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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 27.09.1226
AbstractGraf Wilhelm d. Jüngere von Heunburg tauscht mit dem Grafen Wilhelm d. Älteren von Malta (Mallentin) seinen Eigenmann Reinhard von Mallentin gegen Meinhard von Mallentin und dessen Nichte Hemma. Sg: Graf Wilhelm von Heunburg

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Date: 1226 erschlossen
AbstractPatriarch Berthold von Aquileja (1218-1251) bestätigt die Stiftung eines Armenspitals in Eberndorf durch Propst Leonhard und seine Mitbrüder und verspricht, es zum Seelenheil seiner Schwester, der Königin Gertrud von Ungarn (+ 1213-09-28), auch seinerseits zu beschenken. Sg: Patriarch Berthold von Aquileja

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Date: 05.02.1227
AbstractPapst Honorius III. befiehlt den Pröpsten von Brixen, Neustift und Wilten, die Klage der Äbtissin und des Konventes von St. Georgen am Längsee gegen Heinrich von Welfesberc (Welsberg, Tirol), welcher Klostergüter widerrechtlich in Besitz hält, zu untersuchen und darüber zu entscheiden. Sg: Papst Honorius III.

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Date: 12.9.1227-20.7.1228
AbstractVerzeichnis der in der Krypta der Domkirche zu Gurk bei dem Marienaltar und bei dem Sarkophag der Stifterin Hemma geschehenen Krankenheilungen. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 09.10.1227
AbstractBischof U(lrich I.) von Gurk verpfändet dem Propst (Sifrid) von Gurk, welcher ihm den Erlös einer verkauften Hube in Graslab (Graslup, n. Friesach in Stmk.), nämlich dreizehn Mark darlieh, eine Hube in Metnitz (Motniz). Sg: Bischof Ulrich I. von Gurk

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Date: 09.10.1227
AbstractBischof U(lrich I.) von Gurk verpfändet dem Propst S(ifrid) und dem Kapitel von Gurk für wegen großer Not des Bistums dargeliehene sieben Mark Einkünfte in Graslab (Graslup), ebensoviele bei Metnitz (Motniz). Sg: Bischof Ulrich I. von Gurk

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Date: 1227-1230 erschlossen
AbstractPropst (Sifrid), Dekan G(otfrid) und das Kapitel von Gurk beurkunden, daß Pfarrer F(riedrich) von Sirewiz (Sirnitz) der Kapelle St. Michael (in Glödnitz) fünf Mark zum Licht und ihrer Kirche zwanzig Mark zur Feier seines Jahrtages geschenkt habe. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 1227-1230 erschlossen
AbstractPropst S(ifrid), Dekan G(otfrid) und das Kapitel von Gurk erteilen ihrem Mitbruder Otto eine Entlassungsurkunde. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 03.11.1228
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk belehnt den Herzog Bernhard von Kärnten ob dessen Hilfe in allen Bedrängnissen der Kirche mit dem ihm durch den Tod des Markgrafen Heinrich IV. v. Istrien ledig gewordenen Schloss Liebeck (b. Waatsch n. Littai in Unterkrain), wofür der Herzog der Kirche das Gut St. Georgen (ö. Straßburg) gibt, den zu Lehen getragenen Zehent zu Mellach (ö. Straßburg) heimsagt und 600 Mark zu zahlen verspricht. Sg: Bischof Ulrich I. von Gurk, Herzog Bernhard

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Date: 23.12.1228
AbstractPapst Gregor IX. befiehlt allen Kirchenprälaten der Salzburger Diözese auf Bitte des Abtes und Konvents v. Viktring, gegen die Schädiger der Rechte und Güter dieses Klosters mit Kirchenstrafen vorzugehen. Sg: Papst Gregor IX.

