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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 13.05.1500
AbstractIn einer vom Notar Andreas de S. Vito Concordiensis Diocesis, Sohn des Bernhard von Justinopolis gefertigten Urkunde zedieren Friedrich Ryenburger und Matheus Wenig als die einzigen Kapitulare des Klosters Arnoldstein ihrem Abt Johann Gruber und seinen Nachfolgern eine von dem Prior Johann (†) herrührende Oblay (Oblei = für den Unterhalt von Klosterbrüdern bestimmte Einkünfte und deren Verwaltung). Zeugen: die Söhne des Kaspar Snebays Johann und Stefan, Wolfgang Chunig de porta Richter im Kanal aus Villach, Barth. Chizpuhel von Krainburg

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Date: 31.05.1500
AbstractJörg Waldenburger, Vizedom in Kärnten, hält gemeinsam mit dem Verweser Veit Welzer und dem St. Veiter Stadtrichter Pangraz Preinperger mit Hans Manstorffer, königl. Urbarer in Oberkärnten, für die vergangenen zwei Jahre über die Ämter zu Gmünd, Hühnersberg, Stockenboi, Feistritz, Himmelberg, Reichenau, Finkenstein, Landskron, Tweng, Weißenstein, der Leyninger "Satz", Dillenmaut zu Villach und die Fischweide zu Döbriach Abrechnung. Sg: (Aussteller)

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Date: 13.06.1500
AbstractAndre Köpler, Prior des Predigerklosters zu Friesach und der Konvent vertauschen mit der St. Veiter Pfarrkirche und deren Zechleuten Wolfgang Helbling und Niklas Freisinger, Bürgern zu St. Veit, ihre Hofstatt zu St. Veit gegen einen Grund mit einer Stube, auch zu St. Veit neben Christof Hafners Haus und Hof gelegen. Sg: (Prior, Konvent)

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Date: 17.06.1500
AbstractDompropst Wilhelm zu Gurk vidimiert und inseriert die Urkunde, womit Kaiser Friedrich ddo St. Veit 1457-02-21 dem Kloster der Klarissinnen zu St. Veit die Befreiung von der Landschranne daselbst erteilt. Sg: (Aussteller)

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Date: 13.07.1500
AbstractDie Brüder Mathe von Mistabicz (Meschkowitz), Florian von Tauchendorf und Oswald von Mistabicz, Söhne des Gregor, verzichten auf ihre Ansprüche an dem Edeltum zu Mistabicz, welches ihr verstorbener Vater von Thomas von Miscabitz und Jakob von Gämlach (Gramillach ?) gekauft hat, zu Gunsten ihres Bruders Ulrich. Sg: Ulrich von Ernau

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Date: 10.09.1500
AbstractDie Brüder Michel und Hans, Söhne des Achaz von Stallhofen (†) sowie Georg, Juri und Linhard die Tumer von Neusaß (Newensass) unter Sternberg und Mert an der Drau bei St. Bartholome stiften der St. Georgskirche bei Sternberg 50 Gulden rhein. zu einem Jahrtag für Enntz zu Goritschach, Simon, Valtein und Mathie, seine Söhne sowie Stefan zu Stallhofen, seinen Bruder. Sg: (Leonhard Malenteiner, Hans Rosegger)

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Date: 24.09.1500
AbstractMichel, Priester des Georgsordens und Peter, Söhne des verstorbenen Hans Tresinger genannt Peck zu Millstatt, verkaufen dem Leonhard Knoblauch und seiner Frau Margarethe das ihnen und ihren Eltern vom Hochmeister Johann Siebenhirter verschriebene Leibgeding, nämlich ein Haus zu Millstatt unter dem Rauffengast, einen Acker, einen Weingarten genannt der Frauenknecht, eine Hofstatt und das Veitslehen zu Dambra. Sg: Johann Siebenhirter

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Date: 29.09.1500
AbstractChristof Sawetz, Pfarrer zu Zweikirchen, gibt mit Wissen seiner Vögte von den von Niklas von Weißbriach (Weyspriach) hinterlassenen Erben stammenden Gütern zwei zu Puppitsch (Puepischach) und eines an der Wrießnitz (Wriesnitz) in der Pfarre Pulst gelegen, dem Heinrich Kulmer zu Kaufrecht. Die Vögte sind: Veit Hengspacher für seine Ehefrau und für Anna Ebranin, Christof von Khünburg als Gerhab der von Lind und Margarethe Lambergerin als ungeteilte Erben der Vogtei zu Zweikirchen Sg: Veit Hengspacher

