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FondUrkunden (1170-1894)
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Charter: 1357 III 17
Date: 17. März 1357
AbstractChol von Saeldenhoven verweist seinen Oheim Heinrich von Wilthausen wegen des Schadens, den er Als Bürge gegen die Juden Chatschim und Mosch für die innerhalb Jahresfrist rückzahlbare Geldschuld von 710 Gulden nehmen würde, auf seine Güter in der Zfrknicz, in Puhelen, zu Pagracz und Altenhoven bei der Mur.Siegler: der Aussteller, Haydenreich von Saeldenhoven, Chunrat der Graelein.

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Charter: 1357 III 27
Date: 27. März 1357
AbstractPropst Otto, Dechant Pernhart und der Konvent zu Traberch verpflichten sich für vier Mark Agleier jährlich, welche die Brüder Friedrich und Chunrat von Awfenstain, Marschallen in Kärnten, ihnen aus ihrer Maut zu Traberch gewidmet haben, bei St. Veit täglich, noch ehe die Sonne den Markt bescheint, eine ewige Messe zu halten.Siegler: Bischof Heinrich von Lavant, Propst Otto von Traberch, Dechant Pernhart v. Traberch und der Konvent zu Traberch.

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Charter: 1357 VI 08
Date: 8. Juni 1357
AbstractWilhelm, Pfleger und Verweser der Siechen zu St. Lazar (in Wien), bekundet, dass Jans der Turs von Rauhenekke die 24 Wiener Pfennige Grunddienst, welche er dem Hause der Siechen von dem Hause auf der Minderbrüder Freithof in Wien jährlich zu entrichten schuldig war, um ein Pfund Wiener Pfennige abgelöst hat.Siegler: das Haus der Siechen zu St. Lazar.

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Charter: 1357 VI 24
Date: 24. Juni 1357
AbstractChunrat von Vrowenberch, Hofmeister Markgraf Ludwigs von Brandenburg, Chunrat Kumersprukker, oberster Jägermeister in Oberbayern, und Jans von Vrewntsperch geloben an Eidesstatt, des Herzogs Albrecht von Oesterreich und seiner Kinder Frommen zu fördern und Schaden zu wenden mit allen Kräften, jedoch nicht gegen ihre Treue und Ehre gegenüber Markgraf Ludwig, die Markgräfin und deren Kinder, so zwar, dass sie nach dem erbenlosen Hinscheiden beider dem Herzog Albrecht von Oesterreich und seinen Kindern mit ihren Schlössern und ihrer Gewalt, "die zu der grafschaft ze Tirol und zu der herschaft bey der Etsch gehorent" gewärtig sein wollen.

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Charter: 1358 I 02
Date: 2. Jänner 1358
AbstractHertneid von Pettau stellt seinem Oheim Heinrich von Wilthausen, der für ihn um 2300 fl. Bürge geworden ist gegen Yzzerlein den Juden zu Marburg, einen Schadlosbrief aus.

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Charter: 1358 VI 25
Date: 25. Juni 1358
AbstractHans von Chungsperch und seine Frau Elspet stellen für Heinrich von Wilthausen, der für sie Bürge geworden ist um 450 Mark alter Grazer Pfennige gegen Yzzerlein den Juden zu Marburg und gegen Mosch und Josua, dessen Enkel, einen Schadlosbrief aus.Siegler: der Aussteller und seine Frau.

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Charter: 1358 VIII 19
Date: 19. August 1358
AbstractChunrat von Oufenstain, Marschall in Kärnten, bekundet, dass er sich mit seinem Bruder Friedrich von Oufenstain dahin vereint habe, dass er, solange er lebt, von ihm keine Güterteilung, sondern nur eine Teilung der Einkünfte verlangen wird; sollte er sich verehelichen und Erben gewinnen, so empfiehlt er sie nach seinem Tode niemand anderen als seinem Bruder Friedrich, der sie mit Leib und Gut innehaben und auch diesen gegenüber zu keiner Güterteilung, sondern nur zur Teilung der Einkünfte verpflichtet sein soll.Siegler: Friedrich von Aufenstein, dessen Sohn Friedrich d. j. v. Aufenstein, Chunrat v. Aufenstein, Friedrich v. Pettau Marschall in Steier, Ulrich v. Stubenberch, Hans der Pawr, Friczlein vom Turen, Ulrich der Tauferser.

