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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 11.12.1497
AbstractKönig Maximilian I. teilt seinem Rat und Kämmerer Michel von Wolkenstein, Inhaber des landesfürstlichen Schlosses und der Herrschaft Grünburg (Gruenberg), mit, dass er dem Richter und den Leuten von Hermagor (Sant Machor) erlaubt habe, drei Jahrmärkte und einen Wochenmarkt abzuhalten. Sg: (Aussteller)

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Date: 08.01.1498
AbstractAbt Christof, Prior Friedrich und der Konvent von Arnoldstein verleihen Meister Benedikt Schmid und seiner Frau Elisabeth Haus und Hof samt Zubehör, das von Hans Hedenick an das Kloster gekommen ist, als rechtes Erblehen. Dieses Gut besteht aus: einem Haus, gelegen zwischen des Pfanngauer (Phangawer) Haus und dem Bach, einer Wiesmahd gelegen bei dem Vispach, einem Feld in der Pißdalla, einem Acker unter dem Kreuz neben des Hensel Suppan Feld, einem Acker oberhalb des Kreuzes, u. a. m. Sg: (Abt und Konvent)

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Date: 14.01.1498
AbstractDie kaiserlichen Notare Wolfgang List und Konrad Senff beurkunden die in Gegenwart des Bamberger Hauptmanns Heinrich von Guettenberg, des Vizedoms Christof Gross und des Friedauer Hauptmanns Leonhard Rauber erfolgte Resignation des Abtes Christofor von Arnoldstein. Zeugen: Propst Johann von Griffen, Friedrich von Guettenberg, Euchar. Reddorffer, Amandus Klinger

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Date: 01.02.1498
AbstractAlex auf dem Lunga, wohnhaft zu Millstatt, verkauft dem Jörg Kreuzer genannt Sweiczer mit Zustimmung des Hochmeisters (des Georgsritterordens) seine Behausung samt Garten zu Millstatt. Sg: Leonhard Malenteiner, Peter Vischer Marktrichter

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Date: 11.03.1498
AbstractBernhard Töringer verkauft an Heinrich Kulmer, Pfleger zu Hardegg, seinen Zehent hinter dem Gosiach in der Pfarre Gradenegg (Hänsel am Glanz und Jörg des Thomas Sohn in Ecken/Eggen), ein Lehen von Wilhelm Welzer, Dompropst zu Gurk, um 22 Pfund Pfennig Landeswährung mit Vorbehalt des Wiederkaufes. Sg: Sebald Feulner, Jakob Hallegger der Ältere

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Date: 19.03.1498
AbstractHanns Messrer, Bürger zu Gmünd, und seine Gattin Agnes verkaufen dem Gotteshaus Unser Lieben Frauen zu Gmünd den Zehent auf dem Hof zu Perau und seiner Zugehörung, in Gmünder Landgericht gelegen (Jury). Dieser Hof kam im Kaufweg von Dorothea, der Hausfrau des Domitian Arnolt zu Millstatt an das Ehepaar, das Zulehen aber vom Landesfürsten. Den Geldbetrag hatten die Zechpröpste Hans Sagmeister und Hans Mair schon erhalten. Sg (erbeten): Lamprecht Penninger Zeugen der Siegelbitte: Oswald Dinstl, Wolfgang Erntfelder, Simon Pockvel - alle Bürger zu Gmünd

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Date: 02.04.1498
AbstractIn einer vom kaiserlichen Notar Nikolaus von Cividale gefertigten Urkunde zieht Abt Christofor von Arnoldstein seine ihm einst vom Bamberger Vizedom aufgezwungene Resignation zurück, womit sich die Klosterbrüder vollständig einverstanden erklären.

