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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 12.06.1501
AbstractRaimund, Kardinalbischof von Gurk und päpstlicher Legat, stellt Pankraz von Dietrichstein, seiner Frau Barbara, ihren Kindern Georg, Franz, Sigismund und Regina sowie Wolfgang und Margarethe von Erolzheim einen Indulgenzbrief aus, gestattet ihnen häuslichen Gottesdienst und die Wahl eines persönlichen Beichtvaters.

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Date: 13.06.1501
AbstractBarbara, Tochter des Hans von Rükendorf (†) und Ehefrau des Benesch von Ebersdorf, obersten Erbkämmerers in Österreich, verpfändet dem Komtur des St. Georgs-Ordens Hans Geumann das von ihrer Mutter Barbara Slüsslerin an sie gekommene Erbe, ihre Nutzung und Gült an der Feste Karlsberg und die Güter in Obersteiermark bei Neumarkt um 1000 Pfund Pfennig. Sg: (Barbara, Benesch, Hans Rauscher zu Gutendorf, Mert Stainger)

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Date: 15.06.1501
AbstractKatharina, Hans Sagmeisters Witwe, bekundet für sich und ihren Sohn Veit, dass von ihren etlichen Krautgarten als Eigen und Burgrecht in Gmünd, vor dem Malteiner Tor in den Malteiner Gärten liegend, welche mit einem Ort an die obere Straße, mit dem andern gegen die Burgmauer stoßen und 20 Schilling jährliche Gült bringen, 60 Pfennig jährlich dem (Gmünder) Mesner für seine Mühen für Instandhaltung eines ewigen Lichtes am Friedhof zu reichen sind. Einen Krautgarten mit jährlichen 75 Pfennig Ertrag hat sie den Zechleuten der Gmünder Frauenkirche, nämlich Lorenz Staxreuter und Mert Kramer, verkauft. Sg: Thoman Rat Stadtrichter zu Gmünd Zeugen: Oswald Dinstl derzeit Bürgermeister, Hans Neubert, Gregori Fronauer Bürger zu Gmünd

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Date: 21.06.1501
AbstractMichl Schärdinger und Kaspar Preiß, Bürger zu Gmünd, Gerhaben Oswalds, des Sohnes des verstorbenen Kaspar Sneider, verkaufen in seinem Namen ein "stugkh und ort in dem Laufanger", das Kaspar Sneider einst von Anna, der Ehefrau des Hans Wuelz gekauft hatte, dem Andre Heuß. (Sg: Thomas Rat, Stadtrichter zu Gmünd) Zeugen: Oswald Dinstl, Bürgermeister; Hans Mair, Paul Weber, Bürger zu Gmünd

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Date: 22.07.1501
AbstractJakob von Hallegg einigt sich mit Abt Johann und dem Konvent von Viktring hinsichtlich der von seinen Vorfahren gestifteten Jahrtage. Sg: (Jakob), Wolfgang von Gutenstein

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Date: 27.07.1501
AbstractAbt Johann von St. Paul vidimiert auf Bitten der Wolfsberger Ratsbürger Wolfgang Rauch und Niklas Peck zwei Urkunden des Valentin Gautschacher ddo 1489-06-02, C 2993 und 1489-06-10 (2), C 2994. Sg: (Abt)

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Date: 24.08.1501 (1)
AbstractMargarethe, Witwe des Villacher Bürgers Lorenz Dobryacher und ihre Schwager und Vetter Michael Gotthardt, Bürger zu Tarvis und Ruprecht Maurer, Bürger zu Villach, als Gerhaben von Margarethes Kindern sowie Stefan Gayspacher, Ratsbürger, als von der Obrigkeit bestellter Vormund, verkaufen dem Mert Hilgarter eine Hube, gelegen an der Töplitsch unter Radenthein. Sg: (Wilhelm Gräsel Stadtrichter zu Villach)

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Date: 24.08.1501 (2)
AbstractKönig Maximilian verleiht dem Jörg Schuester zu Lienz, genannt Leydenfrost, auf dessen Bitte ein Pfund Pfennig auf dem Hof an der Fragant (Fragandt), den er von Jörg Lenngholtzer zu Lienz gekauft hat, zu rechtem Lehen. (Sg: Aussteller)

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Date: 28.08.1501
AbstractLukas Lang, königlicher Pfleger und Amtmann im Jauntal, urkundet für die Ulrichskirche bei Wernberg (Werdenberg) hinsichtlich einer Hube zu St. Leonhard bei Villach, die ein Edlingtum ist. Sg: Lukas

