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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 02.05.1505
AbstractJohann Siebenhirter, Hochmeister des St. Georgsordens, verleiht dem Philipp Rouchner, Amtmann zu Gmünd, auf Befehl des Ritters Sigmund von Keutschach, Pflegers zu Gmünd, in dessen Namen ein Grundstück, genannt die Puchleuthen, gelegen neben der Lieser hinter der Stadt Gmünd. Sg: Aussteller

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Date: 30.05.1505
AbstractKönig Maximilian beurkundet den von dem niederösterreichischen Kammergericht ergangenen Spruch in der Streitsache zwischen dem Blechschmied Hans Hamer, Bürger zu Nürnberg einerseits, und den Bürgern von St. Veit, bes. Peter Freisinger und dem Kärntner Vizedom Georg Waldenburger andererseits. Sg: Aussteller

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Date: 01.06.1505
AbstractStefan Odloffer, Bürger und Spitalmeister zu Gmünd, verkauft mit Wissen des Bürgermeisters und Rats dem Hochmeister des Georgsordens, Johann Siebenhirter, 6 Schilling Gült von einem Weingarten und einem Acker jenseits des Siechenhauses zu Millstatt oberhalb der Gemeindestraße. Sg: (Stadt Gmünd)

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Date: 16.06.1505
AbstractLeo Schmid, Jörg und Antonin in der Zirknitzen, Zechleute der Kirche St. Ulrich in Kleinkirchheim beurkunden, dass sie mit Wissen des Hochmeisters Johann Siebenhirter von Hans in der Gattern im Twenger Gericht 30 Gulden zur Abhaltung von 3 Jahresmessen erhalten haben. Sg: Siebenhirter

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Date: 10.07.1505
AbstractBartolomäus Paur am Hof und Vinzenz zu Kappel, Zechleute der Kirche St. Paul zu Kappel im Krappfeld, bestätigen mit Wissen des Erzpriesters Koloman Brunmaister (Brunnmeister), Propstes am Virgilienberg zu Friesach und Pfarrer zu Kappel und der Pfarrgemeinde, dass Lienhart zu Lind und seine Frau Radegund 5 Joch Äcker, gelegen neben dem Kreuz im Feld, ihrer Kirche zu einem ewigen Jahrtag gestiftet haben. Sg: (Markt Althofen)

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Date: 12.07.1505
AbstractBartlme Paur am Hof und Vinzenz zu Kappel, Zechleute der Kirche St. Paul daselbst, geben dem Blasi Freydang, Bürger zu Althofen, anstatt der Barbara Lippin zu Unterbruckendorf (Niderprugkendorf) mit Wissen des Pfarrers Brunnmeister/Brunmaister einen Jahrtagsstiftungsrevers. Sg: Christof Welzer Pfleger zu Althofen

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Date: 04.10.1505
AbstractMatthes Staudigl, Komtur zu Rechberg und das Kapitel quittieren dem Jörg Waldenburger, Vizedom in Kärnten, 200 Gulden Ablösung des Zinses vom Pfannhof. Sg: (Stift Rechberg), Ulrich von Ernau Pfleger zu Glanegg

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Date: 29.10.1505
AbstractJohann Siebenhirter, Hochmeister des Georgsordens, vertauscht mit den Brüdern Michel und Hans Meixner (Meichsner) seinen Wiesenfleck unter dem Fuxbühel, zum Gut gehörig, das jetzt Linhard am Eck innehat, gegen einen anderen, der gleich daneben liegt. Sg: (Siebenhirter, Michel und Hans Meixner)

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Date: 30.11.1505
AbstractCaspar von Khünburg (Khiennburg), Landesverweser in Steiermark, die Brüder Leonhard und Niklas Grimtschitzer sowie Anna, Witwe des Ulrich Khevenhüller, verkaufen den ihnen nach dem Tod ihres Vetters Sigmund Kellerberger heimgefallenen Hof zu Dernitz an Friedrich Gallenberger. (Sg: Aussteller, für Anna siegelt Augustin Khevenhüller, Georg Katzianer)