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Date: 06.04.1498
AbstractUlrich von Weißbriach, Herr zu Kobelsdorf, stiftet dem Abt Sigmund und dem Kloster St. Paul im Lavanttal seinen Hof zu Fränsdorf (Fränstarff) unter St. Georgen bei Stein im Lavanttal, eine Hube zu Winklern ob Pirk (Christan Kropf) und eine Hube zu Eisenbach zu einer ewigen Wochenmesse. Sg: Ulrich, Adrian von Greissenegg

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Date: 19.04.1498
AbstractPaul Nerat von Feistritz stellt einen Revers aus, daß ihm Georg von Neuenhaus die Kaplanei am St. Sigmund- u. Oswald-Altar an der Neustift bei Pettau verliehen habe. (Sg: Mert Tuelacher Richter zu Cilli)

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Date: 21.04.1498
AbstractSebolt und Christof die Feulner verkaufen Ulrich von Ernau, kaiserl. Pfleger auf Osterwitz, ihre Hube an der Czakan (Leonhard). Sg: Sebald, Jakob Hallegger

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Date: 24.04.1498
AbstractJörg Rosster verkauft seinen Anteil an dem Hof zu Montschikh (Metschach ?) bei Hardegg, ein Lehen von Thomas von Gradenegg, an Heinrich Kulmer, Pfleger zu Hardegg. Sg: Thomas von Gradenegg, Sebald Feulner

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Date: 25.04.1498
AbstractFranciscus Mazonus, Dr. jur., Kanoniker von Ravenna und Generalvikar des Patriarchen von Aquileja und Kardinal Dominicus Grimani, der nach der Resignation des Abtes Christofor von Arnoldstein die Wahl des St. Pauler Priors Johann zum Abt von Arnoldstein gestatten und bestätigen sollte, befehlen, diesen Brief öffentlich anzuschlagen und zitieren Christofor binnen neun Tagen nach Cividale. Rückseite: 1498-05-05: Johannes Frölich Pfarrer von St. Martin bei Villach bescheinigt die von ihm geschehene Überbringung obiger Urkunde und erfolgte Zitation.

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Date: 28.04.1498
AbstractSebastian Nascimbenus, episcopus Conoviensis und Suffragan des Patriarchen von Aquileja, verleiht der Kirche St. Paul in Dellach unterhalb der Pfarre St. Georg an der Gail, wo er einige Altäre und den Friedhof neu eingeweiht hat, einen 80-tägigen Ablass. Sg: (Aussteller)

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Date: 05.05.1498
AbstractJohann Frölich, Pfarrer von St. Martin bei Villach beurkundet, dass er über Veranlassung des Johann Grueber im Hause des Stefan Schneeweis in Arnoldstein den ehemaligen Abt Christof zitiert und den diesbezüglichen Brief des Vikars Franciscus Mozonus (s. Urk. ddo 1498-04-25, A 1498) öffentlich in der Kirche angeschlagen habe.

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Date: 09.05.1498
AbstractDer resignierende Abt Christofor, Prior Friedrich und andere Mönche des Klosters Arnoldstein bitten Johann von Mansonum, ihren Promotor, ihnen bei der bevorstehenden Abtwahl behilflich zu sein.

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Date: 15.05.1498
AbstractFranciscus Mazonus, Generalvikar des Patriarchen Dominicus von Aquileja, gestattet dem Abt Johann von Arnoldstein, von Sebastian Nascimbenus, Bischof von Conovia oder einem anderen Bischof die Abtweihen zu empfangen. Sg: Patriarch v. Aquileja

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Date: 15.05.1498
AbstractFranciscus Malonus, Dr. jur., Generalvikar des Patriarchen Dominicus Grimanus von Aquileja, bestätigt dem Abt Johann Gruber und dem Konvent des Benediktinerklosters St. Georg in Arnoldstein alle Privilegien und die Inkorporationen der Kirchen in Goriach, Hermagor und St. Georgen im Gailtal, befreit das Kloster und seine Seelsorgestationen auch von den Visitationen des Archidiakons und gibt dem Abt von Arnoldstein die ganze geistliche Jurisdiktion über sie. Sg: Dominicus Grimanus, Patriarch von Aquileja

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Date: 23.05.1498
AbstractPapst Alexander VI. verfügt, dass der Propst der Gurker Kirche in Abwesenheit des Bischofs in Stellvertretung desselben die geistlichen Funktionen verrichten und sich dabei der Mitra, des Bischofsstabes, des Ringes u.a. Zeichen der Würden bedienen dürfe.

