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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 05.07.1496
AbstractMathe Gruden und Paul Korb, Zechleute der Pfarrkirche zu Lieseregg, beurkunden die Stiftung eines Jahrtages durch Paul Raufer und Niklas Presser [siehe 1496-07-05 (1), A 1457]. Sg: Ruprecht Welzer Pfarrer zu Lieseregg, Jörg Malenteiner

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Date: 05.07.1496
AbstractPeter Raufner ob Karlsdorf an der Raufen und Niklas Presser zu Karlsdorf in der Pfarre Lieseregg stiften das Gut zu Tangern im Gericht Sommeregg der Pfarrkirche zu Lieseregg zu einem Jahrtag. Dieses Gut hatte ihnen der Pfarrer Ruprecht Weltzer für 56 Gulden verpfändet, um von diesem Betrag die Neualpe und das "Char" in der hinteren Prossing zu kaufen. Sg: Ruprecht Welzer, Jörg Malenteiner zu Treffling

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Date: 06.07.1496
AbstractKönig Maximilian bestätigt der Stadt Gmünd ihre Rechte und Freiheiten und besonders zwei Privilegien seines Vaters ddo 1488-03-19, C 3000 u. 1488-03-20, C 2999.

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Date: 07.07.1496
AbstractKunz Harder, ehemals Bürger zu Wolfsberg, stiftet dem Abt Sigismund und dem Kloster St. Paul im Lavanttal 1/3 Zehent am Grebersberg (Salzburger Lehen) zu einem Jahrtag. Sg: Jörg Gloyacher, Wolfgang von Erolzheim

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Date: 28.08.1496
AbstractAbt Christof und der Konvent zu Arnoldstein verleihen den Brüdern Ulrich, Jörg und Jakob den Fockeren (Fugger) von Augsburg ihren Grund und Boden an der Au und Wiesmahd bei der großen Gailitzbrücke gelegen, was früher Lukas Wunderlich, Wurian und Konrad an der Strassa inne hatten, als Zinsgut. Sg: Abt, Konvent

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Date: 28.08.1496
AbstractAbt Christof und der Konvent von Arnoldstein verleihen den Brüdern Fugger aus Augsburg ihre Hube an der Gailitz, die zuletzt Simon der Krugel (†) und Peter Gugk innehatten, auf 10 Jahre gegen Zins. Sg: Abt, (Konvent)

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Date: 29.08.1496
AbstractVirgil Haffner, Weisbote in Kärnten, verkauft mit der Hand des Kärntner Landesverwesers Veit Welzer die Güter des Ritters Leopold Aspach (einen Hof zu Motschig, Gradenegger Lehen, ein Gut daselbst, freies Eigen, ein Gut zu Zemnigk und zwei Güter zu Flatschach), um damit dessen Schulden an den Juden Mosche Preindel zu St. Veit zu begleichen, da laut Vertrag zwischen König Maximilian und den Ständen die Juden bis 14. September das Land verlassen sollten, nachdem vorher bis 24. August alle Schulden an dieselben zu bezahlen waren. Sg: (Veit Welzer)

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Date: 16.09.1496
AbstractRitter Leopold Aspach zu Pitzelstätten (Peczlsteten) verkauft eine Anzahl Güter an Heinrich Kulmer: ein Gut zu Zeumig, das der Zechner unter der Linden zu Lehen hat, ein Gut zu Metschach (Mötzsch), womit Mulle belehnt ist, zwei Güter zu Flatschach, wo Urban Schuester und der Rasenstingl sitzen und einen Hof zu Metaschach, den Menti Mulle baut und der von den Gradeneggern zu Lehen geht. Sg: Aspach, Mathies Paumkircher

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Date: 27.09.1496
AbstractIn einer vom Notar Wolfgang List gefertigten Urkunde vidimiert Abt Erasmus von Ossiach dem Kloster Viktring fünf Urkunden ddo: 1) 1360-03-12, C 536 mit Insert 1341-10-24, C 332, 2) 1443-12-28, A 889, 3) 1493-12-17, A 1394, 4) 1202-03-19, A 45, 5) 1478-03-08, C 2982. Sg: Abt von Ossiach

