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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 24.04.1551 (4)
AbstractPeter Strantz verkauft seinem Bruder Wolfgang die Geillhube im Bach hinter der oberen Zeiring, deren Grundherr Bernhard von Teuffenpach ist. Sg: (Bernhard von Teufenbach)

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Date: 24.04.1551 (1)
AbstractChristof Reinhard Peuscher von Leonstein bekennt in seinem sowie im Namen seines Vetters Eberhard Peuscher, Domherr zu Salzburg, und seiner Brüder Leonhard, Weichard und Gebhard, nachdem sie den Abt Bernhard von Viktring wegen eines von diesem innegehabten Urbars der Herrschaft Leonstein vor dem Landrecht geklagt hatten, worauf ihm das Urbar von den Schiedsrichtern Christof von Laas und Augustin Paradeiser zugesprochen wurde, dass sie künftig keine Ansprüche mehr an das Kloster haben. Sg und Ss: Christof Reinhard Peuscher von Leonstein

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Date: 23.05.1551
AbstractBartholomäus Gschurr, Pfleger auf Hornburg anstatt seines Herrn von Greißenegg, vidimiert den Vettern Ruprecht und Sebastian in Baumgarten ob Eberstein in Gegenwart Ruprechts in Furtn, Hans Zwaintschanicks und Peter Prodans, Zechleuten der Marienkirche in der Feistritz, Gregor Magkhacks, Zechmeisters zu St. Walburgen und des Mattheus Khaglnick ihren schadhaften Kaufbrief ddo 1409-02-22 um die zwei der Feistritzer Kirche (= Hochfeistritz) verstifteten Güter in der Mauer und im Baumgarten am Khrablsberg. Sg: (Ulrich Gschurr, Vater des Bartholomäus)

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Date: 07.06.1551
AbstractInstrument des Notars Matthäus Schmeckenpfril betreffend die Resignation der Pfarrkirche St. Jakob in Reichenfels durch den Priester Augustinus Klang in die Hände des Collators (des bamberg Vizedoms).

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Date: 08.06.1551
AbstractKönig Ferdinand bestätigt auf Bitten des Abtes Bernhard von Viktring einen (wörtlich inserierten) Vertrag ddo 1550-04-28, A 4764 F zwischen dem Kloster Viktring und der Herrschaft Hollenburg, durch den ein jahrelanger Streit zwischen dem Kloster Viktring und Sigmund Georg von Dietrichstein beigelegt worden war. Sg: (Aussteller)

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Date: 22.06.1551
AbstractBernhard Kinigl zu Lonburg weist seiner Ehefrau Elisabeth, Tochter des Moritz Welzer zu Frauenstein, ihre Heimsteuer und Heiratsgut im Betrag von 1000 Gulden auf all sein Hab und Gut. Sg: (Bernhard, Hans Jakob Khuen von Belasy zu Liechtenberg Domdechant zu Brixen, Christof Freiherr zu Wolkenstein Herr zu Rudeneck, Christof Freiherr zu Welsberg)

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Date: 24.06.1551
AbstractLukas Görtzer und seine Frau Margarethe vertauschen mit Abt Bernhard und dem Konvent von Viktring ihre Hube zu Kappel ob Kirschentheuer gegen eine Anzahl von Maßjochen bei des Christof Lichtensteiner Stadel, beim Treibweg in Laiplach. Sg: (Christof Harnperger zu Klagenfurt), Hans Schnelko Stadtrichter daselbst

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Date: 30.07.1551
AbstractErzbischof Ernst von Salzburg bestätigt der Stadt Gmünd das inserierte Privileg des Erzbischofs Matthäus ddo 1523-05-13, C 3593. Sg: Erzbischof Ernst

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Date: 24.08.1551
AbstractPhilipp Hellegker an der Kasstieln und seine Frau Margret schenken dem Abt Bernhard und dem Kloster Viktring einen Acker unter Asuieach im Köttmannsdorfer Feld. Sg: Philipp Präsperger Stadtrichter zu Klagenfurt, Christof Harenberger

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Date: 30.08.1551
AbstractTeilungsvertrag zwischen Sebastian Groger samt seinem Sohn Christoph und Sebastians Bruder Jörg Groger, gesessen in Rannach im Landgericht Großkirchheim, und den Holden der Freiherren von Dietrichstein. Sg: (Christof von Khünburg zu Khünegg Dietrichsteinischer Propsteiverwalter zu Sagritz)

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Date: 07.02.1552
AbstractDer Laienpriester Hans Platner, Kaplan der Baierhofener Stiftung zu Wolfsberg, verleiht dem Ratsbürger Ambros Wurtzer einen Weingarten, genannt der Gerstnprot und gelegen am Weinberg, zu rechtem Burglehen.