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Date: 03.06.1498
AbstractSebastian Nascimbenus weiht in Vertretung des Kardinals Dominicus Grimani, Patriarchen von Aquileja, den Erwählten Johann mit Genehmigung des Vikars v. Aquileja, Franciscus Mazono, zum Abt von Arnoldstein in Gegenwart der Äbte von Ossiach und Viktring. Sg: (Sebastian)

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Date: 18.06.1498
AbstractMagdalena Prelkircher, Äbtissin des Klarissinnenklosters zu St. Veit, verleiht dem Wolfgang an der Feistritz eine Hube daselbst zu Kaufrecht. Sg: (Konvent)

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Date: 25.07.1498
AbstractJakob Priemeckh verkauft mit Wissen des Ulrich von Ernau, Pflegers zu Osterwitz und Verwesers des Schafferamtes zu Moosburg, drei Äcker Edeltum der Kirche St. Georg zu Friedlach um 9 Pfund Kärntner Landeswährung. Sg: (Ulrich)

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Date: 26.07.1498
AbstractErzbischof Leonhard von Salzburg gewährt für alle Besucher der Kirche St. Nikolai am Kamp, einer Filiale der Pfarrkirche St. Markus in Wolfsberg, an bestimmten Festtagen einen 100tägigen Ablass. Sg: (Aussteller)

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Date: 01.10.1498
AbstractChristoff Gross, bambergischer Vizedom zu Kärnten, schreibt an Erzbischof Leonhard von Salzburg hinsichtlich der Abschriften des Abschieds des jüngst in Freiburg im Breisgau gehaltenen Reichstages, die dem Propst von Griffen, dem bambergischen Hauptmann und ihm selbst zugesandt worden waren.

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Date: 06.10.1498
AbstractSigmund und Wolfgang von Keutschach vertauschen mit Abt Johann von Viktring eine Hube zu Freyach (Valtein) gegen zwei Huben im Maysenthal. Sg: Balthasar Tannhauser Hauptmann und Vizedom zu Friesach - ihr Vormund

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Date: 08.10.1498
AbstractErzbischof Leonhard von Salzburg bestätigt den 1498-10-06, C 3112 vorgenommenen Gütertausch zwischen Sigmund und Wolfgang von Keutschach und dem Abt von Viktring.

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Date: 03.11.1498
AbstractDompropst Wilhelm von Gurk entscheidet den Streit zwischen dem Pfarrer Hans zu St. Georgen in der Zienitzen und der dortigen Pfarrgemeinde.

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Date: 29.11.1498
AbstractEine landesfürstliche Kommission schlichtet den Streit zwischen Hans Radler, Pfarrer zu Hermagor und der Nachbarschaft und den Pfarrleuten von St. Lorenzen (im Gitschtal) und bestimmt, dass der Pfarrer von Hermagor jeden dritten Sonntag in St. Lorenzen die Messe lesen müsse. Sollte er zwingend verhindert sein, oder von der Herrschaft Grünburg zum Zelebrieren einer Messe angefordert werden, so muss er die Messe in St. Lorenzen in der darauffolgenden Woche nachholen. Sg: die vier ungenannten Kommissäre

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Date: 03.12.1498
AbstractHans Rasegker und seine Frau Anna bekennen sich ihrem Eidam Wolfgang Hagen in der Kappel (Capellen) und ihrer Tochter Katharina 100 Pfund Pfennig als Heiratsgut schuldig. Sg: (Hans, Annas Vetter Hans Goder)

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Date: 13.12.1498
AbstractJohann Siebenhirter, Hochmeister und das Kapitel des Georgsordens verpfänden ihrem Ritterbruder Hans Geumann von Gallsbach für schuldige 709 Gulden Landeswährung Schloss und Herrschaft Trautmannsdorf in Österreich. Sg: Siebenhirter, Kapitel

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Date: 11.01.1499
AbstractSebastian Rosenhaimer verkauft Meister Hans Eglaer, Pfarrer zu Rieglspurg, einen Hof zu Afritz, genannt das Steinhaus, einen Anger am Bach, genannt die Zäniczen und einen Acker an dem Ramp, wie er sie von seinem Vetter Jörg geerbt hat und die nun Jorg Neff innehat. Sg: Lamprecht Penninger, Leonhard Malenteiner

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Date: 24.01.1499
AbstractMargreth, Witwe des Niklas Juckl, verkauft der Kirche St. Georg am Zammelsberg und deren Zechleuten Jörg Säfliger und Lamprecht Thomonpenick ihre frei eigene Hube zu Kötschendorf (Khetzenstorff). Sg: Wolfgang von Graben, Wolfgang Gutensteiner

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