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Date: ca. 1248
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk beurkundet, daß Eufemia v. Strazburch (Straßburg) der Gurker Kirche ein Haus in Hospitali (Spitalein, w. Weitensfeld), zwei Huben in Lez (Lees, nw. Straßburg) und zwei Hörige geschenkt habe, wofür sie auf Lebenszeit eine Chorherrenpfründe erhält. Sg: Bischof Ulrich I. von Gurk

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Date: 1228
AbstractPropst S(ifrid), Dekan G(otfrid) und das Kapitel von Gurk regeln das Verhältnis der von den Viktringer Mönchen in Zagur (Saager, sö. Klagenfurt) erbauten St. Michaelskapelle zur Mutterkirche Grauendorf (Grafenstein) und erlauben den Leuten von Zagur, in der Michaelskapelle einen Kornspeicher zu errichten. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 1229
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk beurkundet, dass sich die Hörigen seiner Kirche mit 170 Mark vom Kammerzins losgekauft haben, mittelst welcher Summe die Schulden halber verpfändeten bistümlichen Güter - vor allem der Markt Straßburg - eingelöst werden sollen. Diese eingelösten Güter haben solange in der Verwaltung zweier Vertrauensmänner zu bleiben, bis ihre Einkünfte wiederum 170 Mark ausmachen, um welche Summe dann für die bischöfliche Kammer als Ersatz des Zinses ein entsprechendes Gut angekauft werden soll. Sg: Kapitel von Gurk, Bischof Ulrich I. von Gurk

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Date: 1229
AbstractHerzog Otto VII. von Meran, Pfalzgraf von Burgund, bestätigt die von seinem Bruder, Markgraf Heinrich IV. von Istrien (+), an das St. Anton-Spital in Pokkesruke (Neuthal, ö. Stein, Krain) gemachten Schenkungen und die Besitzgrenzen, einerseits von Kersteten (oder Kerschdorf) bis zum Flusse Uelach (Bela), anderseits gegen den Bach, der am Dorfe Troye (Trojana) vorbeifließt, und von da bis zu den Alpen gegen das Kloster Oburenburg (Oberburg, Steiermark), dann die Zehente in Kersteten (Kerschstetten), und befreit das Spital von aller Belästigung durch Richter, Beamte und durch das Jagdrecht. Sg: Herzog Otto VII. von Meran

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Date: 1229 erschlossen
AbstractPatriarch Berthold von Aquileja erlässt ein Mandat an die Kirchenprälaten seiner Diözese im Sinne des päpstlichen Auftrages zum Schutz des Klosters Viktring (MC IV/1, 1954). Sg: Patriarch Berthold von Aquileja

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Date: 15.03.1230
AbstractPapst Gregor IX. befiehlt dem Abt von St. Paul und den Dekanen von Maria Saal und Völkermarkt, gegen den Ministerialen S. der Aquilejer Diözese, welcher dem Kloster Viktring ein vom verstorbenen Markgrafen (Heinrich IV.) von Istrien geschenktes Gut weggenommen habe, und gegen Wulfing und Heinrich von Gurnitz, welche auf Klostergrund zu des Stiftes Nachteil eine Feste zu bauen angefangen haben, gerichtlich vorzugehen. Sg: Papst Gregor IX.

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Date: 06.04.1230
AbstractPapst Gregor IX. bestätigt auf Bitte des Klosters Viktring die demselben von dessen Diözesan, Erzbischof Eberhard II. von Salzburg, mit Zustimmung seines Domkapitels gegebenen Zehente. Sg: Papst Gregor IX.

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Date: 24.05.1230
AbstractGottfried von Hafnerburg (Havenaerburch) verzichtet zu Gunsten des Kapitels von Gurk auf die Vogtei über drei Huben zu Pölling (Polan, nö. Feldkirchen) und zu St. Leonhard in Drasselsdorf (Draezeldorf; ö. Feldkirchen). Sg: Gottfried von Hafnerberg

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Date: 1230
AbstractHerzog Bernhard schenkt dem Kloster Viktring mit Zustimmung seiner Frau und und seiner Kinder das Gut Gotespuhel (Gottesbichl, nö. Klagenfurt) zum Ankaufe von Fischen und Feigen während der Fastenzeit für den Konvent und behält sich für die Dauer seines Lebens das Rückkaufsrecht um 100 Mark Friesacher vor. Sg: Herzog Bernhard

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Date: 1230-1233 erschlossen
AbstractAbt Wolfk(er) von St. Lambrecht bezeugt, daß Hartwic, der Neffe (nepos) des Offo von Teufenbach, auf die sich angemaßte Vogtei über zwei von letzterem dem Spitale Cerwalde (am Semmering) geschenkte Huben bei Glodeniz (Glödnitz, w. Gurk) Verzicht leisten mußte. Sg: Abt Wolfker von St. Lambrecht