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Date: 21.12.1505 (2)
AbstractMatthes Staudigl, Komtur des St. Georgsordens zu Rechberg verfügt, dass die Verschreibung des Jörg Waldenburger, Vizedoms in Kärnten, wegen 10 Pfund Pfennig Zins auf dem Pfannhof infolge Ablösung hinfällig sein solle. Sg u. Ss: Staudigl

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Date: 21.12.1505 (1)
AbstractBarbara, Ehefrau des Jörg Stuelnig zu St. Paul ob Oberstein, verzichtet auf eine ihr von ihrem verstorbenen Hauswirt Andre Wäschl als Heiratsgut verschriebene Wiese in der Länn unterhalb Althofen, welche ihr Stiefsohn Ruprecht Waschl derselben um 31 Pfund Pfennig abgelöst hat. Sg: (Christof Welzer Pfleger und Amtmann zu Althofen)

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Date: 29.12.1505
AbstractAndre Zwitär verkündet, dass sich sein Erbholde Michael Tschebull (Czebull) mit 12 Pfund Pfennig von der Erbholdschaft gelöst habe. Sg: Zwitär, Bernhard Talannt Pfleger zu Heunburg

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Date: 28.01.1506 (1)
AbstractMarcus de Mapheis, Generalvikar des Patriarchen Dominicus Grimani von Aquileja, bestätigt dem Abt Georg Magensperger und dem Konvent von Arnoldstein den Besitz der Kirchen Göriach, Hermagor und St. Georgen.

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Date: 28.01.1506 (2)
AbstractMarkus de Mapheis, Generalvikar des Patriarchats Aquileja, erteilt Georg Magensperger, dem Abt des Klosters Arnoldstein, dem ganzen Konvent und den inkorporierten Pfarren Göriach, Hermagor und St. Georgen im Gailtal das Privileg, dass sie aus der Jurisdiktion des geistlichen Vorgesetzten ausgenommen und dem Abt unterstellt sind. Sg: Dominicus Grimanus, Patriarch von Aquileja

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Date: 11.03.1506
AbstractSimon Peck zu Guttaring verkauft mit der Hand des Amtmannes zu Althofen, Christof Welzer, sein Kaufrecht auf der unteren Riekchen dem Kunz Zechner in der Lölling und dessen Frau Margarethe. Sg: Christof Welzer

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Date: 19.03.1506
AbstractMaximilian, römischer König und Erzherzog zu Österreich, übergibt das Schloss Prießeneck (Prießnegk, bei Hermagor) samt allem Zugehör dem Johannes Geuman, Komtur des St. Georgs-Ritterordens zu Trautmannsdorf (Niederösterreich), zur Nutzung bis an sein Lebensende, wie es unter Kaiser Friedrich Christof Flaschperger zu Leibgeding hatte, dem es um 200 Gulden abzulösen ist. Nach Geumans Tod soll das Schloss in das Eigentum des St. Georgs-Ritterordens übergehen. Sg: Aussteller

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Date: 20.03.1506
AbstractKönig Maximilian verleiht das Haus zu Neustadt, bei des von Schaumburg Haus gelegen, einst im Besitze des von Pfannberg, das nach der Eroberung der Stadt König Matthias dem Nikolaus von Buchau (Puechhaw) gegeben hatte, seinem Silberkämmerer Siegmund von Dietrichstein zu rechtem Eigen. Sg: Aussteller

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Date: 28.03.1506
AbstractMeister Ruprecht, Zinngießer zu Gmünd und seine Frau Kathrey verkaufen sechs Schilling Pfennig Gülten von ihrem Haus, gelegen hinter des Herrn von Millstatt Haus und einst von Leonhard Züngl gekauft, an die Kirche St. Peter zu Tangern und deren Zechpröpste um 16 Pfund Pfennig. Sg: (Thomas Ratt Stadtrichter zu Gmünd) Zeugen für Siegelbitte: Wolfgang Enntfelder, Simon Pockhvel Bürger zu Gmünd

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Date: 29.03.1506 (2)
AbstractMagdalene Prelkircher, Äbtissin des Klarissinnenklosters zu St. Veit und der Konvent verleihen dem Urban am Wertz und seiner Frau Margarethe um vier Pfund Pfennig Landeswährung ihre Hube, genannt im Plas, diesseits des Predal gelegen, als Zinsgut. Sg: (Äbtissin, Konvent)

