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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 29.01.1520
AbstractKoloman Lechner der Ältere, Sigmund Ostermann, Sebastian Brunnmaister und Hans Diepacher, Chorherrn und das Kapitel auf dem Virgilienberg zu Friesach bekennen, dass sie der Kirche St. Veicht (Maria Feicht?) jährlich 4 Schilling 16 Pfennig zu reichen verpflichtet sind, die Philipp Springer dahin gestiftet hat. Die diesbezüglich ausgestellte Urkunde ddo 1458-07-25, C 2807, die verbrannt ist, wird hiemit von ihnen vidimiert. Sg: (Kapitel)

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Date: 03.02.1520
AbstractPeter Steinmetz, Bürger zu St. Leonhard im Lavanttal und seine Frau Anna vermachen ihr Haus samt Hof daselbst in der Felbergasse ihrem Sohn Amand. Sg: (Friedrich Ledrer Stadtrichter, Jakob Pekh) Zeugen: Wolfgang Wallich Vikar zu St. Leonhard, Friedrich Ledrer Stadtrichter, Jakob Pekh, Lukas Schuester, Paul Schmid - Ratsbürger daselbst

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Date: 11.03.1520
AbstractAbt Benedikt von Arnoldstein und der Senior Georg Hämbl geben namens des Konventes dem Ruprecht Maurer das Gereut, darauf einst der Pagin und dann sein Vater Hans Maurer gesessen war, zu Lehen. Sg: (Abt, Konvent zu Arnoldstein)

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Date: 13.03.1520
AbstractHans Trol, Fischer, verkauft alle seine Rechte an dem Hof und Mühlschlag zu Eggendorf, wovon dem Ordensmeister zu Millstatt, Johann Geumann zu zinsen ist, dem Lorenz Puschman, Bürger zu Wiener Neustadt (zu der Newstat) und seiner Frau Elsbeth. Sg: (Geumann)

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Date: 26.04.1520
AbstractChristof Welzer zu Oberwelz als Anwalt der Jungfrau Barbara, Tochter des Heinrich von Scheppach und jetzt Christofs Stieftochter, einerseits und Veit von Scheppach zu Ahmerdingen, Vogt zu Nernsham und Sixtus Pregl zu Harburg als Vormund von Hans von Scheppachs hinterlassenen Kindern Anna, Marie, Margarethe, Barbara, Hans und als Vertreter der Witwe Christine, andererseits, teilen auf Vermittlung des Grafen Wolfgang zu Öttingen das Scheppachische Erbe. (Sg: Christof Welzer, Christof Welzer der Ältere zu Eberstein sein Vetter, Veit von Scheppach, Sixt Pregel)

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Date: 01.05.1520
AbstractKardinal Matthäus, Erzbischof von Salzburg, bestätigt seinen Bürgern zu Althofen eine inserierte Urkunde Erzbischof Sigismunds, den Eisenhandel betreffend, ddo 1454-02- 24, C 2645. Sg: (Aussteller)

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Date: 14.05.1520
AbstractVeit Welzer, Verweser der Hauptmannschaft in Kärnten beurkundet, dass vor sein Hoftaiding zu Klagenfurt Moritz Rumpf zum Wullroß mit einem Gewaltbrief Siegmunds von Dietrichstein gekommen sei, mit dem Inhalt, dass Siegmund als oberster Erbschenk die Lehen in den zwei Ämtern Feistritz und Stockenboi am Sonntag Invocavit (1. Fastensonntag) leihen wolle. Sg: Aussteller

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Date: 04.06.1520
AbstractAbt Ulrich von St. Paul, Franz Tanhauser von Dürnstein (Tiernstain), Hauptmann und Vizedom von Friesach, Philipp von Wichsenstein, Pfleger auf Waisenberg und Wolfgang Khevenhüller zu Wernberg entscheiden einen Streit zwischen dem Hochmeister des St. Georgsordens, Johann Geumann, und Abt Wolfgang zu Ossiach wegen der Weiderechte, des Viehtriebs usw. auf der Ossiacher Alm und der Fischrechte auf dem Ossiacher See. Sg: die vier Aussteller

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Date: 12.06.1520 (2)
AbstractPropst Johann, Dekan Hieronymus und das Augustinerkapitel zu Pöllau schließen mit Abt Benedikt, Prior Paul und dem Kapitel von Arnoldstein eine Verbrüderung. Sg: Propst, Kapitel von Pöllau

