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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 26.03.1253
AbstractPapst Innozenz IV. befiehlt den Pröpsten von St. Barthlmä in Friesach und Eberndorf im Jauntale, sowie dem Archidiakon von Kärnten, gegen Heinrich von Rogasch (Rohitsch), Otto von Finkenstein, Ulrich von Turxen (Trixen) und andere Laien der Aquilejer und Salzburger Diözese, welche einen Hof in Viktring beraubt und niedergebrannt und sonst die Klostergüter geschädigt haben, gerichtlich vorzugehen. Sg: Papst Innocenz IV.

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Date: 01.04.1253
AbstractHerzog Bernhard entscheidet im Streit zwischen den Brüdern Ulrich und Hermann Schenken von Osterwitz und dem Kloster Viktring wegen dreier Huben in Glandorf und Aeiche (Aich) dahin gehend, dass die Schenken auf die Vogtei gegen Empfang von sieben Mark seitens des Konventes verzichten. Sg: Herzog Bernhard, Ulrich Archidiakon von Kärnten, Ulrich von Osterwitz

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Date: 24.07.1253
AbstractPropst Ulrich von Völkermarkt, Archidiakon von Kärnten, verkündet, dass Konrad von Moosburg (Mosburch) eine Hube in Gradenegg (Grednich) bei Moosburg, welche sein Großvater der Kirche in Tigring (Tygrich) geschenkt, Konrads Vater derselben aber entzogen hatte, wieder dahin zurückgestellt hat. Sg: Kapitel von Gurk, Archidiakon Ulrich, Bertold von Moosburg

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Date: 10.11.1253
AbstractHerzog Bernhard schenkt dem Kloster Viktring den Landstrich zwischen dem Parvus Levuel (Kleiner Loibl), dem Bach Sopotniz (Sapotniza) und Vorolach (Ferlach). Sg: Herzog Bernhard

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Date: 16.12.1253
AbstractBischof Ulrich I. von Gurk gibt dem Kapitel von Gurk das Eigentumsrecht an je einer Hube in Schnatten (Snait) und Feistritz (Fivstriz, w. Friesach b. Metnitz), welche Huben sein Ministeriale Walther von Windisch-Landsberg (Landesperch) dem Kapitel auf Todfall geschenkt hat. Sg: Bischof Ulrich I. von Gurk

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Date: 10.02.1254
AbstractPropst Rudolf, Dekan Konrad und das Kapitel von Gurk bekennen, dass ihnen Konrad von Himmelberg und seine Frau Gerbirg 32 Mark zu einem ewigen Lichte vor dem Hauptaltar gestiftet haben, welche Geldsumme auf genannten Huben (in Bach/Pache, Briesnik, Hof/Hove) sichergestellt wird. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 08.04.1254
AbstractAbt Friedrich v. Viktring bezeugt, daß Gertrud, Tochter des Reimbert von Morekke (Mureck) und Witwe des Rudolf von Ras, mehrere Mansen in Zwenkach (Suetschach), Dobelsdorf (Toppelsdorf, s. Klagenfurt) und Cetolich (St. Martin bei Klagenfurt) zur Stiftung eines Jahrtages nach Viktring geschenkt hat. Sg: Abt Friedrich von Viktring

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Date: 08.04.1254
AbstractAbt Friedrich v. Viktring bezeugt, daß Gertrud, Tochter des Reimbert von Mureck, Witwe des Rudolf von Ras, mehrere Mansen in Zwenkach (Suetschach), Dobelsdorf (Toppelsdorf, s. Klagenfurt) und Cetolich (St. Martin bei Klagenfurt) zur Stiftung eines Jahrtages nach Viktring geschenkt hat. Sg: Abt Friedrich von Viktring

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Date: 31.05.1254
AbstractDer Erwählte Dietrich II. von Gurk verkündet, dass sein Ministeriale Engelbert von Straßburg für eine Geldsumme auf die sich angemaßte Vogtei über Propsteigüter im Weiler Zapfendorf (bei Unter-Aich, nö. Straßburg) verzichtet. Sg: Dietrich II. von Gurk, Kapitel von Gurk, Engelbert von Straßburg

