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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 03.01.1258
AbstractPapst Alexander IV. nimmt den Propst und das Kapitel von Gurk in Schutz und bestätigt ihren Besitz. Sg: Papst Alexander IV.

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Date: 17.05.1258
AbstractBischof Dietrich II. v. Gurk beurkundet, dass Propst Friedrich und das Kapitel von Gurk sich mit Richer, dem Sohn des Dienstmannen Erkinger v. Dürnstein (Dirensteine) wegen einer durch weiland Propst Gebhard v. Erkinger erkauften Hube in Mitterdorf verglichen haben. Sg: Bischof Dietrich II. v. Gurk

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Date: 22.06.1258
AbstractPapst Alexander IV. wiederholt ein bereits 1255-12-23 erlassenes Privileg für den Zisterzienserorden, daß die Konstitution seines Vorgängers Innozenz IV., der gemäß alle Exempten vor den betreffenden Ordinarien verklagt werden können, den Rechten und Freiheiten des Ordens nicht zum Schaden gereichen solle. Sg: Papst Alexander IV.

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Date: 16.08.1258
AbstractHerzog Ulrich III. v. Kärnten verkündet die Verhandlung und Entscheidung in der Rechtssache zwischen Heinrich, Burgwart v. Tiffen und dem herzoglichen Ministerialen Albert v. Frauenstein wegen vier von dem Kloster Viktring ertauschten Huben in Lind an der Wimitz (sw. Weitensfeld, vgl. MC IV/1, 2648), welche Heinrich vor dem herzoglichen Richter in St. Veit als sein Eigentum und dem Kloster Viktring als nur verpfändet erklärt hatte. Der Streitfall wird zugunsten Alberts von Frauenstein entschieden, da Abt Konrad von Viktring den ungestörten Besitz der Huben durch das Kloster seit mehr als 30 Jahren mit Zeugenausssagen alter Männer nachweisen konnte. Sg: Herzog Ulrich III. v. Kärnten

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Date: 02.11.1258
AbstractHerzog Ulrich III. von Kärnten bestätigt, daß sein Richter Gurmann in dem Streit zwischen dem Freigelassenen Jans und dem Kloster Viktring um eine Hube in Fvchil (Wuchel, ö. Klagenfurt) diese dem Kloster endgültig zugesprochen habe. Sg: Herzog Ulrich III. von Kärnten

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Date: 16.12.1258
AbstractAbt Berthold von Ossiach und der Konvent beurkunden einen Gütertausch mit Dobrozslaus, "filius" der Kirche Ossiach, und seiner Frau Mechtild: Dobrozslaus, anässig zu Raeziz, überlässt der Ossiacher Kirche vier Äcker auf der gegenüberliegenden Seite des Sees am Berg, die von seiner Frau herrühren und die er nach Lehenrecht innehat, und gibt zusätzlich 6 Mark Pfennig. Dafür erhält Dobrozslaus acht Äcker am diesseitigen Seeufer zu Raeziz gegen einen jährlichen Zins von 40 Friesachern (ohne jegliche weitere Dienstverpflichtung).

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Date: 30.12.1258
AbstractWulfing von Gurnitz schenkt dem Kloster Viktring eine Hube in villa Muozlik (Kirschentheuer, nw. Ferlach) zu seinem Jahrtag und damit er in Viktring begraben werde. Sg: Wulfing von Gurnitz

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Date: 1258
AbstractBischof Dietrich I. v. Gurk verleiht dem Ulrich und seinen Brüdern, den Erben nach dem Truchsess Hartwig (Härtwich), den Turm in Waisenberg (nw. Völkermarkt) zu Burghut (purchut). Sg: Bischof Dietrich I. v. Gurk, Kapitel von Gurk

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Date: 1258 erschlossen
AbstractKonrad v. Prägrad (s. Feldkirchen), herzoglicher Ministeriale, und seine Söhne Wernhard, Konrad und Otto gestatten, daß die Untertanen Rudolfs v. Ras, die Brüder Gerloch und Hermann, genannt Swydheymer, dem Kloster Arnoldstein Prägrader Lehenzehente unter dem Kloster und in Peccah (Pöckau) um elf Mark Veroneser Münze verpfänden. Sg: Aussteller

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Date: 1258
AbstractRudolf v. Ras und Cholo v. Levmburc (Wasserleonburg) gestatten, daß Kerloch und sein Bruder Hermann, mit dem Beinamen Shmidaimer, dem Kloster Arnoldstein den von Konrad v. Paradeis innegehabten Zehent unter dem Kloster und in Peccach (Pöckau) um elf Mark Veroneser Münze verpfänden. Sg: Rudolf v. Ras, Cholo von Wasserleonburg