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Date: 12.09.1501
AbstractMathes Staudigl, Komtur des Georgsordens zu Rechberg und die Kapitelbrüder verkaufen mit Einwilligung ihres Vogtes und Stiftsherrn Lasla Prager, Erbmarschalls in Kärnten, den Pfannhof an der Wimitz (Freihammer) samt Hammer, Mühle und Zubehör an den Kärntner Vizedom Georg Waldenburger und dessen Ehefrau Ursula. Sg: (Thomas von Moshaim, Stift, Lasla Prager)

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Date: 26.09.1501
AbstractJörg Waldenburger, Vizedom in Kärnten, verkauft dem Veit Venediger sein Kaufrecht an dem Höflein unter der Feste Himmelberg, das die Vellin innegehabt hat und wovon man jährlich ins königliche Vizedomamt 1 Pfund Pfennig zinst. Sg: Aussteller

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Date: 27.09.1501
AbstractGertrud, Tochter des Lienhart Peuerl (Pewrl) zu St. Klementen, verkauft mit Wissen ihres Ehemannes Jakob zu Kappel der Kirche St. Paul daselbst ihr elterliches Erbe, nämlich je ein Joch Wiesmahd und Acker, gelegen zu St. Klementen, um 14 Pfund Pfennig Landeswährung. Sg: Markt Althofen

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Date: 30.09.1501
AbstractMichel Weinperger zu Gams (westl. Marburg) und der Springler gesessen zu Rospach, Zechmeister der Gottleichnamsbruderschaft zu Gams verkaufen dem Abt Johann von Viktring einen Weingarten in Werpach zwischen dem Viktringer und des Michel Reutter Weingärten mit Hand und Wissen des Guardians Lienhard und der Franziskaner zu Marburg, denen man davon dient. Sg: Guardian der Kapuziner

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Date: 02.10.1501
AbstractMathes Effinger und seine Frau Dorothe, Witwe des Sigmund Zanker zu Gmünd, verkaufen dem Hochmeister des Georgsordens Johann Siebenhirter etliche Huben, gelegen in der Maltein am Berg, eine Wiese bei Gmünd, genannt Trabuschen, eine Hube, genannt im Wantschk bei Gmünd ob Perau und ein Angerl bei der Lieser samt einem Acker. Sg: Lamprecht Peninger, Philipp Ronchus

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Date: 14.10.1501
AbstractKönig Maximilian befiehlt auf Bitte der Pfarrleute zu St. Daniel im Gailtal dem Wolfgang Fleck, Pfleger zu Goldenstein, deren Viehtrieb auf die Alpe, genannt "in der Jauckhen" (Jauken), nicht zu behindern.

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Date: 28.10.1501
AbstractMathes Sneider, sesshaft zu Viktring, stiftet mit Wissen des Moosburger Schaffers Leonhard von Ernau sein Edlingtum zu Edling bei St. Ulrich der Kirche St. Andreas am Wachsenberg (Wassenperg). Sg: (Ulrich von Ernau)

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Date: 05.11.1501 (1)
AbstractJohann Siebenhirter, Hochmeister des Georgsordens, verkauft seinem Kapitelkaplan Meister Hans Eglauer eine Hube in der Maltein am Berg und einige Grundstücke bei Gmünd. Sg: (Siebenhirter, Kapitel)

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Date: 05.11.1501 (2)
AbstractJohann Eglauer, Kaplan zu Millstatt und Pfarrer zu Riecklspurg (Riegersburg?), stellt dem Hochmeister Hans Siebenhirter und dem Kapitel des Georgsordens einen Lehenrevers aus über ein Haus zu Millstatt. Sg: (Aussteller)

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Date: 05.11.1501 (3)
AbstractJohann Siebenhirter, Hochmeister des Georgsordens, verleiht dem Meister Hans Eglauer zu Lehen, was dieser von Sebastian Rosenheimer gekauft hat (vgl. Urk. 1501-04-26, A 1625). Sg: (Hochmeister, Kapitel)

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Date: 05.11.1501 (4)
AbstractErzbischof Leonhard von Salzburg verleiht für die Lieseregger Filialkirche St. Leonhard bei Sommeregg einen Ablass.

