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FondUrkunden (1170-1894)
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Charter: 1364 VIII 27
Date: 27. August 1364
AbstractNikel der Kolienz stiftet mit zwei Huben zu Pawlsperch einen ewigen Jahrtag bei den Augustinern an der Brücke zu Laybach; Albrecht der Kolincz, Aenderl der Koliencz und Haensel sein Bruder versprechen diese Stiftung zu halten.Siegler: der Aussteller, seine Oheime Jörglein und Pirs v. Aich, Heinrich der Gall, Eberhart der Puedlanger.

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Charter: 1365 XI 11
Date: 11. November 1365
AbstractHeinrich der Tropphell und seine Frau Wenda bekunden, dass sie sich mit Heinrich von Wilthaus wegen zweier Aecker dergestalt gütlich vergliechen haben, dass diese Aecker nach ihrem Ableben dem Heinrich von Wilthaus und dessen Erben gehören sollen.Siegler: Wulfing derzeit Richter zu Gonwicz.

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Charter: 1366 II 22
Date: 22. Februar 1366
AbstractGeorg von Schaerphenberch verpfändet seiner Jungfrau Kathrein und deren Kindern um der getreuen Dienst willen, die sie ihm und seiner verstorbenen Frau 16 Jahre und länger getan hat, unter Vorbehalt des Wiederlösungsrechtes um 20 Mark Schilling und 12 Gulden die Hube auf dem Weinpühl unterhalb des Marktes Treven.Siegler: der Aussteller und sein Vater Chol v. Schaephenberch.

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Charter: 1366 III 06
Date: 6. März 1366
AbstractJörg von Scherffenberch übergibt Ulrich von dem Turen (?), der für ihn Bürge geworden ist, um 157 Gulden gegen die Juden Musch und Chadinn, zur Sicherstellung den halben Teil der Veste Lantspres.

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Charter: 1366 XII 29
Date: 29. Dezember 1366
AbstractAntonus de Rabata, zu Görz wohnhaft, fordert namens des Grafen Meyhard von Görz den Qualterpertoldus de Spegimbergo und dessen Bürgen Meynardus de Vilalta, Nicolaus de Prampergo, Peglus de Murutio und Preogna de Sbroglavacha zur Bezahlung jenner 400 Mark und 200 Gulden auf, die er dem Grafen für die Burg Sonumberg schuldig ist, worauf diese erwidern, dass sie dazu bereit sind, wenn auch Graf Meinhard seinen Verbindlichkeiten nachkommt.Zeugen: Duminus notarius filius Augustini de Utino, Franciscus condam Facii de Senis, Desideratus condam Guidonis de Spegimbergo. Gleichzeitig fordert Antonus de Rabata in Gegenwart der Zeugen Simon de Cucanea und Nicolussius Orbitti de Utino den Bürgen Odoricus de Cucanea in gleicher Weise auf, worauf dieser in demselben Sinne antwortet Ego Seraphinus condam ser Petri Vaurini notarius de Utino etc.

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Charter: 1369 I 26
Date: 26. Jänner 1369
AbstractMusch der Jud, Isserleins Enkel von Marburg, und seine Frau Pundel erklären den auf sie lautenden Schuldbrief weil. Hertlein des Praytenfurters für null und nichtig, weil Haug von Dywein sie bezüglich Hauptgut und Schaden befriedigt hat.Siegler: Ulrich der Snatrgans, Judenrichter zu Marburg.

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Charter: 1370 VI 14
Date: 14. Juni 1370
AbstractJans der Turs von Rauhenekke tauscht mit seinem Schwager Irnfrid von Clemens und dessen Söhnen Hans und Alber vom Clemens gegen sein freieigene Gülte von einer halben Mark und 24 Wiener Pfennigen zu Spannberch, die früher Chunrat von Vellen von ihm zu Lehen gehabt hat, eine freieigene Gülte von einem halben Pfund und 24 Wiener Pfennigen zu Aychaprunn ein, die früher Ramunch von Achaprunn zu Lehen gehabt hat.Siegler: der Aussteller und sein Schwager Albert von Ottenstain.