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Date: 26.07.1254
AbstractHerzog Bernhard vertauscht dem Kloster Viktring das Dorf Zweinsperge (Zwanzgerberg, sö. Klagenfurt) um das Dorf Haedrichsdorf (Arlsdorf, n. Völkermarkt), verpflichtet sich wegen Wertungleichheit beider zur Aufzahlung von zwei Mark Einkünften und eximiert Zweinsperge von aller Gewalt seiner Richter und Amtleute, todeswürdige Verbrecher ausgenommen. Sg: Herzog Bernhard, herzogsohn Ulrich

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Date: 15.08.1254
AbstractGraf Hermann von Ortenburg und seine Söhne Otto, Heinrich und Friedrich vertauschen dem Kloster Viktring Güter in Genivsciz (Neuschitz)und Zlata (Zlatting, sw. Gmünd) um fünf Huben in der Provinz Steirberch (Steierberg). Sg: Graf Hermann von Ortenburg

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Date: 12.11.1254
AbstractHerzog Bernhard beurkundet, daß in seiner Gegenwart sein Ministeriale Ortolf von Osterwitz dem Kloster St. Georgen am Längsee zwei Huben an der Gvrze (Gurk) bei Osterwitz mit allem Vogteirecht, ferner das Vogteirecht an einer schon früher zum Seelenheile seiner Mutter dahin vergabten Hube in Wilboldesdorf (Milbersdorf, sö. St. Veit) auf Todesfall geschenkt hat, wofür das Kloster dem Ortolf eine Hube in Niderndorf (Niederdorf, s. St. Veit) gab, während Ortolf dem Kloster zehn Mark Pfennige zahlte. Sg: Herzog Bernhard, Ortolf von Osterwitz

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Date: 1254-1278 erschlossen
AbstractBischof Dietrich II. von Gurk stellt zur Aufbringung der Mittel für die Wiederherstellung des Gurker Gotteshauses einen Sammelbrief aus und verleiht allen Wohltätern einen Ablaß. Sg: Bischof Dietrich II.

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Date: 1254 erschlossen
AbstractDie Bischöfe Bruder H(einrich) I. von Chiemsee und Ulrich I. von Seckau bitten Papst I(nnozenz) IV., den kanonisch gewählten und von Ph(ilipp), dem Erwählten von Salzburg, konsekrierten Bischof (Dietrich) von Gurk zu bestätigen. Sg: Bischof Heinrich I. von Chiemsee

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Date: 1254
AbstractBischof Dietrich II. von Gurk vergleicht sich mit seinem Ministerialen Nikolaus von Lemberg (Lewenberch; b. Cilli) wegen des Schlosses Straßberg (Strazperch; n. Nassenfuß) dahin, dass dieser das halbe Schloss zur Burghut und 40 Huben auf Lebenszeit erhält, den Bischof vor Angriffen der Erben des Otto von Straßberg zu schützen und die Kirchengüter um Weitenstein (nw. Cilli) zurückzugeben hat. Sg: Herzog Ulrich, Bischof Dietrich II. von Gurk, Kapitel von Gurk

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Date: 1254-1266 erschlossen
AbstractDer Pfarrer Heinrich von Projern (Prewar), einst Dekan genannt, berichtet an den Erwählten Philipp von Salzburg, wie er im Markte Klagenfurt vor der Kirche zu Gericht gesessen und im Streit zwischen Viktring und dem Maria Saaler Zehenter Reiner zu Gunsten des Klosters entschieden habe. Sg: Aussteller?

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Date: 03.02.1255
AbstractPapst Alexander IV. bestätigt dem Kloster Arnoldstein die Schenkung der Kirche St. Johann an der Gail (durch Dobratsch-Absturz 1348 verschüttet) seitens des mittlerweile verstorbenen Patriarchen Berthold von Aquileja vom 30. Jänner 1251 (MC IV/1, 2451). Sg: Papst Alexander IV.

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Date: 01.07.1255
AbstractDer Erwählte Dietrich II. von Gurk verkündet, dass Konrad von Neideck (Neydeke, Obersteiermark s. Neumarkt) für zwei Mark Friesacher zugunsten des Kapitels auf die sich widerrechtlich angemaßte Vogtei in Schnatten (Snayte; w. Friesach b. Metnitz) verzichtet und auch Chrafto von Metnitz (Motniz) das Gut nicht anzufechten versprochen habe. Sg: Dietrich II. von Gurk

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Date: 10.01.1256
AbstractHerzog Ulrich III. eximiert die Untertanen des Klosters Viktring von der herzoglichen Gerichtsbarkeit, ausgenommen todeswürdige Verbrecher, und verleiht ganz besonders zum Seelenheile seines verstorbenen Vaters Bernhard dem Kloster für Zufuhren Maut- und Zollfreiheit. Sg: Herzog Ulrich III.

