erasmus von Gera.Dieser Pfandbrief ist am 15. Oktober 1556 kassiert worden.

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Charter: 1550 V 31
Date: 31. Mai 1550
AbstractKönig Ferdinand I. verspricht dem minderjährigen Sigmund von Lamberg, das seinem verstorbenen Vater Caspar von Lamberg für 11.000 fl. verpfändet gewesene Schloss und Herrschaft Tiernstain, (vgl. M 349) gegen Erhöhung des Darlehens um 1000 Gulden rhein. 12 Jahre lang unabgelöst zu überlassen.

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Charter: 1550 VII 20
Date: 20. Juli 1550
AbstractKönig Ferdinand I. beglaubigt bei Hans Gruenwaldt d.ä. seinen Abgesandten und Rat Dr. Joseph Zoppl.

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Charter: 1550 VIII 26
Date: 26. August 1550
AbstractFerdinand gibt an den Adel und die Untertanen Anweisung auf der Brückenmaut zu "Thuenau" bei Stein Brückengeld zu bezahlen.Unterschriften: Freiherr zue Herberstain, B. Piller.

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Charter: 1550 IX 01
Date: 1. September 1550
AbstractGraf Sigmund von Lodron erhält ein Baugeld von 500 Gulden bewilligt.Unterschrift: Ferdinand.

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Charter: 1550 XI 28
Date: 28. November 1550
AbstractKönig Ferdinand I. verspricht seinem Hofkammerrat Philipp Preynner zu Rabenstain Herrschaft und Schloss Staatz samt dem Ungeld gegen 350 Gulden jährliches Bestandsgeld, so wie es bisher der Prämbheusl zu Muslbach innehatte, zu überlassen.

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Charter: 1551 I 04
Date: 4. Jänner 1551
AbstractPhilipp Breyner zu Rabenstain erhält gegen ein jährliches Bestandsgeld von 350fl Schloß und Herrschaft "Staz" und das Ungeld ebenda auf Lebenszeit.Unterschriften: Sig. Freiherr zu Herberstain, B. Piller, Frh. Tannhausen.

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Charter: 1551 II 11
Date: 11. Februar 1551
AbstractKönig Ferdinand I. sichert Rosina, weil. des Hanns von Eybeswald Witwe, für ein Darlehen von 6000 Gulden rhein. zu 7% zu, dass er die Pfandschaft Radkerspurg von ihr nicht lösen werde, es sei denn zuvor die Schuld bezahlt, und verweist sie bezüglich der Interessen auf das Vizedomamt in Steier.

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Charter: 1551 IV 22
Date: 22. April 1551
AbstractVerschreibung Ferdinands I. um 2333 Gulden 20 Kreutzer gegen Georg Teufel, der mit der Bezahlung auf den Pfandschilling der Herrschaft Gars verwiesen wird.Unterschrift: Philipp Breyner, Erasmus von Gera, Sigmar, Dimant.

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Charter: 1551 IV 26
Date: 26. April 1551
AbstractDr. Georg Gienger, Rat und Landvogt in Ober- und Nieder-Schwaben, dem König Ferdinand I. laut inserierter Urkunde ddo. Wien, 18. April 1551 erlaubt hat, die innehabende Landvogtei gegen die Burgvogtei, Herrschaft, Schloss und Stadt Enns mit Georg Ilsung, an den sie durch Heirat mit Anna, Tochter des früheren Pfandinhabers Johann Leble, gelangt ist, unter angegebenen Modalitäten zu tauschen, stellt einen diesbezüglichen Revers aus.

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Charter: 1551 V 09
Date: 9. Mai 1551
AbstractBürgermeister, Richter und Rat der Stadt Enns erklären die königliche Obligation über 750 Pfund Pfen. für eine Anzahl ihrer Mitbürger, die sie anlässlich der Abraitung über die ihnen bestandweise überlassenen Aemter und das Ungeld daselbst zwecks Kassierung auszuliefern verpflichtet wären, für null und nichtig, weil dieselbe in Verstoss geraten ist.

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Charter: 1551 VI 27
Date: 27. Juni 1551
AbstractHans von Weispriach, Frhr., stellt einen Revers aus, über ein Lehen im Dorf Großneudorf/Pfarre Sitzendorf (V.U.M.B.), das er laut inserierter Urkunde de dato 1551 Juni 26, Wien, von Julius Graf Harrach verliehen bekommen hat.

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Charter: 1551 VII 20
Date: 20. Juli 1551
AbstractPeter Hofkhircher, Bürger zu Mürzzuschlag, dem König Ferdinand I. laut inserierter Urkunde ddo. Wien, 17. Juli 1551 gestattet hat, sein Waldeisen in den Plahaus ob Spital in der Froschnitz durch weitere 10 Jahre zu verarbeiten, jedoch in Schlag, Bug und Form von dem Leobnerischen Eisen, dem es an Güte nicht gleich ist, zu unterscheiden, und von jedem Zentner 18 Pfennige Maut zu entrichten, ferner Kugeln und Eisen für die Zeughäuser in Wien und Wiener Neustadt zum alten Preise zu liefern, stellt einen diesbezüglichen Revers aus.

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Charter: 1551 VIII 04
Date: 4. August 1551
AbstractKaiser Ferdinand III. verleiht dem Franz von Nadasd, Graf zu Fogarosch, Magister der Curiae, Kämmerer, kaiserlicher Rat, drei Jahrmärkte am Mittwoch nach Palmsonntag, am Sonntag vor St. Johann Baptist und am Sonntag vor Christi Geburt und einen Wochenmarkt an jedem Mittwoch in der Stadt Hornstein (Szarukeö).Unterschrift: Georg Szelepeziny, Bischof zu Neutra.

