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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 1233 erschlossen
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk schenkt dem Kapitel drei Huben bei Langenekke in Plate (Flatt b. Pisweg, s. Gurk). Sg: Bischof Ulrich I. von Gurk

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Date: 1234
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk und Herzog Bernhard v. Kärnten beurkunden, dass die Edlen Leutold und seine Söhne Poppo und Ulrich v. Peggau (Peccach) von weiteren Anfechtungen der Gurker Kirche wegen des Gutes und der Leute in Albeck (Albekke) abgestanden sind und sich für den Fall des Vertragsbruches einer Buße von 600 Mark, sowie der päpstlichen Exommunikation unterwerfen. Sg: Ulrich von Montpreis (Mumparis), Heinrich von Rohitsch (Rohast), Konrad von Sanneck (Sowenehe), Bischof Ulrich I. von Gurk, Herzog Bernhard, Leutold von Peggau (Pecach), Poppo von Vorchtenberg (Vorhtenberch)

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Date: 1235
AbstractHeinrich (von Gurnitz), der Sohn des verstorbenen Heinrich von Greifenfels (sö. Klagenfurt), schenkt auf Bitten seines Ministerialen Hermann von Sreliz (Ebenthal, sö. Klagenfurt), den er seiner Schwester anläßlich ihrer Hochzeit mit Heinrich von Scherphinperch (Schärfenberg) gegeben hatte, dann seiner Mutter und anderer, dem Kloster Viktring um zehn Mark Pfennige eine Hube in Cvrlich (Gurlitsch, w. Klagenfurt) zu Eigen, mit welcher Hermann von ihm belehnt war. Sg: Heinrich von Gurnz (Gurnitz)

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Date: 1236 erschlossen
AbstractAbt N(ikolaus) von Viktring, Abt O(tto) von Millstatt und Ul(rich) Propst von Völkermarkt als päpstlich delegierte Richter zitieren Ul(rich) von Peggau (Pecach) in dessen Streitsache mit der Kirche Gurk auf den 14. April nach Völkermarkt. Sg: die drei Aussteller

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Date: 1236
AbstractHerzog Bernhard, Sohn von Herzog Hermann, schenkt zu seinem, seiner verstorbenen Gattin Juta und seiner Vorfahren Seelenheil mit Zustimmung seiner Söhne Ulrich, Bernhard und Philipp dem Viktringer Spital zwanzig Lehen, bestehend aus Neubrüchen in der Provinz Rechberg am Flusse Vellach, mit der Bedingung, daß bei entsprechenden Erträgnissen des Gutes ihm und seinen Erben von jeder Hube ein Metzen Hafer zu geben ist und der jeweilige Spitalmeister den Konvent am Allerseelentag mit weißem Weizenbrot, Wein, Fischen und sonstigen guten Sachen zu versorgen habe, der Rest aber für die Armen verwendet werden soll. Sg: Herzog Bernhard Auf der Rückseite urk. Notiz des Abtes Herbrand ddo (1239-1244), C 3276 (MC IV/1, 2168)

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Date: 17.06.1237
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg vertauscht mit Zustimmung seines Domkapitels dem Abt Arnold und dem Konvent von Viktring Zehente in Celle (Zell), Erbendorf (Arndorf, b. Maria Saal) und Sternberg (ö. Villach) um die zwei Weiler zu Domianstorf und je einen in Brunne und Oberendorf bei Pettau. Sg: Eb Eberhard II., Domkapitel (?)

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Date: 25.06.1237
AbstractDas Spital in Cerwalde (am Semmering) verkauft dem Propst und Kapitel von Gurk zwei Mühlen am Bache Glödnitz (Glodniz). Sg: Spital St. Marie von Cerwald

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Date: 21.07.1237
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk erhebt den Bürger Mauricius von Straßburg aus dem Stande der Unfreiheit zum Ministerialen. Sg: Kapitel von Gurk, Bischof Ulrich I.

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Date: 1238-01
AbstractKaiser Friedrich II. erneuert auf Bitten des Abtes Arnold und des Konventes dem Kloster Viktring das eingeschaltete Privileg König Philipps von 1207-08-08, Würzburg (MC IV/1, 1606). Sg: Kaiser Friedrich II.