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Date: 29.09.1500
AbstractHans Schintholz verkauft seine Gerechtigkeit an der Salmonhube am Moos, ein Salzburger Urbargut, dem Christian Soldrer. Sg: Veit Welzer Verweser in Kärnten, Pfleger und Amtmann zu Althofen

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Date: 25.10.1500
Abstract5 genannte Kardinäle verleihen für die Pfarrkirche St. Peter bei Reichenfels in der Diözese Salzburg auf Bitte des Johann Aspriam einen 100-tägigen Ablass.

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Date: 15.11.1500
AbstractAdam Peck bittet König Maximilian, zwei Höfe unterhalb Althofen zu Hundsdorf samt sechs Äckern dem Kärntner Verweser Veit Welzer zu verleihen, dem er sie aus Notdurft verkauft hat. Sg: (Adam, Leonhard Stainpacher Richter zu Althofen)

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Date: 15.11.1500
Abstract20 Kardinäle verleihen für die Kirche St. Margarethen in Pasring (Pässering), für die Coloman Brunmayster eine besondere Verehrung hegt und die eine Filialkirche von St. Paul in Kappel am Krappfeld ist, einen 100-tägigen Ablaß.

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Date: 23.11.1500
AbstractHaimbran Forhamer, Pfarrer zu Dristach, verkauft dem Hans Wutz zu Dristach und dessen Frau Elspet seine Mühle ob Dristach an dem Seepach. Sg: Aussteller

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Date: 26.11.1500
Abstract6 Kardinäle verleihen einen Ablaß zu Gunsten der Kirche in Wellersdorf.

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Date: 01.12.1500
AbstractÄbtissin Barbara und der Konvent zu St. Georgen am Längsee verkaufen dem Veit Welzer, Landesverweser in Kärnten, zwei Höfe zu Hundsdorf bei Althofen und sechs Joch Acker sowie die Waschthube in der Feistritz. Sg: Äbtissin, Konvent

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Date: 17.12.1500
AbstractJohann Eglawer, Pfarrer zu Riegersburg (Riegkerspurg), vertauscht mit Johann Siebenhirter, Hochmeister und dem Millstätter Kapitel seinen Hof zu Afritz, genannt das Steinhaus samt einem Anger an dem Bach, genannt die Zäniczen und dem Acker in dem Ramp, alles von Sebastian Rosenheimer erkauft, gegen eine Hube zu Zauch am Berg ober dem Kloster Millstatt. Sg: Johann Eglauer, Leonhard Malteiner

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Date: 24.12.1500
Abstract5 Kardinäle verleihen der Kirche St. Ruprecht an der Maschach (Matschach), einer Filialkirche von Kappel, an welcher eine Ruprechtsbruderschaft besteht und Georg Plumbl Pfarrer ist, einen Ablass.

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Date: 1500-1550 erschlossen
AbstractGeorg Prinnegger, Bürger zu [Straßburg] und seine Ehefrau [N.] erklären, ihrem Vetter Christian Fuerman zu Tiffen 200 Pfund Pfennige, die er ihnen in Geld und Wein vorgestreckt habe, schuldig geworden zu sein und verpflichten sich, hiefür jährlich 10 Gulden an Zinsen zu zahlen.

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Date: 20.01.1501
AbstractKönig Maximilian belehnt Christof Hamerl mit dem Erbe seines Vaters Lorenz, nämlich 5 1/2 Huben und einem Zehent, zum Zehenthof zu Steindorf gehörig, und drei Güter zu Vellach, die "Vischlehen" sind.