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Charter: 1358 IX 30
Date: 30. September 1358
AbstractHeinrich von Wilthausen stellt seinem Oheim Hertlein von Pettau, der für ihn um 100 Pfund Pfennige gegen seine (Heinrichs) Gattin Kathrein, Tochter des Rudolf Otto von Liechtenstein von Murau, und gegen ihren Vater Bürge geworden ist, einen Schadlosbrief aus.

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Charter: 1359 III 21
Date: 21. März 1359
AbstractHerzog Rudolf von Oesterreich bekundet, dass er mit den Landherren und Untertanen in Oesterreich übereingekommen ist, dass ihm von Georgi an ein Jahr hindurch anstatt der Münzabgabe der Zehnte vom Verkauf von Wein, Meth und Bier in den Städten und auf dem Lande zu reichen ist.Siegler: der Herzog, Graf Purkhart von Maydburg d. ä., Eberhart v. Wallsee von Linz Hauptmann ob der Enns, Perchtold v. Purgaw Landrichter in Oesterreich.

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Charter: 1359 IV 28
Date: 28. April 1359
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1359 VI 07
Date: 7. Juni 1359
AbstractUlrich von Reiffenberch und sein Vetter Haug von Reiffenberch stellen den Brüdern Friedrich und Chunrat von Oufenstein, die für sie Bürgen geworden sind um 980 Gulden gegen Ysserlein den Juden zu Marburg und dessen Enkel Mosch und Joseph und deren Gattinnen Jana und Elchma, einen Schadlosbrief aus.

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Charter: 1359 VI 21
Date: 21. Juni 1359
AbstractUlrich von Reiffenberch und Hawgel von Reiffenberch stellen ihrem Oheim Hans von Owersperch, der für sie Bürge geworden ist, um 346 Mark Agleier gegen die Brüder Vradusch und Elias und gegen Chaczim den Juden zu Laibach, einen Schadlosbrief aus. - Der bezügliche Schuldbrief ist besiegelt von Otto v. Ortenburg, von Hans v. Stegberch und von Hans v. Owersperch.

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Charter: 1359 VI 23
Date: 23. Juni 1359
AbstractHermann der Pewerly, derzeit Burggraf zu Truchsen, stellt Chunrat von Ouvenstain, Marschall in Kärnten, der für ihm Bürge geworden ist, um 500 Gulden gegen Musch und Chatschim die Juden einen Schadlosbrief aus.

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Charter: 1359 X 23
Date: 23. Oktober 1359
AbstractHans von Stain stellt den Brüdern Friedrich und Chunrat von Owvenstain, die für ihn Bürgen geworden sind, um 100 Gulden Pfennige gegen Fridlein den Juden zu Judenburg, einen Schadlosbrief aus.

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Charter: 1360
Date: 1360
AbstractGraf Ulrich von Schauenperch vermacht seinem Bruder Graf Hans von Schauenperch all seine Habe: die Grafschaft, Herrschaft, Schloß, Festung, Märkte, Dörfer, Gerichte, Höfe etc., ausgenommen die Grafschaft zu Julbach, die Graf Ulrich seiner Frau vermacht.Keine Unterschriften.

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Charter: 1360 I 22
Date: 22. Jänner 1360
AbstractAnna von Liebenwerch und ihre Söhne Haug und Peter stellen ihrem Oheim Friedrich von Auenstein, Marschall in Kärnten, der für sie Bürge geworden ist, um 450 Gulden gegen Haeyssel den Juden zu Freysach einen Schadlosbrief aus.Siegler: die Ausstellerin, Albrecht v. Weriffen.

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Charter: 1360 II 01
Date: 1. Februar 1360
AbstractJans von Ybs und seine Gattin Margret verkaufen mit Zustimmung des Bischofs Gottfried von Passau als Lehensherrn den halben Getreidezehent zu Swechent, dessen andere Hälfte Jacob Heinrich des Langen Sohn zu Wien innahat, um 330 Pfund Wiener Pfennige an Gerdraut der Seczerinn, derzeit Aebtissin und dem Konvent des Klosters St. Nychlas vor dem Stubentor zu Wien.Siegler: der Aussteller, Ortolf v. Chulib sein Schwager, Hermann v. Ybs sein Bruder, Perchtolt der Poll, Bürger zu Wien, Oheim siner Gattin Margret.