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Charter: 1551 IX 07
Date: 7. September 1551
AbstractJohann Ferenberger zu Egenberg, Erbkämmerer und Vizedom ob der Enns, dem König Ferdinand I. erlaubt hat, die nach weil. Wolfgang Pranntner, Hochmeister des St. Georgsordens, heimgefallenen Untertanen und Holden in Oberösterreich einzutauschen, verpflichtet sich, den Dienst von diesen Untertanen und Holden in das Vizedomamt zu entrichten und, falls diese Untertanen späterhin den Malentheinischen oder jemand anderem mit Recht zuerkannt würden, diese zufrieden zu stellen.

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Charter: 1551 IX 30
Date: 30. September 1551
AbstractKönig Ferdinand I. und die Städte Ensisheim und Oberperchaim verkaufen dem Dieboldt von Phierdt als Vogt der Erben nach weil. Adam von Honfürst und Hermann von Eptingen einen jährlichen Zins von 50 Gulden rhein. Basler Währung aus dem Salzmairamt zu Hall um 1000 Gulden Basler Währung.

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Charter: 1551 IX 30
Date: 30. September 1551
AbstractKönig Ferdinand I. und die Städte Ensisheim und Obernperckhaim verkaufen dem Eilhelm von Phierdt einen jährlichen Zins von 50 Gulden rhein. aus dem Salzmairamt zu Hall um 1000 Gulden rhein.Auf der Rückseite: "Ist nit in Würckhung khumen, sonnder cassiert worden zu Wienn am X. Octobris 52" (vgl. Nr. 402).

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Charter: 1551 XI 10
Date: 10. November 1551
AbstractPfandweise Verschreibung Ferdinands I. um 16.000 fl. gegen Graf Sigmund von Lodron und seine Erben auf die Herrschaft Mödling.Unterschriften: Philipp Breuner, Melchior von Hoberck, Sigmar.

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Charter: 1551 XI 14
Date: 14. November 1551
AbstractJohannes Lefflholtz, Doktor der "sieben freien Künste", berichtet dem Sekretär und Grundschreiber zu Wien, Andreas Hyrsth, daß er sein "halb achtel holtz" in der Au zu Stockerau, welches sein Vater dereinst von dem Marktrichter zu Stockerau erworben hatte, an den Stockerauer Bürger Gabriel Rorer verkauft hat.Unterschrift: Johannes Lefflholtz.

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Charter: 1551 XI 21
Date: 21. November 1551
AbstractAbt Leupold und der Konvent des Klosters Göttweig, dem König Ferdinand I. gestattet hat, die vor einem Jahre von weil. JUDr. Friedrich Horrer mit seiner Zustimmung zwecks Steuerzahlung entlehnten 1000 Gulden rhein. von der Tochter Horrers Apollonia, Gattin des Wiener Bürgers Paul Pernfuess, noch auf ein weiteres Jahr zu entlehnen, stellen einen diesbezüglichen Revers aus.

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Charter: 1551 XI 25
Date: 25. November 1551
AbstractKönig Ferdinand I. bekennt, dass ihm sein Rat Georg Freiherr zu Herberstein, Landesverweser in Steier, 6000 Gulden rhein. zu 8 % auf ein Jahr dargeliehen hat.

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Charter: 1551 XII 12
Date: 12. Dezember 1551
AbstractFerdinand I. genehmigt dem Heinrich Strei, Pfandinhaber des Schlosses und der Herrschaft Waidhofen a.d. Thaya, dass er 411 fl. 3 Ib. 22 Pf. Baugeld auf die Pfandsumme für Waidhofen a.d.Thaya zuschlage.

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Charter: 1552 I 04
Date: 4. Jänner 1552
AbstractBericht der Stadt Nürnberg an Kg. Ferdinand I. über eingegangene bzw. nicht eingegangene Türkensteuer von den Ständen.Unterschriften: "Burgermaistere vnd Rate zw Nürmberg".

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Charter: 1552 I 24
Date: 24. Jänner 1552
AbstractMaria Königin von Ungarn und Böhmen, welcher auf Grund des über die ihr in Ungarn überwiesenen Güter mit ihrem Bruder König Ferdinand I. geschlossenen Vertrages die Amtsleute dieser Güter nach der Krönung zur grösseren Sicherheit noch den Treueid schwören müssen, gestattet, dass die Witwe Anna Erthandi und ihr Sohn Michael Pywdi dem König Ferdinand I. das Schloss Muntgatsch übergeben.

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Charter: 1552 II 02
Date: 2. Februar 1552
AbstractPhilipp Breuner, Freiherr zu Fladnitz, Stibing undRabenstein, bestätigt, dass ihm Ferdinand I. Herrschaft, Schloss und Stadt Weitra für 26.000 fl. verkauft hat.

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Charter: 1552 IX 05
Date: 5. September 1552
AbstractJoseph Schühl, passauischer Landgerichtsverwalter der Abtey, bekundet, dass vor ihm Paul Khumringer zu Ruekharting, Georg Khumringer, Magdalena des Paul zu Geczenreut Frau, geb. Khumringer, ferner Sigmund Matheus und Brigita, die noch unverheiratet sind, durch Gedenkmänner den Nachweis erbracht haben, dass sie alle eheliche Kinder des Hanns Khumringer zu Wimpässing und dessen Frau Anna und Geschwister des vor kurzem verstorbenen Andre Khumringer sind, der zu Paumgarten bei Wien 1/4 Weingarten und anderes hinterlassen hat.

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