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Date: 01.1256 erschlossen
AbstractKonrad Gallo verzichtet auf die vom Abte von Viktring als Eigentum beanspruchten Güter in Poula (Povlje, nö. Krainburg) und verspricht, dieselben von seinem Schwiegervater zu lösen, dem sie verpfändet waren. Sg: Konrad Gallo, Herzogsohn Ulrich

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Date: 07.03.1256
AbstractPapst Alexander IV. befiehlt dem Erwählten (Dietrich II.) von Gurk über Klage der Äbtissin O. und des Konventes von St. Georgen am Längsee das Kloster gegen dessen Berauber zu schützen. Sg: Papst Alexander IV.

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Date: 19.03.1256
AbstractGraf Hermann von Ortenburg schenkt dem Kloster Viktring mit Zustimmung seiner Erben Heinrich und Friedrich eine von Pabo von Hohenburg (nw. Spittal) erkaufte Hube am Hvnnersperch (Hühnersberg). Sg: Graf Hermann von Ortenburg

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Date: 24.10.1256
AbstractHerzog Ulrich III. schenkt den Brüdern des in den Orden des Hl. Augustinus umgewandelten Ordens des Hl. Wilhelm das von seinem Bürger Johannes Infirmus gestiftete Spital in Völkermarkt, nachdem der Herzog den Wilhelminern Besitzungen bei Grez (Windischgraz) gegeben hatte, deren Besitznahme aber den Augustinern untersagt ist.

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Date: 1256-1260 erschlossen
AbstractPropst Hertwich von St. Virgilienberg (in Friesach) verkündet seinen letzten Willen. Sg: Kapitel von Gurk, Propst Hertwich von St. Virgilienberg

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Date: 1256
AbstractUlrich von Riphimperch (Reifenberg, sö. Görz) tritt an das Kloster Rosazzo (sö. Udine) die Gewähre und den Besitz der zum Seelenheile seiner Brüder Wlcher und Quonc und seines Neffen Wlcher dahin geschenkten Huben in Gracach (Gratschach) und in Riblach (Räuflach, sö. und nw. Obervellach, Mölltal) ab. Sg: Aussteller

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Date: 1256-1269 erschlossen
AbstractHerzog Ulrich III. von Kärnten nimmt die von den Ministerialen von Himmelberg an den Marienaltar zum Licht geschenkten Güter in Schutz. Sg: Herzog Ulrich III.

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Date: 12.04.1257
AbstractHerzog Ulrich III. v. Kärnten erläßt an den vom Kloster Viktring dem Albert von Frauenstein um vier Huben in Zetolich (St. Martin bei Klagenfurt) vertauschten vier Huben in Lint iuxta ripam Wunwitz (Lind an der Wimitz, sw. Weitensfeld) die ihm jährlich zustehenden Rechte, als: Holzpfennige, Eier und Hühner, nimmt die Huben mit den anderen Klostergütern in seinen Schutz und eximiert dieselben von aller Gewalt seiner Richter. Sg: Herzog Ulrich III.

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Date: 31.05.1257
AbstractPapst Alexander IV. ermahnt die Gläubigen der Diözesen Salzburg, Aquileja und Gurk, zur Wiederherstellung des durch Alter baufällig gewordenen Klosters St. Georgen am Längsee beizusteuern und verleiht allen Spendern Ablaß. Sg: Papst Alexander IV.

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Date: 06.07.1257
AbstractAbt Konrad v. Viktring verkauft dem Abt Amelrich v. Rvna (Reun, Stmk.) zum Viktringer Spital gehörige Mansen in Tychedorf (Deuchendorf) und Porsluch (Parschlug, bei Bruck a. d. Mur) um 20 Mark Silber Friesacher Gewichtes. Sg: Abt Konrad v. Viktring

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Date: 30.07.1257
AbstractDer Erwählte Philipp v. Salzburg ermahnt die Gläubigen, zur Wiederherstellung des durch Alter baufällig gewordenen Klosters St. Georgen am Längsee beizusteuern und verleiht allen Spendern Ablaß. Sg: Erwählter Philipp v. Salzburg

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Date: 03.01.1258
AbstractPapst Alexander IV. nimmt den Propst und das Kapitel von Gurk in Schutz und bestätigt ihren Besitz. Sg: Papst Alexander IV.

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