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Date: 29.03.1506 (1)
AbstractBischof Wigileus von Passau vidimiert auf Bitte des Mathäus Staudigl, Komturs zu Rechberg, die Stiftungsurkunde der Kommende ddo 1495-05-23, C 3097. Sg: Aussteller

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Date: 14.04.1506
AbstractPropst Virgil, Dekan Peter und der Augustinerkonvent zu Vorau schließen mit dem Kloster Viktring eine Verbrüderung. Sg: Propst, Konvent von Vorau

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Date: 24.04.1506
AbstractWolfgang von Pibriach zu Piberstein (Biberstein) gibt dem Valentin Schneider um acht Pfund Pfennig eine Hube bei der Kirche zu Himmelberg, am Wege nach Wurschlich gelegen, die einst Hans Schneider innehatte, zu Kaufrecht. Sg: Aussteller

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Date: 16.05.1506
AbstractBischof Georg von Bamberg belehnt die Brüder Jakob und Ulrich Fugger mit einer befestigten Behausung bei dem Kloster Arnoldstein, die ihnen schon von seinem Vorgänger Heinrich verliehen worden war. Sg: (Aussteller)

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Date: 22.09.1506
AbstractBischof Georg von Bamberg belehnt den Ritter Hans Bayerhofer mit dem Hofe Bayerhofen, den dazu gehörigen Grundstücken, Weingärten, Bergrechten sowie zahlreichen Gütern und Huben. Sg: (Aussteller)

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Date: 24.09.1506
AbstractPeter Weinheber, Bürger zu St. Veit und seine Geschwister Hans, Lukas, Katherina und Ursula, eheliche Kinder des verstorbenen Lorenz Kropf zu Pörlach, verkaufen ihr ihnen von ihrer Schwester Agnes, Witwe des Georg Vellacher, angefallenes Haus, wovon man der Pfarrkirche zu St. Veit zinst, ihrem Mitbürger Kaspar Hafner. Sg: (Hans Henndl Stadtrichter zu St. Veit)

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Date: 10.10.1506
AbstractWolfgang von Stubenberg, oberster Marschall in Steiermark, belehnt seinen Diener Wolfgang Laimer mit einer Anzahl Güter.

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Date: 12.10.1506
AbstractDie Äbtissin Barbara und der Konvent von St. Georgen präsentieren dem Erzbischof Leonhard von Salzburg den Andre Staimetz als Pfarrer an der durch die Resignation des Hans Kelmaier erledigten Klosterkirche St. Georg. Sg: Äbtissin, Konvent

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Date: 13.10.1506 (1)
AbstractKönig Maximilian bestätigt auf Bitten seines Rates Mathäus, Bischofs von Gurk und Kommendators des Klosters Viktring, diesem Kloster alle Privilegien, Rechte und Freiheiten. Sg: Aussteller

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Date: 13.10.1506 (2)
AbstractHans Hedenigk, gesessen zu Hundsdorf und seine Frau Kunigunde stiften der Kirche St. Zeno zu Ober-Kappel ihre Wiese zu Köttmannsdorf, gelegen zwischen der Pfarr- und der St. Kathreinswiese, zur Abhaltung einer Anzahl von Messen. Sg: (Mert Mordax/Mordachs zu Portendorf, Sebald Feulner)

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Date: 06.11.1506
AbstractErnst vom Graben zu Sommeregg, Pfleger zu Salzburg auf dem Ninberg (Nonnberg ?), verkauft in seinem und im Namen seiner Brüder Virgil und Wolfgang sein Gütl zu Gräntsch (Gratsch) an die Kirche St. Johann zu Obermillstatt und deren Lichtmeister Jakob und Klement. Sg: (Aussteller)

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Date: 23.11.1506 (1)
AbstractMargarethe, Tochter des Ritters Andre Hohenwarter zu Gerlachstein, Witwe des Christof von Auersperg, stellt für ihren Mann Heinrich von Scheppach (Schenpach), Urbarer und Forstmeister zu Cilli, einen Heiratsbrief aus. (Sg: Wilhelm von Auersperg obrister Erbmarschall in Krain und in der Windischen Mark; Jörg Lamberger zu Lubegkh, Ludwig Gall zu St. Georgenberg)

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