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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 23.11.1506 (1)
AbstractMargarethe, Tochter des Ritters Andre Hohenwarter zu Gerlachstein, Witwe des Christof von Auersperg, stellt für ihren Mann Heinrich von Scheppach (Schenpach), Urbarer und Forstmeister zu Cilli, einen Heiratsbrief aus. (Sg: Wilhelm von Auersperg obrister Erbmarschall in Krain und in der Windischen Mark; Jörg Lamberger zu Lubegkh, Ludwig Gall zu St. Georgenberg)

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Date: 23.11.1506 (2)
AbstractGegenbrief des Heinrich von Schenpach (Scheppach) zur Urk. ddo 1506-11-23 (1), C 3466. (Sg: Heinrich, Paul Rasp Landesverweser in Krain, Thomas von Gradenegg Pfleger auf Sonnegg)

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Date: 24.11.1506 (1)
AbstractBarbara, Tochter des Wolfgang von Erolzheim und Ehefrau des Franz von Dietrichstein erklärt, von ihrem Vater 200 Pfund Pfennig als Heiratsgut erhalten zu haben und verzichtet auf alle weiteren Erbansprüche. (Sg: Pangraz von Dietrichstein, Hans Hebenstreit Pfleger zu Wiederdriess/Widerdrues bei Windischgraz/Slovenj Gradec)

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Date: 24.11.1506 (2)
AbstractFranz von Dietrichstein erklärt, von seinem Schwiegervater Wolfgang von Erolzheim (Eroltzhaim) 200 Pfund Pfennig als Heiratsgut für dessen Tochter Barbara erhalten zu haben. Sollte diese sterben, ehe sie mit dem Aussteller Kinder hat, darf dieser das Heiratsgut lebenslang nutznießen. Nach seinem Tod fällt es jedoch unwiderruflich an die Familie Erolzheim zurück. (Sg: Aussteller, sein Vater Pangraz von Dietrichstein)

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Date: 28.11.1506
AbstractKönig Maximilian belehnt Peter von Neyssach (Neusach) als Älteren und Lehenträger mit dem Hof zu Neusach, der zu seiner Lehenschaft Greifenburg gehört. Sg: Aussteller

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Date: 10.12.1506 (2)
AbstractKönig Maximilian verleiht auf Bitten des Abtes Georg und des Konvents zu Arnoldstein diesen die Pfarre St. Hermagor im Gailtal, die schon etliche Jahre zuvor von Gräfin Katharina zu Görz-Tirol dem verstorbenen Abt Thomas und dem Konvent zu Arnoldstein vertraglich verliehen, dann aber von Kaiser Friedrich III. an sich genommen worden war.

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Date: 13.12.1506
AbstractHans Kretz, Lederer am Moos, Bürger zu Althofen und seine Frau Agnes verkaufen dem Veit Welzer, Verweser in Kärnten und Hauptmann des Stiftes Gurk auf Straßburg, vier Joch Ackerland unter Hundsdorf im Burgfried zu Althofen. Sg: Markt Althofen

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Date: 28.12.1506
AbstractKönig Maximilian verleiht seinem Silberkämmerer Sigmund von Dietrichstein das seit dem Tod des letzten Osterwitzers Georg (verstorben 1475) erledigte Erbschenkenamt in Kärnten.

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Date: 12.01.1507
AbstractKönig Maximilian verleiht Lucas vom Graben die vom nunmehr verstorbenen Matheis Praun, der in der Herrschaft Venedig gesessen war, heimgefallenen Grundstücke und Almen in den Karnischen Alpen, die der landesfürstlichen Herrschaft Goldenstein und Weidenburg zinsbar und von Praun unter Venediger Herrschaft gebracht worden waren, zu Lehen, nämlich die Alpe Floyon (Fleonalpe nördlich Forni Avoltri in Italien), die Alpe im Zentimon (Tschintemuntalpe östlich des Plöcken) und eine Alm im großen Fröndl (Frondellalm südlich Weidenburg). Sg: (Aussteller)

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Date: 07.03.1507
AbstractHans Manstorfer, Verweser des Vizedomamtes in Kärnten, stellt Veit Welzer, Landesverweser in Kärnten, als königlicher Amtmann zu Kraig ein Absolutorium über die von ihm betreffend des Amtes Kraig gelegte Rechnung aus. Sg: Manstorfer