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Date: 04.06.1238
AbstractSwiker von Hollenburg schenkt dem Konvent des Klosters Viktring auf Todfall zehn Mark Einkünfte im Dorfe Zwenkach (Suetschach, w. Ferlach). Sg: Swiker von Hollenburg

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Date: 11.03.1239
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk bestätigt Frau Irmgard das ihr vom Ministerialen Engelbert von Straßburg, genannt Grehck, strittig gemachte Zensualenrecht, nachdem jene diesem 1/2 Mark Pfennige gegeben hat. Sg: Bischof Ulrich I. von Gurk

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Date: 15.6.1239
AbstractRudolf und sein Bruder Cholo von Rase (Ras) geben dem Kloster Viktring zum Seelenheil ihres Vaters Rudolf und einer Tante Gisela mehrere Mansen in Zwenca (Suetschach), Graey (Krajach, w. Ferlach), Fransdorf (Franzendorf, sw. Viktring) und in der Au unter der Hollenburg. Sg: Rudolf von Ras

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Date: 1239-1246 erschlossen
AbstractAbt Herbrand von Viktring beurkundet, dass Rudolf von Grafenstein (Grabenstein) zehn Mark gegeben und auf die Vogtei über drei Huben in Wuchel (Fuchel), Froschendorf (Frochsdorf) und Saager (Ravnach Zagor) verzichtet habe, damit so die der Viktringer Kirche zugefügten Schäden in Saager und anderen Orten gutgemacht und Rudolf, sowie seine Leute von der über sie wegen Brandlegung verhängten Exkommunikation ledig werden. Sg: verloren, Abt Herbrand von Viktring, Rudolf von Grafenstein

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Date: 1239 erschlossen
AbstractPropst Gebhard, Dekan Ulrich und das Kapitel von Gurk beurkunden, daß der verstorbene Maler Heinrich und seine Frau, die Edle Ellis, den Kanonikern, um der Bruderschaft des Kapitels teilhaftig zu werden, ihre Güter und darunter auch solche in Snesniz (Schnessnitz, n. Gurk) geschenkt haben, von deren Erträgnis am Jahrtage Heinrichs 1 Pfund Pfennige und bei Lebzeiten Ellissas am Allerseelentage ebensoviel dem Kapitel jährlich zugute kommen soll. Sg: Kapitel von Gurk, Propst Gebhard

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Date: 26.08.1240
AbstractHerzog Friedrich II. von Österreich und Steiermark, Herr von Krain, nimmt das Kloster Viktring mit allem Zubehör in seinen besonderen Schutz, verbietet gemäß der Privilegien des Zisterzienserordens, daß sich jemand über das Kloster die Vogtei anmaße, ferner, daß die Klosterleute öfter als dreimal im Jahre zu den Gerichtstagen kommen und da nur bei todeswürdigen Verbrechen. Sg: Herzog Friedrich II.

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Date: 07.10.1240
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk verkündet, dass der Ministeriale Engelbert von Straßburg die Tochter des Otto Brenner, Wilbirg und deren Tochter Hailwig, mit welchen Engelbert von der Kirche belehnt war, aufgesandt habe, worauf der Bischof beiden das Ministerialenrecht verleiht. Sg: Bischof Ulrich I. von Gurk, Propst Gebhard von Gurk, Propst Hertwich von St. Virgil in Friesach, Engelbert von Straßburg

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Date: 1241 erschlossen
AbstractUlrich von Liechtenstein, Truchsess von Steiermark, befiehlt im Auftrage des Herzogs (Friedrich II.) von Österreich dem Propst und Kapitel von Gurk, den Bischof zur Stellung der pflichtigen Mannschaft anzuhalten und von ihren Gütern selbst zehn Ritter zu senden. Sg: Ulrich von Liechtenstein

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Date: 1243-06 erschlossen
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg fordert zur Almosenspende für die Wiederherstellung der wegen Alters schadhaft gewordenen Dächer des Klosters St. Georgen auf; der Erzbischof, und mit seiner Erlaubnis die Bischöfe Ulrich I. von Lavant und Heinrich I. von Seckau verleihen allen Spendern dafür Ablässe. Sg: Bischof Ulrich von Lavant, Eb Eberhard II. von Salzburg, Bischof Heinrich von Seckau

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Date: 11.07.1244
AbstractAbt Herbrand v. Viktring gibt dem Konrad de Traha (von der Drau) ein Haus in Völkermarkt gegen jährlichen Zins. Sg: Abt Herbrand von Viktring

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Date: 1244
AbstractPropst Rudolf von Gurk vergleicht den Heinrich Jusman mit Heinrich von Flatt (Vlat, b. Weitensfeld), auf dessen Güter daselbst ersterer schon das zweite Mal Ansprüche erhob, dahin, dass sich Jusman mit 60 Pfennigen abfindet. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 1244-1255 erschlossen
AbstractAbt P(ermann) und der Konvent v. St. Lambrecht, dann Propst R(udolf) und das Kapitel v. Gurk beurkunden, daß die letzteren gestattet haben, dass der St. Lambrechter Klostermann Dietmar vom Kapitel dem Gotschalc v. Neideck verpfändete Einkünfte in St. Georgen bei Novum Forum (Neumarkt, Stmk.) von diesem ablösen möge. Sg: Konvent St. Lambrecht, Kapitel von Gurk

