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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 10.09.1267
AbstractBischof Dietrich II. von Gurk beurkundet, dass weiland Otto, genannt Virogo, und sein Sohn Nikolaus dem Nonnenkonvent zu Gurk zwei Huben in Traming (Tramnik, nw. Gurk) und Pfaffendorf (Phaphendorf), sowie Kunigund v. Saldenberch eine Hube in Trebvsiz geschenkt haben. Sg: Bischof Dietrich II. von Gurk, Kapitel von Gurk

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Date: 08.12.1267
AbstractAmelrich, genannt v. Frauenstein, bestätigt in die Hände des Kellermeisters Albert und anderer älterer Mönche den von seinem nunmehr verstorbenen Bruder Albert mit dem Kloster Viktring abgeschlossenen Tausch ddo 1257-04-12 (MC IV/1, 2648) von Gütern in Cetolik (St. Martin b. Klagenfurt) um vier Huben am Bache Wnwiz (Wimitz), und verpflichtet sich dem Kloster gegenüber, die gelegentlich einer Fehde am Berge Zwinaz ( Zwanzgerberg, sö. Klagenfurt) und sonst zugefügten Schäden gutzumachen. Sg: Amelrich von Frauenstein

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Date: 24.01.1269
AbstractHerzog Ulrich III. von Kärnten beurkundet, dass Otto von Gurkfeld (Krain) und seine Gattin Elisabeth mit Zustimmung ihrer Erben dem Kloster Viktring zum Seelenheile des verstorbenen Gottfrid von Grafenstein, dessen Gebeine die Mönche von Rechberg (sw. Eberndorf) in ihren Friedhof überführten, eine Hube in Haidkirchen (Heukirchen, sw. Althofen) geschenkt haben. Sg: Herzog Ulrich III. von Kärnten

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Date: 09.06.1269
AbstractHerzog Ulrich III. von Kärnten beurkundet, dass die Brüder Ulrich und Gottfried von Trixen (Truhcsen) nach wiederholten gerichtlichen Behelligungen endlich auf die Vogtei über zwei dem Kloster Viktring gehörige Huben in Gurtschitschach (Puhlaren iuxta Volchenmarhc) und Froschendorf (Vroschedorf) verzichtet haben, weswegen sich das Kloster zur jährlichen Zinsung von einem Paar Morgenschuhe an die Brüder verpflichtet. Sg: Ulrich von Trixen, Herzog Ulrich III. von Kärnten

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Date: 05.07.1269
AbstractKonrad d. Ä. von Paradeis resigniert seinem Herrn, dem Grafen Ulrich von Sternberg, von diesem zu Lehen getragene Zehente in Arnoldstein und Pekach (Pöckau) mit der Bitte, diese Zehente dem Kloster Arnoldstein zu schenken. Sg: (Konrad, sein Sohn Werenhard Richter zu Villach)

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Date: 05.07.1269
AbstractHerzog Ulrich III. von Kärnten beurkundet, dass Abt Egid und der Konvent von Viktring vom herzoglichen Bürger Ulrich Rufus in St. Veit zwei Huben in Mühlbach (Mulbach) um zwanzig Mark mit Zustimmung des Lehensherrn der Huben, Giselbert von Gurnitz, des verstorbenen Wulfing Sohn, sowie seiner Frau und Kinder erkauft haben. Sg: Herzog Ulrich III. von Kärnten, Giselbert von Gurnitz

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Date: 02.10.1269
AbstractBischof Dietrich II. von Gurk bestätigt, dass die Nonnen in Gurk von Engelschalch, dem Sohne des Perchtold Vitulus, den Perchtold, Sohn des Heinrich, genannt Gebel, gekauft haben, welcher in der Kirche des Marktes Weitensfeld dem die Nonnen vertretenden Propste Konrad übergeben wurde. Sg: Bischof Dietrich II. von Gurk

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Date: 1269-1274 erschlossen
AbstractG., Prior der Lateranensischen Kirche, bezeugt dem Erzpriester C. von Gurk die mit ihm abgeschlossene Fraternität. Sg: Aussteller

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Date: 21.02.1270
AbstractBischof Berthold von Bamberg beurkundet, dass Margarethe, die Witwe Bernhards von Dietrichstein, mit Zustimmung ihrer Kinder dem Kloster Ossiach (Ozzia) in Gegenwart Bernhards, genannt Knuzelin, Konrads von Paradis, Wernhers und Ditmars von Ossiach und Chunos von Feldkirchen (Velkirchen) eine Hube unterhalb des Schlosses Klammenstein (Ruine, ö. Ossiach) verkauft hat. Sg: (Bischof Berthold von Bamberg)