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Date: 14.03.1507
AbstractHans Wildhoffer tritt dem Meister Kolman Keller einen Schuldbrief von Georg von Pottendorf, obersten Erbschenken in Österreich ab, laut dem Georg Hansens Vater Wildpolt 300 Gulden schuldet. (Sg: der Wiener Schottenabt Johann, Johann Geumann zu Gallsbach oberster Komtur des St. Georgsordens, Wolfgang Saldorfer)

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Date: 27.03.1507
AbstractWilhelm, Dompropst und Erzpriester zu Gurk, belehnt Christof Chulmair (Kulmer?) mit zwei Zehenten auf den Gütern am Glanz (Glantz) und im Eggen (Egkhen). Sg: Aussteller

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Date: 25.04.1507
AbstractMatthias Planck, Chorherr und das Kapitel zu Straßburg verleihen dem Blasi Schleich unterm Wald, seiner Frau Magdalena, ihren Leibeserben und ihrem Bruder Christian ihr Gut, die Schretin genannt, unter dem Wald in der Pfarre Glödnitz gelegen. Sg: (Kapitel)

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Date: 26.04.1507 (1)
AbstractMelchior, Raphael und Gabriel, die Söhne des Hans Stuebich (†), teilen für sich und ihren Bruder Uriel, Konventherrn im Kloster St. Lamprecht, sowie für ihre Schwestern Margarethe und Barbara ihr väterliches und mütterliches Erbe untereinander. Sg: Melchior, Hans Newsbert Stiefvater des Gabriel, Siegmund Pawngartner königl. Waldmeister in Steiermark

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Date: 26.04.1507 (2)
AbstractAbt Georg, Prior Melchior und der Konvent zu Arnoldstein verleihen ihrem Richter Hieronymus Luntzer ihr Haus mit Zubehör in Arnoldstein oberhalb ihrer Badstube bei dem Weg nach Seltschach (Seltzach) als Zinsgut. Sg: (Abt, Konvent)

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Date: 08.05.1507
AbstractBischof Matthäus von Gurk, Dompropst zu Augsburg, stellt Propst Wilhelm und dem Gurker Kapitel einen Revers aus, dass das an seinen Vertragsbrief mit Bischof Nikolaus von Ypponien angehängte Siegel ihnen keinen Schaden bringen solle. Sg: Aussteller

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Date: 16.06.1507
AbstractAndre Heuß zu St. Martin im Lungau (St. Merten im Lonngew) verkauft seinen Anteil an Gülten von dem Laufanger zu Gmünd jenseits der Fleischbrücke, den er von Anna, Ehefrau des Gmünder Bürgers Hans Wuelz, gekauft hatte, an Sigmund von Keutschach, Pfleger zu Gmünd. (Sg: Philipp Reuhner, Amtmann und Thomas Radl, Bürgermeister zu Gmünd) Zeugen: Stefan Ledrer, auch Bürgermeister und Simon Pockfell, Bürger zu Gmünd

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Date: 24.06.1507
AbstractChristan Tallientschker zu Dollintschig (Tallientschig) und seine Brüder Philipp und Bartlme verkaufen eine Wiese zu Steyrburg (!) zu Krangl bei der Mühle, ein freies Eigentum, der Kirche St. Martin im Elend zu Steuerberg um 8 Pfund Pfennig. Sg: (Jakob von Hallegg/Helleck)

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Date: 04.07.1507
AbstractUlrich von Ernau, Pfleger auf Glanegg, verkauft das einst von ihm an Christof Kulmer und dessen Ehefrau Dorothe, seine Schwester, verpfändete Gut, genannt an der Eslin ob Minzenbach (Mynntzenpach) an seinen Schwager. Sg: (Ulrich von Ernau) Ss: Ulrich von Ernau m. p.

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Date: 20.07.1507
AbstractBarbara, Ehefrau des Lambrecht Haidtbauer, verkauft dem Althofener Bürger Philipp Tamppe und dessen Frau Barbara zwei Joch Äcker, gelegen im Feld unter Althofen, die Salzburger Burglehen sind. Sg: (Christof Welzer Amtmann von Althofen) Zeugen: Meister Jörg Prandt, Balthasar Pramberger Bürger

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Date: 04.08.1507
AbstractIn einer vom kaiserlichen Notar Peter Kumphner gefertigten Urkunde vidimiert der Gmündner Vikar Michael Tengler das Privileg des Papstes Sixtus IV. für die Georgsritter zu Millstatt ddo 1479-06-24, C 3476. Sg: Vikar Tengler Zeugen: Jakob Messlinger, Hieronymus Pertzl, Ulrich Puhlmair Kooperatoren zu Gmünd