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Charter: 1370 X 18
Date: 18. Oktober 1370
AbstractChadolt von Haslow belehnt Hermann Mulndorf, Kammerschreiber des Herzogs Leopold von Oesterreich, mit dem Zehent zu Swechent und Rauchenwart, welchen Jacob, Heinrichs des Langen Sohn, Bürger zu Wien, mit seiner Zustimmung dem Wiener Bürger Paul dem Pewrberger um 300 Pfund Wiener Pfennige verkauft und dieser nun um denselben Preis Hermann Mulndorf weiterverkauft hat und gestattet, dass Hermann Mulndorf seine Gattin Anna um 300 Pfund an ihrer Morgengabe auf diesen Zehnten verweist.

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Charter: 1374 I 28
Date: 28. Jänner 1374
AbstractMarsa, Bürgerin zu Laybach, verkauft ihr Haus, gelegen an dem Puhel zu Laybach, für 6 Mark Venediger Pfennige Andre dem Kuker, Bürger zu Laybach.Siegler: Primus der Watmaner, Laurencz Stadtschreiber zu Laybach.

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Charter: 1375 XI 19
Date: 19. November 1375
AbstractUlrich, derzeit Pfarrer zu Gonwicz, erklärt einen Schuldbrief weil. Heinrichs von Wilthaws und seiner Gattin Kathrein von Wilthaws über 84 Mark Grazer oder Wiener Pfennige, der in seinem Besitz in Verlust geraten ist, für null und nichtig, weil ihm die Schuld bereits bezahlt worden ist.Siegler: der Aussteller und Heinrich v. Gonwicz

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Charter: 1376 IV 01
Date: 1. April 1376
AbstractFriedrich von Waltse, derzeit Pfarrer zu Potenstayn, bekundet, dass Hanns Inprukker zu Varichenveld in der von ihm bei seinem Sitz Varichenveld errichteten Kapelle St. Erhard und St. Katharina mit einer Gülte von 12 Pfund und 27 Pfennigen Wiener Münze eine ewige tägliche Messe gestiftet hat.Siegler: der Aussteller, Petrein Verweser der St. Peterskapelle in Wien und passauischer Offizial.

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Charter: 1376 IV 22
Date: 22. April 1376
AbstractMarin der Awrsperger von der Alben gelobt seinem Herrn Graf Meinhard von Görz auf Anforderung 25 Metzen Weizen und 26 Metzen Hafer zu geben, es wäre denn, er hätte dieses Getreide bereits Chunrat dem Muracher, Burggraf auf dem Hasperg, abgeführt.Siegler: Friedrich der Vinchenwerger.

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Charter: 1376 V 12
Date: 12. Mai 1376
AbstractHeinrich Burggraf zu Luncz an Graf Meinhard von Görz: betreff der Streitigkeiten zwischen dem görzischen Pfleger von Hewnwurch und zwischen Ulrich dem Checzer, Pfleger zu Weisnek, habe der Graf von Cilli dem Checzer befohlen, bis zur Zusammenkunft der Grafen von Görz und Cilli innezuhalten; ferner habe der Graf von Cilli seiner Schwester von Ortenwurch geschrieben, sie möge an dem Bau "zem spitelein" nicht bessern; dem Bogner zu Pettau habe er die Botschaft ausgerichtet, aber noch keine Antwort erhalten; Graf Wilhelm habe seine Schwester, die Markgräfin, in Wiener Neustadt besucht, die dann der Hofmeister Hans von Liechtenstein wieder nach Wien geführt habe; man sage, dass die Markgräfin nicht gesund sei.

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Charter: 1376 VIII 13
Date: 13. August 1376
AbstractWöfel von Obdach und sein Frau bekunden, dass sie mit den Brüdern Haug und Peter von Liebenwerch vollständig vereint sind betreffs des Streites um die Veste Reifnicz und dass die letztgenannten den Spruch Herzog Albrechts von Oesterreich und seiner Herren bezüglich des Geldes, das sie ihnen schuldig waren, gänzlich ausgeführt haben.Siegler: der Aussteller, Heinrich der Vaerber.

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Charter: 1376 XI 29
Date: 29. November 1376
AbstractWolfgang Streun tauscht mit seinem Bruder Hans Streun seinen halben Besitz von Ulrichskirchen, wofür ihm dieser seinen Teil von Wolfgersdorf gibt. Ferner verkauft Hans Streun und seine Gattin Hedwig das Dorf Wilhelmsdorf, das sie von ihrem ersten Gatten Albert Payr von Rustbach besitzt, um 200 Pfund Wiener Pfennige an Wolfgang Streun.Zeugen: Ulrich von Dachsberg, Albert von Ottenstein, Hans von Clemens, Ratbar von Misselbaritz, Ott Streun, Wolfger Streun von Schwarzenau.