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Date: 1258
AbstractFriedrich v. Griffen, genannt Gosso, entsagt namens seines verstorbenen Schwiegervaters Sifrid gegenüber dem Viktringer Konversen Herwich allen Geldforderungen. Sg: Friedrich Gosso von Griffen, (Propst Baldewin von Griffen), Kapitel in Völkermarkt, Swarzmann Richter in Völkermarkt, (Reinher von Eichelberg)

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Date: 15.03.1259
AbstractOtto von Traberch (Unterdrauburg-Trixen) verzichtet am Tage des Begräbnisses seiner Schwester Mathilde (von Rohr) und zu seinem und seiner Verwandten Seelenheile auf sein ererbtes Vogteirecht an einer dem Kloster Viktring gehörigen Hube in Vovsing (Feusing b. Marburg). Sg: Otto von Trixen

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Date: 15.03.1259
AbstractOtto von Ror (Rohr) in Gemeinschaft mit seinem Schwager Otto von Traberch (Unterdrauburg-Trixen) vollzieht am Tage des Begräbnisses seiner Gattin Mathilde deren letztwillige Schenkung von zwei Mark Einkünften im Weiler Glogvnitz an das Kloster Viktring, darum dem Konvente am Jahrtage der Verstorbenen Lebensmittel gereicht werden sollen. Sg: Otto von Rohr, Otto von Trixen

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Date: 18.07.1259
AbstractUlrich von Liechtenstein verkündet, dass die Brüder Rudolf und Friedrich von Plintenbach (Slepsek w. Nassenfuß, Unterkrain) auf seine Ermahnung hin allen Ansprüchen auf des Propstes und des Kapitels von Gurk Güter in Kaindorf (Chvenendorf, w. Murau) entsagt haben. Sg: Ulrich von Liechtenstein

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Date: 15.08.1259
AbstractHerzog Ulrich III. von Kärnten beurkundet, dass die Brüder Rudolf, genannt Unholde, und Friedrich von Plintenpach in seiner Gegenwart allen Ansprüchen auf die Güter des Kapitels von Gurk in Kaindorf (Chvndorf) entsagt haben. Sg: Herzog Ulrich III. von Kärnten

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Date: 09.01.1260
AbstractHerzog Ulrich III. v. Kärnten gibt dem Kloster Viktring zum Seelenheil seines Ministerialen Heinrich d. J. von Ceyselberch (Zeiselberg) eine Hube in Scheulach (einst bei Klagenfurt) und für einen von seinem verstorbenen Ministerialen Konrad von Landestrost (Landstrass) letztwillig dem Kloster vermachten und vom Herzog um acht Mark übernommenen Wallach noch eine Hube daselbst. Sg: Herzog Ulrich III. v. Kärnten

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Date: 21.02.1260
AbstractPropst Friedrich, Dekan Konrad und das Kapitel von Gurk beurkunden, dass der Freigelassene Otwin aus Unter-Kulm (de inferiori Chvlem; w. St. Veit) der Pfarre Glantschach (Glomzach) Äcker und Wiesen in Unter-Kulm geschenkt hat, wofür Pfarrer Albert von Glantschach und seine Nachfolger dem Otwin ein bestimmtes jährliches Ausgedinge auf Lebenszeit zu reichen verpflichtet sind. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 23.05.1260
AbstractBischof Dietrich II. v. Gurk verkündet den Ehevertrag zwischen Otto v. Albeck für seinen Sohn Ulrich und Perchtold Vitulus für dessen Tochter Alheid. Sg: Berthold Vitulus, Bischof Dietrich II. v. Gurk, Otto v. Albeck

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Date: 23.05.1260
AbstractBischof Dietrich II. v. Gurk verkündet den Ehevertrag zwischen Otto v. Albeck für seinen Sohn Ulrich und Perchtold Vitulus für dessen Tochter Alheid. Sg:( Perchtold Vitulus), Bischof Dietrich II. v. Gurk, (Otto v. Albeck)

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Date: 07.11.1260
AbstractPropst Friedrich von Gurk bestimmt, dass in Zukunft, wie seit alten Zeiten der Allerheiligentag, auch der Allerseelentag von dem Kapitel, dem Nonnenkonvent und der Familia seines Hofes in Verbindung mit einer Armenspeisung gefeiert werden sollen. Sg: Bischof Dietrich II. von Gurk, Kapitel von Gurk