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Date: 17.02.1552
AbstractAgnes, Tochter des Peter Guggn (†) und Ehefrau des Valtein Teppe an der Vellach ob Villach, verkauft die ihr am 15. Febr. d. J. von Abt Benedikt von Arnoldstein verliehene Kaufgerechtigkeit an der Guggenhube dem Lamprecht Tytscher. Sg: Abt, Konvent

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Date: 01.03.1552
AbstractAbt Andre, Prior Augustin und der Konvent von Ossiach verleihen dem Martin Schneider zu Himmelberg, seiner Frau Gertrud und ihren Leibeserben die Blaslhube und die Manharthube zu St. Ulrich zu Kaufrecht. Sg: Abt, Konvent

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Date: 15.03.1552
AbstractDie Geschwister Martlein, Christoff, Hans, Policarp, Christan, Margreth, Barbara und Anna, Kinder des verstorbenen Ehepaares Hans und Agnes Dorffner, Bürger zu Gmünd, verkaufen zwei Egarten samt Erbgerechtigkeit, gelegen am Hattenperg bei Gmünd, dem Georg Sigharter, Bürger zu Gmünd, ihrem Vetter und allen seinen Erben. (Sg: Christan Wurstl, Stadtrichter zu Gmünd) Zeugen der Siegelbitte: Vinzenz Schwager, Hans Pranter, beide Bürger zu Gmünd und Christof Sack, geschworener Stadtschreiber daselbst

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Date: 26.03.1552
AbstractBenedikt Taxar, der 36 Jahre hindurch dem Kloster Arnoldstein als Abt vorgestanden ist, tritt zurück und bedingt sich eine jährliche Pension von 40 Talenten aus. Sg: (Aussteller)

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Date: 20.04.1552
AbstractGory Pirker bei Kötzing (Khötzing), Holde der Marienkirche zu Lieseregg beurkundet, dass die von ihm sich widerrechtlich angemaßten vier Lieseregger Äcker in Duell (Thuell) und in Rieding (Ryding) im Herbst dieses Jahres der genannten Kirche wieder heimfallen sollen. Sg: Kaspar Resch von Geroltzhausen Anwalt zu Millstatt, Hans Wurzer Vikar zu Lieseregg Zeugen der Siegelbitte: Pankraz zu Treffling, Michel Schwinger in Seeboden und Michel Engelmayr

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Date: 07.05.1552
AbstractUrsula Vegperger, Äbtissin der Klarissinnen zu Judenburg, meldet Erasmus von Moshaim und anderen genannten Herren, dass Michael Kuendl, Hofkastner zu Wolfsberg, in dem Streit zwischen ihrem Holden Vinzenz Veldner und dem Bamberger Untertan Ruprecht Veldner beiden den 17. Mai als Termin gesetzt hat, wozu sie etliche Untertanen der Genannten als Zeugen vorlädt. Sg: Äbtissin

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Date: 05.06.1552-08.06.1552
AbstractAugustin, sesshaft am Preliebl (Prelübl), und seine Frau Christine verkaufen dem Abt Bernhard, dem Prior und dem Konvent von Viktring den vierten Teil des Feldzehents zu Prägrad. Sg: (Christof von Laas ksl. Rat, Philipp Präsperger Stadtrichter zu Klagenfurt)

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Date: 10.06.1552
AbstractSigmund Georg von Dietrichstein, Freiherr zu Hollenburg, Kärntner Erbschenk, übergibt in seinem und im Namen seiner jüngeren Brüder Adam und Karl gemäß eines 1550-04-28 geschlossenen Tauschvertrages und der kaiserlichen Bewilligung desselben von 1551-06-08, A 4763 F dem Abt Bernhard und dem Konvent von Viktring eine große Anzahl genannter Zinsholden. Sg und Ss: (Sigmund) Sg: Christof Khevenhüller von Aichlberg Landeshauptmann, (Balthasar Pibriach zu Biberstein, Christof von Laas)

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Date: 19.06.1552
AbstractChristian Lützlhofer bekennt, dass ihm seine Frau Margarethe, Tochter des verstorbenen Christan Pradnik zu Weißbriach, 28 Gulden als Heiratsgut mitgebracht hat, wofür er ihr auch 28 Gulden auf seinen Lützlhof zur Widerlage verschreibt. Sg: (Christof Resch von Geroltzhausen Hauptmann der Grafschaft Ortenburg) Zeugen: Christof Neuschwert auf Feldsberg, Erasmus von Khünburg Pfleger auf Obersachsenburg