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Date: 04.10.1496
AbstractSchmuel Jud, Sohn des Juden Mosche Preundel zu St. Veit, übergibt den Geldschuldbrief von Christina, Tochter des verstorbenen Hermann des Kulmer und Ehefrau des Bernhard Torringer ddo 1448-09-14, A 919, besiegelt von Jobst Schenken von Osterwitz und Jörg Hallegger Pfleger von Kärnten, lautend auf 900 Pfund Pfennig, dem Heinrich Kulmer. Sg: Niklas Krösel (Kresell) Bürger zu Klagenfurt, Ritter Konrad Färber von Frauenstein

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Date: 07.11.1496
AbstractHeinrich Gengdorfer, Bürger zu Feldkirchen und seine Frau Barbara verkaufen einen Acker ob der Straße nach Villach, wovon man jährlich dem Bischof von Bamberg in das Feldkirchner Amt dient, dem Lienhart Harndler um 24 Pfund Pfennig Landeswährung. Sg: (Markt Feldkirchen)

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Date: 14.11.1496
AbstractVeit Welzer, Verweser der Hauptmannschaft in Kärnten, übergibt Andre von Himmelberg im Hoftaiding eine große Anzahl von Gütern als Pfandschaft von Konrad Färber (Verber) von Frauenstein.

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Date: 23.11.1496
AbstractPropst Wilhelm, Dechant Sigmund und das Kapitel von Gurk verleihen für treue Dienste dem Heinrich Kulmer und dessen Sohn Christof den Zehent in der Pfarre Liemberg (Liebenberg) auf Lebenszeit. Sg: (Kapitel)

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Date: 02.01.1497
AbstractLienhart von Glainicz verkauft seinem Bruder Andre Schuester drei Teile aus dem Viertel vom Gut am Patneck. Sg: (Hans von Gendorf/Genndarff Pfleger zu Greifenburg) Zeugen: Florian Waditzer, Peter Kurz, Cristan Hueber - alle drei im Greifenburger Gericht sesshaft

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Date: 19.01.1497
AbstractErhard Slaphart und seine Frau Margarethe Morin verkaufen dem Kärntner Vizedom Jörg Waldenburger ihr Kaufrecht an dem Höflein samt Garten und Wiese unter dem Schlosse Himmelberg, wovon man jährlich in das Vizedomamt 1 Pfund Pfennig dient. Sg: Moritz Dietrichsteiner, Jörg Pisbeg

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Date: 22.02.1497
AbstractDie Brüder Sebald und Christof Feulner vertauschen mit dem Abt Johann v. Viktring zwei Huben zu Pirk ob Karnburg, von denen der Tentschacher zinst, gegen zwei Huben zu Goriach bei Dräsing und Niederdorf und zwei Äcker bei Klagenfurt. Sg: Sebald Feulner, Jakob Hallegger

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Date: 01.03.1497
AbstractPatriarch Nikolaus von Aquileja bestätigt dem Abt Christofor von Arnoldstein und dessen Kloster alle ihm von seinen Vorgängern verliehenen Rechte und Freiheiten, besonders aber den Besitz der Marienkirche in Göriach, Hermagor, St. Georg in monte (St. Georgen im Gailtal) und der anderen inkorporierten Gotteshäuser und überlässt ausschließlich dem Abt die Visitation dieser Kirchen. Sg: (Patriarch)

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Date: 10.03.1497
AbstractAndre Reinegger und seine Frau Regina vertauschen mit Abt Johann von Viktring einen Hof zu Radweg (Hans), eine Hube zu Thalstorf (Christan) und einen Weingarten daselbst, angrenzend an den Viktringer Weingarten, der von Heinrich von Aspach (†) und nun von Christof Kirchenveint herrührt, gegen sieben Huben und Wald unter dem Berg bei Radweg gelegen. Sg: Andre Reinegger, Andre von Himmelberg

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Date: 11.03.1497
AbstractAndre Reinegger, der mit Abt Johann von Viktring einen Hof zu Radweg (verpfändet) und eine Hube mit einem Weingarten zu Thalsdorf (königl. Lehen) gegen Güter und Huben unter dem Berg bei Radweg vertauscht hat, verpflichtet sich nach dem Rat des Andre von Himmelberg, Hof und Hube dem Abt binnen Jahresfrist zu freien und zu ledigen. Sg: Aussteller