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Date: 20.12.1501
AbstractEllena, Tochter des Reinprecht von Hallegg und Ehefrau des Wolfgang von Gutenstein (Guettenstain), vertauscht ihrem Schwager Andre Welzer von Eberstein einen Teich an der Rudnicz und eine Mühle unter dem Tam gegen seine Rechte an der Rudniczen und eine Mooswiese unter der Pressegk. Sg: Christof Staudacher, Hans aus der Mauer - ihre Vettern, Wolfgang von Gutenstein

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Date: 20.02.1502
AbstractErnst Grändl, Kürschner und Bürger zu Feldkirchen und Christof Tiffner, Sohn des verstorbenen Bartl im Püegradt (Pugrad ?) beurkunden, dass Bartl der St. Jakobsbruderschaft zu Tiffen die Zinsungen von einer Hube zu Pirk vermacht habe. Sg: Ernst

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Date: 06.03.1502
AbstractAgathe, Tochter des Wilhelm von Neuhaus und Ehefrau des Ernst von Trauttmansdorff, beurkundet bezüglich ihrer Erbansprüche, dass ihr Veronika, Witwe des Sigmund von Neuhaus und Ehefrau des Christof Lamberger sowie deren Söhne Georg und Wolfgang von Neuhaus völlig Genüge getan haben.

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Date: 08.03.1502
AbstractErzbischof Leonhard von Salzburg beurkundet die mit seinem Althofener Amtmann Veit Welzer gehaltene Abrechnung.

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Date: 19.03.1502
AbstractJörg Waldenburger, Vizedom in Kärnten, rechnet auf Befehl König Maximilians in Gegenwart Veit Welzers, Verwesers in Kärnten und Ulrichs von Ernau, Pflegers zu Glanegg sowie des Gegenschreibers Virgil Haffner mit dem Oberkärntner Urbarer Hans Manstorfer über das Getreide ab, das dieser und der Villacher Kastner Hans Feustl 1501 von den Ämtern in Oberkärnten (Gmünd, Hühnersberg, Stockenboi, Feistritz, Himmelberg, Reichenau, Finkenstein, Landskron, Tweng, ...) eingenommen haben. Sg: (Aussteller) Ss: Veit Welzer, Ulrich von Ernau, Virgil Haffner

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Date: 21.03.1502
AbstractBischof Veit von Bamberg gestattet den Brüdern Ulrich, Georg und Jakob Fugger, auf den Bergen seines Wildbannes um ihre Seigerhütte Fuggerau, so oft sie sich dort aufhalten, nach Wild zu jagen. Sg: Aussteller

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Date: 22.03.1502
AbstractBischof Veit von Bamberg belehnt die Brüder Ulrich, Georg und Jakob Fugger mit der Seigerhütte Fuggerau gemäß der inserierten Urkunde ddo Bamberg 1495-08-03, C 4389. Sg: Veit

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Date: 04.04.1502 (1)
AbstractBischof Veit von Bamberg belehnt die Brüder Ulrich, Jörg und Jakob Fugger mit einer befestigten Behausung bei dem Kloster Arnoldstein, die ihnen bereits von seinem Vorgänger Heinrich verschrieben wurde, wogegen sie seinen zur Erbhuldigung gesandten Räten das Treuegelöbnis zu leisten haben. Sg: (Aussteller)

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Date: 07.05.1502
AbstractAndre Laemel, Prior des Mariengotteshauses des Augustinereremitenordens zu Völkermarkt und der Konvent daselbst verkaufen aus Not eine Hofstätte, einen Garten, fünf Äcker und eine Mahder Wiese oberhalb Millstatt im Seeboden (Sepoden) zu Wirlsdorf (Werlsdorff) gelegen, der Marienbruderschaft zu Millstatt. Sg: Prior, Kapitel

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Date: 08.05.1502
AbstractAugustin Reinwald und Linhard Lechner, Gmünder Bürger und Zechmeister der Frauenkirche daselbst, verkaufen mit Wissen und Zustimmung des Erzpriesters Stefan Mittermair und des Bürgermeisters, Richters und Rates ihrer Stadt der St. Johannkirche zu Obermillstatt und ihren Zechleuten Clemens Hoffer und Jakob im Hof eine Hube zu Grantsch ober Millstatt am Berg gelegen um 90 Pfund Pfennig. Sg: Philipp Rauchner Amtmann zu Gmünd, Oswald Dinstel Stadtrichter

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Date: 13.05.1502
AbstractMargarethe, Tochter Jörgs des Strawer (†) von Kirschentheuer (Khirsentewr) und Ehefrau des Klagenfurter Bürgers Ruprecht Jändl sowie Helena, Jörgs Schwester und Ehefrau Urbans zu Unterbergen, stiften der Kirche St. Zeno zu Oberkappel eine Wiese zu Köttmannsdorf in der Herrschaft Hollenburg zur Abhaltung von Seelenämtern. Sg: (Christof Staudacher, Mathias Krabat Stadtrichter zu Klagenfurt)

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