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Charter: 1376 XII 11
Date: 11. Dezember 1376
AbstractDas Kapitel der Kirche des hl. Martin von Stcepus bekundet den Vergleich zwischen Nikolaus de Kapy einer- und den mag. Nikolaus, Johann, Paulus, Nikolaus d.j de Peren über das Heiratsgut der Clara, Schwester des Nikolaus de Kapy und Schwiegertochter Nikolaus d. ä. de Peren.

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Charter: 1377 IV 13
Date: 13. April 1377
AbstractAnna von Liechtenstein, weil. Friedrichs von Pettau Tochter, und ihr Gatte Hans von Liechtenstein einigen sich zur Schlichtung des Streites mit Hertneid d. j. von Pettau um das Erbe nach Annas Vater auf Rudolf von Wallsee, Hauptmann in Steier, Otto von Stubmberg, obersten Schenken in Steier, Haug von Tybein und Otto von Ernvels und geloben ihren Schiedsspruch bei sonstigem Verlust ihres Erbschaftsteiles und einer Strafe von 800 Pfund Wiener Pfennigen anzunehmen und zu halten.

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Charter: 1377 VIII 24
Date: 24. August 1377
AbstractRevers des Friedrich von Liechtenhtein zu Murau, Kraft welchem er bekennet, dass er gegen Hans Künigsberg und Rudolphen von Scherffenberg, wie auch gegen alle jenne, die gegenwärtig waren, da seine Vetter Hans von Liechtenhtein gefangen worden war, keinen Hass noch Feindschaft haben wolle, noch hegen werde.

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Charter: 1377 X 20
Date: 20. Oktober 1377
AbstractWilhelm von Scherffenberg d.ä., der in die Ungnade und in die Gefangenschaft Herzog von Leopolds von Oesterreich gefallen ist, gelobt an Eidesstatt, sich bezüglich aller Anforderungen an ihm und wegen seiner eigenen Forderungen, insbesondere auch gegen den Erzbischof von Salzburg, auf dem nächsten Hoftaiding in Wien einzufinden und dem Spruche des Herzogs zu unterwerfen.Siegler: der Aussteller und sein Vater Rudolf v. Scherffenberg.

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Charter: 1378 II 02
Date: 2. Februar 1378
AbstractRudolph von Scherffenberg bekennet, dass er wegen der Kämpfe, die er mit Fritzen, dem Reuttenberger gehabt hat, unterlegen ist, und dass genannter Reuttenberger in zu Handen der Herzoge zu Oesterreich übergeben habe. Er verspricht und gelobet demnach mit einem Eide zu den Heiligen, dass er zwischen jetzt und des nähst künftigen Johannestag zur Sunenwenden über das Meer fahren, ewiglich dort seyn und verbleiben, und nicht wieder zurückkommen, auch die österreichischen Lande nicht mehr zu betreten, und weder auf den Reuttenberger noch auf dessen Helfershelfer Hass und Feindschaft hagen, noch ihnen Schaden thun wolle, noch werde.

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Charter: 1378 II 02
Date: 2. Februar 1378
AbstractWilhelm von Scherffenberg d.j. unterwirft sich bezüglich seines kapflichen Zuspruchs zu Hans den Truchsessen von Walpurg dem Ausspruche der Herzoge Albrecht und Leopold von Oesterreich.Siegler: Wilhelm d.ä. v. Scherffenberg.

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Charter: 1378 IV 11
Date: 11. April 1378
AbstractHaug von Diben und sein Bruder Georg von Weizznek stellen ihrem Schwager Rudolf von Wallsee, derzeit Hauptmann in Steier, der für sie Bürge geworden ist, um 400 Pfund Wiener Pfennige gegen ihren Diener Friedrich den Trappen und seinen Bruder Erhart, einen Schadlosbrief aus.

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Charter: 1378 VI 26
Date: 26. Juni 1378
AbstractReinprecht von Haslow verleiht den von ihm lehenrührigen Zehenten zu Swechent und Rauchenwart dem Hermann von Mullndorf, derzeit Stadtschreiber in Wien.