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Charter: 1360 VII 25
Date: 25. Juli 1360
AbstractGottfried Bischof von Passau erlaubt der Aebtissin und dem Konvent zu St. Nycla in Wien, den vom Bistum lehenbaren halben Zehent zu Swechend von Jans von Ybs zu kaufen und eignet ihnen denselben zu.Siegler: Bischof und Kapitel von Passau.

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Charter: 1360 IX 23
Date: 23. September 1360
AbstractKathrey, Tochter Ernst des Tanner von Unsersdorf, stiftet mit zwei Huben, die eine gelegen zu der Stawden, die andere zu Unsersdorf, einen Jahrtag im Augustinerkloster zu Laybach und übergibt dieselben dem Prior Bruder Nikolaus daselbst.Siegler: Nikel der Sumerker, Seyfridel v. St. Peter.

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Charter: 1360 X 02
Date: 2. Oktober 1360
AbstractHans von Liechtenstein, Kämmerer in Steier, stellt seinem Oheim Friedrich von Aufenstain, Hauptmann und Marschall in Kärnten, der für ihn Bürge geworden ist, gegen seinen Schwiegervater Friedrich von Pettau um 1200 Pfund alter Wiener Pfennige, die er dessen Tochter Anna, seiner Gattin, als Widerlage geben soll, einen Schadlosbrief aus.

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Charter: 1361 VIII 03
Date: 3. August 1361
AbstractDie Brüder Friedrich und Heinrich von Wallsee teilen ihre Güter in der Weise, dass Friedrich die Veste Herttenstain mit den Gütern um Weitra, die Veste Sumeraw samt Zugehör, den Besitz um Freynstat, die Güter von dem Reykestorfer, den Weingarten zu Opicz, der von dem Sebekchen stammt, den Zehent zu Rossazze, die Güter um Wien, zu Strupphing und Checzleinstorf, den Hof zu Hersteten, den Besitz zu Nusdorf, alle Güter die von dem von Lyechtenstain stammen zu Sybenprunne, zu Reysenperg oder zu Prukke und zu Gunderstorf sowie 3 Eimer Bergrecht und 7 Schilling Gülte erhält, während seinem Bruder Heinrich die Veste Ort in dem Trawnse samt Zugehör, wie diese in den Briefen seiner Oheime von Rawchenstain und von Winkchel näher beschrieben ist, mit dem Zehent zu Lochirchen, den Hof zu Gasteyg und die Hube an der Strasse, die halbe Veste Mulbach mit Zugehör, der Besitz um die Stadt Enns, die Güter in Ensdorf, die von dem Wolfstain herrühren, den Zehent zu Pyburch und zu Winttpazzing, das Bergrecht zu Newnburch, das Mauthaus zu Maethawsen, 75 Pfennige Burgrechtgülte auf den Hof zu Stolhentperg bei Maethawsen und seinen Teil zu Gumpolting im Donautal bei Schönhering zufallen; die Lehen der beiden Brüder bleiben zu ungeteilter Hand, Die Häuser zu Wien, das Haus zu Chremsse, die Bauweingärten zu Wien, zu Chremsse und in der Wochau, endlich das Silbergeschirr bleiben späterer Teilung vorbehalten.Siegler: die beiden Aussteller, Eberhart v. Wallsee v. Linz Hauptmann ob der Enns, Stephan Pfarrer zu Sundelburch, Hans v. Saewsenek, Chunrat v. Awrach, Friedrich der Chyenberger, Chunczein v. Meylestorf

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Charter: 1361 IX 29
Date: 29. September 1361
AbstractNyclas, der Choch, Bürger zu Perig, und seine Frau Diemuet verkaufen Eberhard von Chappell, Hauptmann zu Enns, um 27 Pfund Wiener Pfennige das Gut auf der Od in Perigchircher Pfarre, das jährlich 20 Metzen Korn, 20 Metzen Hafer und 36 Wiener Pfennige dient, ausgenommen jedoch "des pawrn chauffrecht".Siegler: Wissemtein derzeit Richter zu Perig, Weczlein von Eibing.

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Charter: 1362 IV 22
Date: 22. April 1362
AbstractChol von Schaerffenberch und seine Gattin Ofmey versprechen dem Jörg von Schaerffenberch, dessen Gattin Chunegunt und dessen Sohn Rudolf die Güter zu Nieder- un Ober-Ponikel, die sie ihnen um 71 Gulden verpfändet haben, wieder zu lösen zu geben.Siegler: die beiden Aussteller.