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Date: 20.07.1245
AbstractGraf Hermann II. v. Ortenburg bestimmt, dass die Hälfte der Kinder aus der Ehe des Puzo v. Straßburg (Strazpurch) mit der ihm gehörigen Tochter des Hermann v. Wolfsberg (Wolsperch) der Gurker Kirche gehören solle. Sg: Graf Hermann II. von Ortenburg

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Date: 21.07.1245
AbstractErzbischof Eberhard II. v. Salzburg schenkt der Kirche St. Andrä im Lavanttal das von Friedrich v. Pettau erkaufte Vogteirecht über die genannte Kirche und deren Besitzungen, mit welchem Rechte Friedrich vom Erzbischof im Jahr 1243 belehnt war (MC IV/1, 2269). Sg: Eb Eberhard II. von Salzburg

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Date: 31.07.1245
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk beurkundet, dass sein Ministeriale Philipp und dessen Frau Adelheid dem Magister Bertram (Berhtramm) und seiner Frau Gertrud mit dem Beinamen Liuba eine Hube in Gassarest (Gezirst) samt dem Hörigen Rubert verkauft haben. Sg: Bischof Ulrich I. von Gurk

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Date: 1245 erschlossen
AbstractJakob v. Zwein (Zoboi, nw. St. Veit; am Siegel von Freiberg genannt) und seine Frau Heilewige schenken dem Kloster Viktring, in dessen Bruderschaft sie aufgenommen wurden, eine jährlich eine Mark zinsende Hube in "Jauwernich" unter Vorbehalt des halben Zinses für ihre Lebenszeit; Jakob und seine Erben dürfen die Hube mit Zustimmung der Mönche um eine andere auswechseln. Sg: Abt von Viktring, Jakob von Freiberg

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Date: 1245
AbstractHerzog Bernhard schenkt dem Kloster Viktring mit Zustimmung seiner Söhne Ulrich und Bernhard 10 Huben in Cuptendorf, Hundreinsdorf und Wolframsdorf, damit vom Ertrag den Brüdern während der ganzen Quatemberzeit täglich abwechselnd je ein Gericht Feigen und Fische gereicht werde, behält sich für seine Lebenszeit die Rücklösung um 100 Mark vor, dafür andere eben so viel ertragende Güter gekauft werden müssen, und gewährt für die Güter Vogtei- und Abgabenfreiheit. Sg: Herzog Bernhard, Söhne Ulrich und Bernhard

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Date: 23.03.1246
AbstractHeinrich v. Greifenfels, welcher durch Erzbischof Eberhard II. von Salzburg die Loslösung von der über ihn wegen Brandlegung verhängten Exkommunikation unter der Bedingung erhielt, daß er dem Kloster Viktring fünf Mark oder jährlich eine halbe Mark Einkünfte zahle, gibt statt dessen, nachdem er von Abt Herbrand fünf Fertonen empfangen hatte, eine Hube in Diuplach. Sg: Heinrich von Greifenfels

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Date: 21.11.1246
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg schenkt dem Kapitel und den Nonnen zu Gurk einen jährlichen Zins von je 5 Mark vom Zoll in Althofen (Altenhoven). Sg: Eb Eberhard II. von Salzburg, Propst Otto von Salzburg

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Date: 1246
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk gibt dem Kapitel von Gurk eine in dessen Namen durch Hertwich, Truchsess von Waisenberg (Weisinberch), von Hermann von Peilenstein (Pilstein) und dessen Bruder erkaufte bischöfliche Lehenhube in Nassing (Nasim; b. Weitensfeld) zu Eigen. Sg: Hartwig von Waisenberg/Hertwich von Wesinberch, Bischof Ulrich I. von Gurk

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Date: 1246
AbstractOrtolf, Eberhard und Chrafto v. Metnitz (Moetinz) schenken im Auftrag ihres verstorbenen Bruders Gottfried der Gurker Kirche eine Hube ober Souzin samt einem Hörigen mit Vorbehalt des Vogteirechtes. Sg: Chrafto von Metnitz

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Date: 1246
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk beurkundet, dass die Brüder Lebhard und Godefrid von Wald dem Kapitel von Gurk die widerrechtlich entzogenen Güter in Jauernig (Iawornic) und Bochdan (b. Glödnitz) zurückgestellt haben, wofür sie mit Geld und einem Acker in Weitensfeld (Witensveld) entschädigt wurden. Sg. Bischof Ulrich I. von Gurk

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