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Date: 21.12.1260
AbstractKönig Ottokar II. v. Böhmen bestätigt dem Kloster Viktring die inserierte Urkunde Herzog Friedrichs von Österreich ddo 1240-08-26, A 69 (MC IV/1, 2206). Sg: König Ottokar II. v. Böhmen

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Date: 1260
AbstractAbt Egid von Viktring verleiht mit Rat seines Konventes dem Heinrich Swevus, Kanonikus von Maria Saal, die Einkünfte je einer Hube in Stevensdorf (Stegendorf) und Ivdendorf (Judendorf, nw. und s. Maria Saal) auf Lebenszeit. Sg: Abt Egid von Viktring

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Date: 1260
AbstractPropst Friedrich von Gurk verkündet, dass der Kanoniker und Dekan Konrad auf Bitten des verstorbenen Propstes Rudolf je eine Hube in Rainsberg und in Gereute (n. Weitensfeld) zur Feier des Festes der hl. Katharina geschenkt habe, ferner dass derselbe, als Münster und Kloster verbrannt waren, eine Geldsumme zur Feier des Festes des hl. Egidius gewidmet habe, worum der Propst zwei verpfändete Huben in Pisweg auslösen lässt, deren jährlicher Ertrag dem genannten Zwecke dienen soll. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 19.02.1261
AbstractBischof Dietrich II. von Gurk schenkt dem Propst Friedrich und dem Kapitel von Gurk das Eigentumsrecht an einer von seinen Ministerialen Walther und Berchtold v. Windisch-Landsberg (Landesperch) erkauften Hube in Mitterdorf (b. Gurk). Sg: Bischof Dietrich II. von Gurk

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Date: 22.04.1261
AbstractDer Erwählte Philipp v. Salzburg nimmt das Frauenkloster St. Georgen am Längsee in seinen Schutz und bestätigt dessen Besitzungen. Sg: Erwählter Philipp v. Salzburg

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Date: 09.05.1261
AbstractBischof Dietrich II. von Gurk verkündet, dass in seiner Gegenwart die Witwe (Hertwichs) des Truchsessen von Kraig (Chreyk), und dessen Söhne, sowie der Pfarrer v. Meiselding einen Streit um Zehente der Huben in Prapra (Praprot) und Bach ausgeglichen haben. Sg: Pfarrer Liutold von Kraig, Bischof Dietrich II. von Gurk, Hertwig Truchsess von Kraig

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Date: 29.06.1261
AbstractAbt Egid von Viktring verkündet, daß Gertrud, die Witwe des Otto Kergil von Clagenwrt (Klagenfurt), dem Kloster eine Hube bei St. Lorenzen an der Gurk mit Vorbehalt des Nutzgenusses auf Lebenszeit gegen Zinszahlung und ihre Tochter Aleid eine in Holler (Hollern) geschenkt haben, wogegen das Kloster den Genannten den Nutzgenuss einer Zinswiese auf Lebenszeit zugesteht und die Schenker nach ihrem Ableben zum Begräbnis und in die Bruderschaft aufnimmt. Sg: Viktringer Abteisiegel, Ulrich Archidiakon von Kärnten

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Date: 17.07.1261
AbstractAbt Egid von Viktring vertauscht dem Klosterhörigen, dem Bürger Konrad von Klagenfurt, eine Zinshube in Witensdorf (Waidmannsdorf) um vier vom verstorbenen Abt Friedrich erkaufte Mahde Gras. Sg: Viktringer Abteisiegel, Ulrich Archidiakon von Kärnten

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Date: 24.09.1261
AbstractCholo von Saeldenheim (Seltenheim, nw. Klagenfurt) verzichtet für sich und seine Erben auf die widerrechtlich an das Kloster Ossiach gestellte Forderung, ihm jährlich einen weißen Pelz und sechzig Käse zu liefern. Sg: Aussteller

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Date: 1261
AbstractHerzog Ulrich III. v. Kärnten stellt einen Schirmbrief darüber aus, dass Otto v. Taggenbrunn (Takenprunne) dem Kapitel von Gurk eine Hube in Pisweg (Piswic) im Weiler Straßach (Drasach; sw. Gurk) im Beisein des Vizedoms Heinrich und des herzoglichen Richters Wernhard Kneuzlinus verkauft hat. Sg: Herzog Ulrich III. v. Kärnten

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Date: 17.01.1262
AbstractPapst Urban IV. nimmt Heinrich, Rektor der Kirchen Ottmanach und Helenenberg, und seine Kirchen in seinen Schutz. Sg: Papst Urban IV.

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