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Date: 07.04.1497
AbstractHans Schintholz verkauft die Schintholz-Hube in der Rottein an Christan Soldrer zu St. Georgen und dessen Ehefrau Walburga (Balpurg). Sg: Ulrich Trugsatz Amtmann zu Althofen Zeugen der Siegelbitte: Christan in Niederdorf, Lipp in der Rottein

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Date: 07.04.1497
AbstractNiklas Schwertzel, gesessen in Schrottenbach, verkauft die Weberhube am Bairberg (Payrperg) im Oberdorf mit der Hand des Amtmannes von Althofen an Christan am Moos. Sg: Ulrich Trugsatz Amtmann zu Althofen Zeugen der Siegelbitte: Lienhard Pännter Bürger zu Althofen, Jörg Schintholz Urbarmann des Erzbischofs

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Date: 02.05.1497
AbstractVeit Welzer, Landesverweser und Jörg Waldenburger, Vizedom in Kärnten, quittieren dem Abt Johann von Viktring, 12 Pfund und 22 Pfennig als gemeinen Pfennig von dessen Gotteshaus und der Pfarre St. Florian zu Stein erhalten zu haben. Sg: die beiden Aussteller

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Date: 05.05.1497
AbstractBischof Raymund von Gurk gibt dem Oswald am Ruetzing und dessen Frau Hemma eine Hube an der Höffin im Amt Feistritz zu Kaufrecht. Sg: (Aussteller)

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Date: 02.06.1497
AbstractJohann Siebenhirter, Hochmeister des St. Georgsordens, verleiht dem Priesterkandidaten Johann Durrenperger von Weitensfeld bis zu seiner definitiven Anstellung einen titulus provisionis.

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Date: 10.06.1497
AbstractTestament des Ritters Konrad Färber von Frauenstein, aufgenommen mit Gunst und Wissen seiner Frau Margarethe. Sg: Konrad, sein Oheim Andre von Himmelberg

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Date: 14.06.1497
AbstractHans Henndl und Ulrich Dachsperger, beide Bürger und Büchsenmeister der Gottsleichnamsbruderschaft in St. Veit, einigen sich mit Kardinal Raymund, Bischof von Gurk, wegen der Abgrabung des Kraiger Sees durch den bischöflichen Hauptmann Simon von Ungerspach. Sg: Henndl, (Dachsperger)

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Date: 13.10.1497
AbstractValentin Häseli zu Tratschweg (Drätschweg) verkauft seine Hube daselbst an Lienhart zu Überfeld, Sohn des Valentin (†), um 54 Pfund Pfennig Landeswährung. Sg: Moritz Rumpf Pfleger auf Niederkraig

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Date: 16.10.1497
AbstractJohann von Ratispona (Regensburg), Augustinerchorherr von St. Ulrich zu Wiener Neustadt, bittet um Aufnahme in den Millstätter Georgsorden, nachdem sich schon sein einstiger Propst und gewesener Bischof von Wiener Neustadt Augustin auf Veranlassung Kaiser Friedrichs mit dem Gedanken getragen hat, samt den Brüdern in diesen Ritterorden einzutreten..

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Date: 21.10.1497
AbstractOswald Gropper an der Tratten (Dratten) und Blasius von Winklern, Zechleute der Frauenkirche in Maria Saal bekennen, dass Christof Stettner, der Pfarrer der genannten Kirche, Mathias Gadolt, Richter zu St. Veit und er selbst als Geschäftsherrn des verstorbenen Erasmus Kopaun zu St. Veit in dessen Namen ihrer Kirche einen Hof in der Pfarre St. Urban oberhalb Glanegg, genannt im Duel, zu einem ewigen Jahrtag gestiftet haben. Sg: Kapitel Maria Saal

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Date: 05.12.1497
AbstractErzbischof Leonhard von Salzburg bestimmt auf Bitten der Äbtissin Barbara und des Konventes von St. Georgen den Sonntag nach Martini als Kirchweihtag und verleiht den Kirchenbesuchern an diesem Tag einen 100-tägigen Ablass. Sg: Aussteller

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Date: 11.12.1497
AbstractKönig Maximilian I. teilt seinem Rat und Kämmerer Michel von Wolkenstein, Inhaber des landesfürstlichen Schlosses und der Herrschaft Grünburg (Gruenberg), mit, dass er dem Richter und den Leuten von Hermagor (Sant Machor) erlaubt habe, drei Jahrmärkte und einen Wochenmarkt abzuhalten. Sg: (Aussteller)

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