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Charter: 1379 VII 25
Date: 25. Juli 1379
AbstractWilhelm von Scherffenberg, der in die Ungnade er Herzoge Albrecht und Leopold von Oesterreich gefallen ist, schliesst mit denselben ein bis Martini durchzuführendes Uebereinkommen, dessen wesentlicher Innhalt ist, dass er den Herzogen die Veste Scherffenberg samt Zugehör, ausgenommen die Gurker, Freisinger und Cillier Lehen, überantworten und dafür die Veste Marburg wie sie weil.Gottfried der Marichpurger innehatte, oder eine andere von den Grafen Hermann von Cilli und Friedrlch von Ortenburg sowie von Haydenreich von Meissau zu bestimmende gleichwertige Veste erhalten soll, wird dieses Uebereinkommen von den Herzogen bis Martini nicht vollführt, dann hat er sich wieder in die Gefangenschaft der Herzoge in Wien zu stellen. Siegler: der Aussteller, Burchard v. Maidburg, Wernhart v. Meissau oberster Marschall in Oesterreich, Haidenreich v. Meissau.

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Charter: 1379 IX 07
Date: 7. September 1379
AbstractReinprecht von Haslow verleiht den von ihm lehenrührigen Zehnten zu Swechent und Rauchenwart dem Hermann von Eslarn.

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Charter: 1379 X 20
Date: 20. Oktober 1379
AbstractAgnes, Witwe nach Hermann Mullndorf, verkauft für sich und ihre beiden Kinder Hermann und Anna sowie für die Kinder Erasm und Kathrein, die ihr Gatte mit seiner früheren Frau Anna hatte, zur teilweisen Bezahlung der von ihm hinterlassenen Geldschuld per 884 Pfund Wiener Pfennige den halben Zehent zu Swechent und Rauchenwart, dessen andere Hälfte das Kloster St. Nycla zu Wien innehat, mit Zustimmung des Lehensherrn Reinprecht von Haslaw um 400 Pfund Wiener Pfennige dem Hermann von Eslarn, Bürger zu Wien.Siegler: die Ausstellerin, der Lehensherr, Hanns v. Tyrna derzeit Hubmeister in Oesterreich, Stephan der Leytner Mitglied des Rates zu Wien, als Schwager der Ausstellerin.

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Charter: 1381 V 12
Date: 12. Mai 1381
AbstractErhart von Alacht und seine Frau Agnes beurkunden, daß sie dem "Inprukker Gottschalichen" die lehensbare Halbmühle zu Weissenbach verkauft haben.Siegelzeuge der Forstmeister in Österreich: Hans von Dietreichstokht.

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Charter: 1382 III 05
Date: 5. März 1382
AbstractKönigin E(lisabeth) von Ungarn befiehlt Stephan, ihrem Vikar in Slavonien, alles vorrätige Geld unverzüglich ihr zuzusenden.

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Charter: 1382 VI 13
Date: 13. Juni 1382
AbstractHermann von Eslarn, Bürger zu Wien, verkauft den von Reinprecht von Haselow lehenbaren halben Zehent zu Swechent und Rauchenwart um 380 Pfund Wiener Pfennige der Aebtissin Christen der Witzin und dem Konvent des Klosters St. Niclas vor dem Stubentor zu Wien.Siegler: der Aussteller, seine Schwäger Ulrich der Zynkk und Wolfhart Pob, beide Bürger zu Wien.

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Charter: 1383 II 19
Date: 19. Februar 1383
AbstractReinprecht von Haselaw schenkt dem Frauenkloster St. Niclas vor dem Stubentor zu Wien den halben Zehent zu Swechent und Rauchenwart, den dieses Kloster von ihm und er selbst von Bischof Johann von Passau zu Lehen trägt.Siegler: der Aussteller, sein Schwager Hans der Liechtenekker, Johann v. Liechtenstein v. Nikolsburg derzeit Hofmeister Herzog Albrecht v. Oesterreich, Stephan v. Zelkingen derzeit Hofmeister der Fürstin Beatrix v. Nürnberg Herzogin v. Oesterreich.

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Charter: 1383 IV 10
Date: 10. April 1383
AbstractWilhelm, Jörg, Erasm und Leupolt die Wulczendorffer, verkaufen Herzog Albrecht von Oesterreich um 414 Pfund Wiener Pfennige den halben Hof zu Pidermanstorf, den sie von weil. Rudolf dem Wulczendorffer ererbt haben, ferner eine Gülte von 5 Pfund daselbst zu Bidermanstorf, 20 Tagwerk Wiesmahd zu Lachsendorf "und darzu die stut", die ihnen auch von Rudolf dem Wulczendorffer ledig geworden ist.Siegler: Wilhelm der Wulczendorffer, Heinrich der Geweltlein, Goschlein der Inprukker.

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