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Date: 12.06.1520 (1)
AbstractLeonhard Gotfrid verkauft Johann Geumann, dem Hochmeister des St. Georgsordens, sein Gut, gelegen zwischen Sommeregg und St. Johann zu Kötzing, genannt Leubl, und eine erbliche Gerechtigkeit auf einem Gute zu Nutlstarf (Nikelsdorf ?), genannt Hof in der Mauer sowie eine Hube zu Gendorf, alles kaiserliche Lehen. Sg: (Hans Manstorfer Hauptmannschaftsverweser zu Ortenburg) Zeugen der Siegelbitte: Leonhard Rader Richter zu Spittal, Anton Stainperger, Hans Fraunstetter - Bürger zu Spittal

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Date: 09.07.1520
AbstractVeit Welzer, Verweser der Hauptmannschaft in Kärnten verkündet, daß vor dem Hoftaiding zu Klagenfurt Moritz Rumpf zum Wullroß als Prokurator Siegmunds von Dietrichstein erschienen sei, mit der Meldung, daß Siegmund als Erbschenk und Amtsinhaber von Feistritz und Stockenboi die Lehen am Sonntag Invocavit im Schlosse Finkenstein verleihen werde. Sg: Aussteller

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Date: 28.08.1520
AbstractHansel, gesessen im Schrottenpach und seine Frau Agnes verkaufen ihr Kaufrecht an der Raderhube zu Schalkendorf, einem Salzburger Urbargut, wovon man ins Althofener Amt zinst, dem Gilg Feistritzer (Fewstritzer) am Vogkhnpühl. Sg: Gregor Steinpeck Amtsverwalter zu Althofen Zeugen der Siegelbitte: Lienhard Khwendl zu Duellach, Hans Sneider in der Grueben

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Date: 08.09.1520
AbstractKardinal Matthäus, Erzbischof von Salzburg, weist dem Kärntner Landesverweser Veit Welzer dafür, dass er als Hauptmann seines Stiftes Gurk treu gedient hat und als Ersatz für die ihm vom Erzbischof Leonhard von Salzburg verliehenen Leibgedinge auf dem Gericht Althofen und den Ämtern Osterwitz und Glantschach, auf Lebenszeit ein Jahresgehalt von 100 Gulden rheinisch an, die vom Gurker Kapitel zu zahlen sind. Sg: Aussteller

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Date: 14.09.1520
AbstractLienhard Lassenperger gibt dem Stift Gurk eine Wiese bei Friesach auf, welche er der Äbtissin Sofia (des Marienklosters unterm Berg zu Friesach ?) dortselbst verkauft hat.

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Date: 15.10.1520
AbstractAndre von Gerach bekennt, dass er sich mit Jakob Fugger und dessen Augsburger Neffen wegen der Ableitung eines zum Schloss Straßfried gehörigen Wasserflusses in die Fuggerau durch seinen Gevatter Ulrich Wideman freundschaftlich geeinigt hat. Sg: Andre, Konrad Seniff Amtmann zu Villach

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Date: 25.10.1520
AbstractKaiser Karl V. beurkundet für sich und seinen Bruder Ferdinand, dass die von der Kärntner Landschaft ihnen erlassene Eidesleistung an den Rechten und Freiheiten des Landes unschädlich sein solle und dass er diesbezüglich den Landleuten durch Bischof Paul von Chur, Karl Wolfgang Grafen von Öttingen, Ulrich von Schellenberg und Weigand von Thunheimb seine Eidespflicht getan habe.

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Date: 02.11.1520
AbstractChristian, Sohn des Gilg an der Egarten am Alkersberg (†), Gregor Trachauer zu Gschieß (Gsiess) anstatt seiner Frau Barbara und seines Schwagers Niklas, Sohn des verstorbenen Georg an der Egarten, verkaufen den dritten Teil in dem Angerlein zu Edling, am Hühnersberg, der Salzburger Lehen ist, an Oswald am Altersberg (Alkersperg). Sg: Hans Manstorfer Verweser der Hauptmannschaft Ortenburg Zeugen der Siegelbitte: Paul Peck, Urban Stubner, Christan Peck - Bürger zu Spittal

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Date: 04.11.1520 (2)
AbstractAndre zu Pubersdorf (Puebresach) und seine Frau Gertrud verkaufen der Kirche St. Lorenzen ihre Hofstatt zu Pubersdorf, angrenzend an St. Lorenzener Grund, Michels Behausung des Vizedomamtes zu Karlsberg sowie an des Metnitzer und St. Lorenzener Äcker. Sg: (Hans Maynhart Dechant zu Maria Saal, Mattheus Neuswert zu Töltschach)

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Date: 04.11.1520 (1)
AbstractKaiser Karl V. bestätigt in seinem und im Namen seines Bruders Ferdinand die von Kaiser Maximilian erfolgte Ernennung Sigmunds von Dietrichstein zum Landeshauptmann von Steiermark und die Verleihung des Schlosses Graz in Pflegweise. Sg: Aussteller