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Date: 21.02.1501
AbstractSimon Krell (Kröll), Pfleger auf Goldenstein, Rottenstein (westl. v. Steinfeld), Pittersberg und (Ober-)Drauburg, verkauft seinen Turm Winklern unterhalb des Iselsberges im Kirchheimer Gericht, ein kgl. Lehen, samt zwei bis drei Huben dem Hans Daniel und dessen Frau Eva zu Dellach an der Gail. (Sg: Simon, Wolfgang Fleck Pfleger zu Goldenstein !) Zeugen der Siegelbitte: Jakob Säutner Markt- und Landrichter zu Oberdrauburg, Jakob Kenzs und Michael Zinngießer Bürger daselbst

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Date: 26.02.1501
AbstractHans Ungnad, Herr zu Sonnegg, präsentiert dem Propst und Erzpriester Wilhelm zu Gurk nach dem Tode des Pfarrers Hans zu Gradenegg (Grednegk) den Priester Jakob. Sg: Aussteller

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Date: 24.04.1501
AbstractBernhard Töringer (Thorringer) verkauft sein Gut, genannt am Hundsschwanz, oberhalb des Schlosses Liebenfels, welches Gut von Thomas von Gradenegg zu Lehen geht, dem Heinrich Kulmer um 45 Pfund Pfennig Landeswährung. Sg: (Georg Fuler), Peter Sweinshaubt

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Date: 26.04.1501
AbstractSebastian Rosenheimer und seine Frau Dorothe Welzerin verkaufen dem Meister Hans Eglauer, Pfarrer zu Riegersburg (Rieglspurg), ihr Haus mit Hofstätte und Stadel zu Millstatt, oberhalb Achatz Kliebers Haus am Bach gelegen, nebst einer Wiese zu Tangern, 1/3 Hof und Turm zu Obermillstatt, alles Millstätter Lehengüter. Sg: (Sebastian, Leonhard Malteiner)

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Date: 17.05.1501
AbstractHans Rädl, Bürger zu Lienz, verkauft der Kirche St. Lorenzen zu Winklern Liegenschaften zu Rangersdorf. Sg: (Lukas Strasser Bergrichter zu Döllach)

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Date: 04.06.1501 (5)
AbstractJakob von Hallegg der Jüngere vergleicht sich mit seiner Muhme Agnes, Tochter des Konrad Färber von Frauenstein und Ehefrau des Andre Welzer von Eberstein, hinsichtlich der Ansprüche an sie nach Konrad, seinem und seiner Geschwister Gerhaben (= Vormund). Sg: Jakob, sein Schwager Jörg von Gloyach Anwalt zu Gurk

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Date: 04.06.1501 (3)
AbstractKönig Maximilian belehnt seinen Diener Christof von Aichelburg seinem Versprechen gemäß, falls das Schloss Aichelburg nicht 250 rheinische Gulden eintragen sollte, noch mit anderen Gütern und Besitzungen.

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Date: 04.06.1501 (2)
AbstractJohann Siebenhirters Gegenbrief zur Tauschurkunde Eglauers ddo 1501-06-04 (1), A 1626. Sg: (Johann Siebenhirter, Kapitel)

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Date: 04.06.1501 (6)
AbstractKönig Maximilian verleiht dem Christof von Aichlburg zum Schloss Aichlburg, das er ihm und seinen männlichen Erben vormals verliehen hatte, noch weitere Gülten und Güter aus dem Amt Stockenboi zu Lehen, um das zu geringe Einkommen des Schlosses zu erhöhen. Vgl. AUR C 3415 - 1501-06-04 (3)

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Date: 04.06.1501 (1)
AbstractJohann Eglauer, Kaplan zu Millstatt und Pfarrer zu Rieglspurg (Riegersburg?), vertauscht mit dem Hochmeister Johann Siebenhirter alle seine Gerechtigkeit an einem Haus beim See, das er einst von Sebastian Rosenheimer gekauft hat, gegen einen Grund zu Millstatt. Sg: (Eglauer, Leonhard Malenteiner)

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Date: 04.06.1501 (4)
AbstractJakob von Hallegg d. Jüngere erklärt sich einverstanden, dass seine Muhme Agnes, Tochter des Konrad Färber von Frauenstein und Ehefrau des Andre Welzer von Eberstein, ihrem Mann Hof und Taverne zu Dellach bei Hallegg verkauft hat. Sg: Jakob, sein Schwager Jörg von Gloyach Anwalt zu Gurk

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Date: 12.06.1501
AbstractRaimund, Kardinalbischof von Gurk und päpstlicher Legat, stellt Pankraz von Dietrichstein, seiner Frau Barbara, ihren Kindern Georg, Franz, Sigismund und Regina sowie Wolfgang und Margarethe von Erolzheim einen Indulgenzbrief aus, gestattet ihnen häuslichen Gottesdienst und die Wahl eines persönlichen Beichtvaters.

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