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Charter: 1362 V 04
Date: 4. Mai 1362
AbstractFriczel und Weichart Gebrüder die During bekennen, dass sie von Georg von Scherfenberch und seiner Gattin Chunigunt zwei Huben zu Grublach zu rechtem Lehen empfangen haben.Siegler: Friczzlein der During.

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Charter: 1362 V 18
Date: 18. Mai 1362
AbstractChunrat der Sumberch (?) bekundet, dass als er seine Lehen vom Herrn von Oufenstain empfing, er ihm als Eigenmann geschworen habe; nun sei er vor den Herzog gekommen und habe auf dessen Frage, wem er angehöre, geantwortet, er habe zwar von etlichen Freunden gehört, dass er zu des Herzogs Land gehöre, doch bitte er ihn, wie bisher bei der Herrschaft bleiben zu lassen.Siegler: der Aussteller und Ulrich v. Hailekk.

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Charter: 1363 II 15
Date: 15. Februar 1363
AbstractDytreich von Gutenstein gelobt Chunrat und Friedrich von Oufenstain, Marschallen in Kärnten, sein Leben lang zu dienen und nicht von ihnen zu scheiden und verpflichtet sich, künftige Pfingsten in ihren Dienst zu fahren.

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Charter: 1363 II 26
Date: 26. Februar 1363
AbstractChunrat Abt von St. Paul im Lavanttale gelobt dem Herzog Rudolf von Oesterreich, der des Klosters rechter Erbvogt und Schirmer ist und die Absicht habe, dasselbe von mancherlei Gebresten zu befreien, die Veste Simelnburch nach dem Tode Eberhards von Wallsee von der Steiermark nur nach dem Rate und Willen des Herzogs weiterzuverleihen.

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Charter: 1363 III 14
Date: 14. März 1363
AbstractOriginal-Bekenntniss des Niclas ob dem Gradisch, des Inhalts: dass er sich mit dem Konrad von Auffenstein und seinem Vetter Friedrich hinsichtlich der Forderungen, die diese Letzteren an sich haben, völlig vergliechen habe, dass er ihnen getreue Dienste leisten, seinen Hof ob dem Gradisch nicht veräussern wolle, und dass er Niclas und seine Bürgen von der Schuld pr. 100 Mark die den von Auffenstein verfallen sind, los und ledig gesprochen worden seyn.Siegler: der Aussteller, Dytlaub v. Gawatschach, Friczlein der Stodlein.

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Charter: 1364 III 31
Date: 31. März 1364
AbstractChunrat der Pehaym, Bürger zu Laybach, legiert mit Zustimmung seiner Frau Chungunt letztwillig dem Augustinerkloster vor der Brücke zu Laybach 20 Mark Pfennig Venediger Schilling zu einem Jahrtag mit 12 Priestern und einer Seelenmesse an jedem Montag, weiter zum Chor daselbst, der soeben gebaut wird, 10 Mark und jedem der 8 Konventbrüder eine halbe Mark, für die jeder 30 Messen lesen soll; ferner zum Bau des Barfüsserklosters in Laybach 10 Mark und 8 Brüdern daselbst je eine halbe Mark, wofür jeder ebenfalls 30 Messen lesen soll.Siegler: Primus der Watmanger, Jachl der Marchus.

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Charter: 1364 VI 26
Date: 26. Juni 1364
AbstractAlbrecht und Leopold, Herzoge von Oesterreich, ratifizieren und bestätigen ein von ihrem Bruder Rudolf mit König Ludwig von Ungarn geschlossenes Bündnis ewiger Freundschaft, das sie auch ihrerseits einzuhalten eidlich versprechen.

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Charter: 1364 VIII 27
Date: 27. August 1364
AbstractNikel der Kolienz stiftet mit zwei Huben zu Pawlsperch einen ewigen Jahrtag bei den Augustinern an der Brücke zu Laybach; Albrecht der Kolincz, Aenderl der Koliencz und Haensel sein Bruder versprechen diese Stiftung zu halten.Siegler: der Aussteller, seine Oheime Jörglein und Pirs v. Aich, Heinrich der Gall, Eberhart der Puedlanger.

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