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Date: 1230
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk schenkt der Kirche in Flattnitz (Vlatniz) zum Licht ein ihm vom Truchsess Hartwic heimgesagtes Lehen zu freiem Eigen. Sg: Bischof Ulrich I. von Gurk

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Date: 13.08.1231
AbstractPapst Gregor IX. befiehlt den Pröpsten v. Völkermarkt und Gurk und dem Dekan v. Maria Saal, gegen Wulfing und andere der Salzburger Diözese gerichtlich vorzugehen, welche gemäß Anzeige des Abtes und Konvents v. Viktring auf ihrem Grund zum Nachteil des Klosters widerrechtlich ein Schloss, das Neue genannt, erbaut haben. Sg: Papst Gregor IX.

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Date: 1231
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk erhebt den Liutherius Ruzman, dessen Frau Gertrud und dessen Kinder für eine Geldsumme aus dem Stande der Unfreiheit zu Ministerialen. Sg: Bischof Ulrich I. von Gurk, Kapitel von Gurk

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Date: 1231 erschlossen
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk entlehnt vom Propst und Kapitel von Gurk aus Angst vor Erzbischof Eberhard II. von Salzburg und wegen beständiger Bedrängung durch diesen zur Verproviantierung des Schlosses Straßburg hundert Scheffel Weizen, wofür er seinen Zehent in Wizpriak (Weisberg, nw. Gurk) verpfändet. Sg: Bischof Ulrich I. von Gurk

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Date: 08.07.1232
AbstractPapst Gregor IX. befiehlt dem Propst v. Völkermarkt, gegen G. und einige andere Laien der Aquilejer und Salzburger Diözese, welche dem Kloster Viktring bezüglich dessen Besitzungen Schaden zufügen, gerichtlich vorzugehen. Sg: Papst Gregor IX.

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Date: 20.09.1232
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk schenkt dem Kapitel, damit dasselbe zustimme, dass der Erzbischof von Salzburg nicht verpflichtet sei, bei der Bischofswahl einen Gurker Domherrn zu nennen, die Kirche Meiselding (Mizeltich, sw. Althofen). Sg: Bischof Ulrich I. von Gurk

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Date: 1232-1243 erschlossen
AbstractUlrich Sweuus, Kanonikus in Friesach und Pfarrer in Weimaresvelt, bekennt, daß ihm das Gurker Kapitel das diesem gehörige, von ihm erkaufte Haus in Friesach auf Lebenszeit verliehen habe. Sg: Propst Gebhard von Gurk, Kapitel von Gurk, Kapitel St. Bartholomä in Friesach

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Date: 1232 erschlossen
AbstractBischof U(lrich I.) von Gurk vergleicht sich unter Vermittlung Erzbischof (Eberhards II.) von Salzburg und Herzog Bernhards v. Kärnten mit Hartwic und dessen Söhnen Engelbert und Engelramm, welche sich des Schlosses Straßburg bemächtigt hatten. Sg: Eb Eberhard II. von Salzburg, Bischof Ulrich I. von Gurk

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Date: 30.01.1233
AbstractOrtolf v. Osterwitz verzichtet zu Gunsten des Kapitels von Gurk für 15 Mark auf das Patronat an der Kapelle Treffling (Trevelik, sw. Althofen), einer Filiale der Pfarre Meiselding (Mizzeltich). Sg: Ortolf von Osterwitz, Kapitel von Gurk

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Date: 11.02.1233
AbstractDer Kreuzfahrer Ritter Albricus schenkt der Gurker Kirche von vierzehn Mark ihm verpfändeten Einkünften zwei sofort, die anderen zwölf nach seinem Tod und vermacht für diesen Fall seiner Frau davon zehn Mark Pfennige. Diese oder eine Hube in Glandorf habe ihr der Propst dann abzulösen. Sg: Kloster St. Georgen am Längsee

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Date: 1233 erschlossen
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk schenkt dem Kapitel drei Huben bei Langenekke in Plate (Flatt b. Pisweg, s. Gurk). Sg: Bischof Ulrich I. von Gurk

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