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Date: 08.07.1552
AbstractGeorg Ulrich von Kindsperg, bambergischer Vizedom in Kärnten und Steiermark, präsentiert Erzbischof Ernst von Salzburg für die vakante Pfarre St. Jakob in Reichenfels nach der Resignation des Augustinus Klang den ehrbaren Priester Johannes Denck als geeigneten Nachfolger. Sg: (Aussteller)

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Date: 12.07.1552
AbstractBischof Johann von Gurk bestätigt den Straßburger Bürgern die Urkunden seiner Vorgänger ddo 1402-02-26 , 1413-10-28, 1458-09-14, 1491-09-11. Sg: Aussteller

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Date: 05.08.1552
AbstractMarko Schmaltzer an der Moschenitzen (Moschkhonitzn) und seine Frau Eufemia verkaufen dem Abt Bernhard von Viktring ihre Hube an der Moschenitzen im Hollenburger Gericht. Sg: (Christof Harnberger zu Harnstein, Adam Hofstetter Stadtrichter zu Klagenfurt)

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Date: 12.08.1552
AbstractErzbischof Ernst von Salzburg verleiht dem Sigismund Kroper die durch den Tod des Leonard Käls erledigte Pfarre Deinsberg (Dewnsperg) über Präsentation des Erzherzogs Ferdinand. Sg: (Aussteller)

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Date: 04.09.1552
AbstractBischof Johann von Gurk verleiht dem Urban Werzer eine Hube und eine Öde in Winkel gelegen (Wolfgang Werzer), ein Lehen des Stiftes Gurk. Sg: Aussteller

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Date: 20.09.1552
AbstractVertrag (actum ddo 1552-09-11) zwischen dem zur Steinbichler Pfarre gehörigen Mert Pacher und seinem Sohn Michel, in Gegenwart seiner Brüder Jakob Pacher und Veit an Marraul, laut dem jener aus Altersgründen sein ganzes Hab und Gut dem Sohn übergibt. (Sg: Lorenz Schick Bürger zu St. Veit, Gregor Wartschnig)

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Date: 29.09.1552
AbstractHans Lasnig, Bürger zu Vellach (Obervellach) und seine Frau Dorothe verkaufen dem Wolfgang Moser daselbst und seiner Frau Veronika ihr Haus samt Hof und Garten zu Vellach. Sg: (Philipp Graf zu Schernperg Pfleger der Herrschaft Falkenstein) Zeugen der Siegelbitte: Jeronime Pirchinger, Georg Sezenstolln, Blasy Egker - Bürger zu Vellach

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Date: 28.10.1552
AbstractDie genannten Kinder des Zenz Grantenpüchler am Grantenpüchl und die Martins zu Munichensdorf verkaufen ihrem Vetter Paul zu Weißberg (Weißbriach) ihr Erbteil bei Weißberg. Sg: (Christof Straub zu Mätzelsdorf Hauptmann auf Straßburg)

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Date: 29.10.1552
AbstractDie Räte Moritz Welzer zu Frauenstein, Hieronymus von Ernau auf Glanegg und der Kärntner Landschreiber Balthasar Rust entscheiden als vom Landeshauptmann Christof Khevenhüller dazu bestellte Kommissäre einen Streit zwischen dem Abt Andre von Ossiach einerseits und dem Landesverweser Balthasar von Pibriach zu Biberstein, Sigmund Khevenhüller zu Wernberg, Erasmus Mager zu Fuchsstatt als Gewaltträger des Wolf von Dietrichstein zu Pitzelstätten und Pfandherrn auf Radmannsdorf u. a. wegen der Untertanen am Tauernberg und Köstenberg. Sg: die drei Kommissäre

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Date: 19.11.1552
AbstractKonrad Pruner, Propst zu Gurnitz, Leonhard Kätzl zu Gurnitz und Bartl Matschick zu Schreltz (Ebental), Zechmeister der Kirche St. Martin zu Gurnitz vertauschen mit Abt Bernhard, Prior Klemens und dem Kloster Viktring eine Hube ihrer Kirche zu Göltschach, wofür das Kloster ihnen bis zur Einantwortung eines gleichwertigen Grundstückes jährlich 1 Pfund Pfennig samt den anfallenden Steuern reichen soll. Sg: Pruner, Adam Hofsteter Stadtrichter zu Klagenfurt

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Date: 13.12.1552
AbstractAnna Ungnad, geb. Hoffmann, Ehefrau des Andre Ungnad von Sonnegg, quittiert in ihrem und im Namen ihres Mannes dem Sigmund Georg von Dietrichstein den Empfang von 12000 rheinischen Gulden als Kaufsumme für die drei Ämter Feldkirchen, Dietrichstein und Reichenau oder Teichl. Sg und Ss: Anna, Sigmund Georg

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