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Date: 10.11.1520 (1)
AbstractKaiser Karl V. ernennt Veit Welzer zu seinem Landeshauptmann in Kärnten. Sg: (Aussteller)

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Date: 02.01.1521
AbstractJörg Tröstel, Bürger zu Völkermarkt, verkauft dem Gregor Mesner zu Ober-Loibach (Ober-Leupach) seine Wiese, gelegen unter dem Tschau. Sg: Jörg, (Andre Grifner, Fleischhacker, Bürger zu Völkermarkt)

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Date: 08.01.1521
AbstractBartlme Pitter verkauft sein Kaufrecht an der Pitterhube im Gereut, wovon man in das Salzburger Amt Althofen zinst, seiner Muhme Ursula, Witwe des Ruprecht im Crast (Krasta?). Sg: Gregor Steinpeck Verwalter zu Althofen Zeugen der Siegelbitte: Stefan Mayr auf der Jassitzen, Jörg Stann zu Schremblach

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Date: 28.01.1521
AbstractAndre Truchseß, Ordensprofess zu Millstatt bekennt, dass ihm als Entschädigung für das Erbteil nach seinem verschollenen Bruder Ulrich dessen Tochter Rosine und ihr Ehemann Balthasar von Trautmannsdorf, Amtmann zu Haus im Ennstal, und seines Bruders Witwe Dorothe sein Leben lang jährlich 7 Gulden rheinisch zu geben versprochen haben. Sg: Jörg von Moshaim Pfleger zu Mauterndorf, Jakob von Weissenegg

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Date: 21.02.1521
AbstractJohann Geumann, Hochmeister des St. Georgsordens zu Millstatt, verleiht dem Mirian Hover zu Obermillstatt als Lehenträger der Obermillstätter eine Alm, in die sie ihr Vieh treiben können. Sg: (Geumann)

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Date: 05.03.1521
AbstractSebastian Rosnhaimer, Pfleger auf Mitter-Sachsenburg, verkauft dem Millstätter Anwalt Augustin Reinwald alle seine Fleischbänke zu Gmünd vor dem unteren Tor auf der Brücke. Sg und Ss: Aussteller

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Date: 26.03.1521
AbstractPeter Weintzer, Spitalmeister zu St. Veit, verleiht mit Wissen des Stadtrates des Spitals Haus und Garten, gelegen vor dem Stadttürlein bei dem Bach, begrenzt von Kaspar Webers und Sigmund Kramers Garten, einst von Blasy Schneider inne gehabt, an Sigmund Frölich und dessen Frau Margarethe zu Kaufrecht. Sg: (Stadt St. Veit, Weintzer)

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Date: 02.04.1521
AbstractIn einer vom kaiserlichen Notar Stefan Stallhofer von Graz gefertigten Urkunde vidimiert Propst Andre von Griffen ein Privileg König Maximilians für Völkermarkt ddo 1493-12-23, C 3024. Sg: (Propst Andre) Zeugen: Jakob von Liechtenwald Pfarrer zu Weißenegg, Hans Waldklinger, Mert Laventaler

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Date: 10.04.1521
AbstractAbt Ulrich von St. Paul bekennt, dass ihm der Hochmeister des Georgsordens, Johann Geumann, zwei Seen auf Lebenszeit verliehen habe, wovon der eine oberhalb von Velden und der andere oberhalb des Sees des Ulrich Peuscher gelegen ist. Sg: Abt Ulrich

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Date: 16.04.1521
AbstractUlrich, Bischof zu Zaracovia und Erwählter zu Wiener Neustadt (zu der Newenstat) verspricht, solange von den Rechten des dem St. Georgsorden inkorporierten Bistums Neustadt keinen Gebrauch zu machen, bis er vom Hochmeister Johann Geumann und dem Kapitel in den Orden aufgenommen worden sei und darin die Profess abgelegt habe.

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Date: 27.04.1521
AbstractJohannes Rosner, Pfarrer zu Treffen, überlässt dem Thomas Schauer (Schawer) zu Treffen das im Treffener Landgericht gelegene Enntzi-Hübl und die Schauer-Hube seines Vaters Veit Schauer zu rechtem Kaufrecht und Gegendrecht. (Sg: Aussteller)

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Date: 20.05.1521
AbstractWalburg Leininger, Nonne des Marienklosters unterm Berg zu Friesach, verkauft mit Willen ihrer Äbtissin Sofia Reifnitzer ihren Garten zwischen Lienhards Walchen Behausung und des obern Vaylpad, genannt "an der Rinn", dem Bader Christof Schneck. Sg: Hans Lechl Stadtrichter zu Friesach Zeugen der Siegelbitte. Matthias Liebnfein Ratsbürger; Rueprecht Lochmayr und Christof Blank Schuster, Bürger zu Friesach

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