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Date: 14.08.1507
AbstractErzbischof Leonhard von Salzburg befiehlt seinem Verweser zu Gmünd Christof Gschray, den von den Landleuten getriebenen Missbrauch, ihre Lebensmittel nicht am Gmünder Wochenmarkt, sondern von den "Sämern" (Säumern) zu kaufen, in seinem Landgericht nicht zu dulden. Sg: Aussteller

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Date: 26.08.1507
AbstractHieronymus de Francisceis, Bischof von Corona, Suffragan des Patriarchen Grimanus von Aquileja, verkündigt die am heutigen Tage vorgenommene Weihe des Chores und zweier Altäre der Marienpfarrkirche zu Geriock (?) und einen 40-tägigen Ablass. Sg: Patriarch v. Aquileja

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Date: 27.08.1507
AbstractKönig Maximilian verfügt mit Rücksicht auf die von der Stadt St. Veit beim niederösterr. Regiment vorgebrachte Klage, daß dieselbe seinem Rat und Verweser in Kärnten, Veit Welzer, die Durchfuhr von 6 Meilern Eisen ausnahmsweise gestatte, was aber künftighin keinen Abbruch der Stadtfreiheiten bedeuten solle. Sg: Aussteller

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Date: 07.09.1507
AbstractHans Rasegger (Rasegker), Pfleger auf Landskron bekennt, dass folgende Leute eidlich vor ihm ausgesagt haben, dass Peter Hegner Kunigund, der Witwe des Franz Swinger am Seebach die Ehe versprochen habe, worauf sie ihm all ihr Hab und Gut verschrieben habe: Jörg Ranngkel einst Richter zu Landskron, Mathes Erlacher, Michel Wirth und Lienhart gesessen zu St. Ruprecht bei Villach, Lienhard zu Gratschach, Paul und Wolfgang am Seebach. Sg: Aussteller

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Date: 27.09.1507
AbstractAndres Lang, Anwalt zu Viktring und Schaffer zu Werd beurkundet, dass er an Stelle seines Bruders Paul, des Propstes zu Werd (Maria Wörth), dem Christian Tuchscherer und dessen Ehefrau Margret die Taverne zu Werd samt einem Wiesenfleck und ein Gut im Klin bei Albersdorf (Allmanstorff) zu Kaufrecht verliehen habe. Sg: (Lang, Kapitel)

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Date: 27.10.1507
AbstractHans aus der Mauer verkauft der Marienbruderschaft zu Millstatt und ihren Zechmeistern Hermann Techant im St. Georgsorden und Anton Kellerren und Jörg Franken ein Gut und einen Hof, genannt die Scheyben, bei Gmünd um 112 Pfund Pfennig. Sg: (Hans) Zeugen: Peter Ferg, Matthäus des Hochmeisters Siebenhirter Fischmeister zu Millstatt

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Date: 13.11.1507
AbstractBischof Matthäus von Gurk, Dompropst zu Augsburg, belehnt Wolfgang Pibriacher und dessen Geschwister mit genannten Gütern, die sie von ihrem Vater Christof geerbt haben: ein Gut zu Holzern (Khranikh), ein Gut zu Griffen (Stärkl) und ein Gut im Sauereggen/Sawereken (Stull). Sg: Aussteller

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Date: 16.12.1507
AbstractSiegmund von Keutschach, Pfleger zu Gmünd und sein Bruder Wolfgang beurkunden ihre Einigung mit Christof Welzer, dem Pfleger zu Althofen, um die Viehweide, die ihre Holden zum Stain und Micla auf dem Moos zu Tröbing zu haben vermeinen, was aber des Welzers Holden zu Höfling nicht gestatten wollten. Sg: (die beiden Aussteller)

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Date: 28.12.1507
AbstractKönig Maximilian befiehlt, das Hüttenberger und Waldensteiner Eisen durch Kärnten nach St. Veit, Völkermarkt, dann nach Krain in die Windischen Lande und weiter nach Italien, nicht aber nach Steiermark zu führen.

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Date: 17.02.1508
AbstractMert Mordax (Mardachs) zu Portendorf und seine Frau Margreth verkaufen der Kirche St. Thomas bei Portendorf und ihren Zechleuten Peternellen gesessen zu Zeiselberg und Peternellen Bauer (Paur) zu St. Thomas ein Gut (Zulehen) zu Lanzendorf. Sg: (Mert und sein Vetter Niklas Wildensteiner)

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