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Date: 07.08.1270
AbstractAbt Egidius von Viktring tauscht von Engelbert von Printinhav (Breitenau, Krain) und Friedrich von Tultz (Tulz, s. Klagenfurt) zwölf Huben in Tultz und Hovelingen (Höfling, s. Feldkirchen) ein gegen Huben in Hulwen, Weizzeke, Lousach, Topelich, Derplach und Malscip (Bezirk Krainburg, Slow.) Sg: Abt Egidius von Viktring

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Date: 1.10.1270 Jahr erschlossen
AbstractKönig Ottokar II. von Böhmen befiehlt der Witwe Ulschalks von Lewenberch (Lemberg, ehem. Unterstmk), von der Burghut auf Schloß Strazberch (Straßberg, Krain) und den dazu gehörigen Gütern abzustehen, weil er seinem Hauptmann Ulrich (von Dürrenholz) befohlen habe, alles das dem Gurker Bischof anzuweisen. Sg: (König Ottokar II. von Böhmen)

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Date: 06.12.1270
AbstractKönig Ottokar II. von Böhmen bestätigt dem Kloster Viktring die ihm vorgelegten Urkunden Herzog Bernhards ddo 1253-11-10 (MC IV/1, 2554), Herzog Ulrichs III. ddo 1256-01-10 (MC IV/1, 2618), desselben ddo 1263-10-12 (MC IV/2, 2821) und Herzog Bernhards aus dem Jahre 1245 (MC IV/1, 2292). Überdies verleiht er dem Stifte als neues Privileg die Mautfreiheit zu Mautenberch (Hohenmauten = na Muti, ehem. Südstmk.) für alle Lebensmittel, die das Kloster von seinen Besitzungen bei Marburg in der Steiermark nach Kärnten führt. Sg: König Ottokar II. von Böhmen

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Date: 10.11.1271
AbstractPropst Konrad und das Kapitel von Gurk verleihen Eberhard, ihrem Scholasticus, Güter in Haimgart und in Wolfsgruobe (=Riednamen im Gurktal) zu Burgrecht. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 1271 erschlossen
AbstractRichardis, die Witwe Sivrids von Mernberch (Mahrenberg, ehem. Südstmk.) gibt in Vollstreckung des Testaments ihres Gemahls der Gurker Kirche 60 Denare Renten in Veustriz (Feistritz im Glantal). Sg: Sifrid von Mahrenberg

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Date: 24.05.1272
AbstractAbt Rudger und der Konvent v. Ossiach verleihen ihrem Amtmann Dietmar und dessen Sohn Diezlin acht Äcker am Bach Stellauz auf deren Lebenszeit. Sg: (Abt Rudger von Ossiach ), Konvent von Ossiach

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Date: 05.03.1273
AbstractPapst Gregor X. beauftragt den Abt v. St. Paul, dem Kloster Viktring zu den ausstehenden Zinsen seiner ausgeliehenen Güter zu verhelfen. Sg: Papst Gregor X.

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Date: 19.04.1273
AbstractUlrich v. Dürrenholz, Generalkapitän v. Kärnten, Krain ec. setzt das Kloster Viktring wieder in den Besitz dreier Huben bei Wisenstain in Mosbaldt (Weißenstein in Mooswald, bei Paternion). Sg: Aussteller

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Date: 25.05.1273
AbstractJulian v. Seeburg verzichtet mit Zustimmung seiner Frau und Kinder im Streit mit der Äbtissin v. St. Georgen am Längsee und dem Konvent auf eine Hube bei Seliesen (Selessen bei St. Johann am Brückl). Sg: Philipp "ewiger Vikar Kärntens", (Aussteller)

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Date: 08.06.1273
AbstractBischof Dietrich v. Gurk belehnt den Straßburger Bürger Mauricius Liebel mit einer Hube in Zweinitz (Sweintz; bei Gurk), die dieser von Margarethe, der Witwe des Dietrich Gretzko, erworben hatte. Sg: Bischof Dietrich v. Gurk

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Date: 12.06.1273
AbstractErzbischof Friedrich v. Salzburg bestätigt dem Gurker Kapiteldekan Ulrich den Besitz der diesem vom Gurker Bischof Dietrich als Personalbenefizium verliehenen Kirche zu Tigring (Tigrich; sw. St. Veit). Sg: Erzbischof Friedrich v. Salzburg

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Date: 12.06.1273
AbstractErzbischof Friedrich von Salzburg fordert die Geistlichen seiner Diözese zum Schutz des Klosters Viktring auf. Sg: (Aussteller)

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Date: 05.09.1273
AbstractAbt Albert v. Viktring und der Konvent des Klosters vertauschen dem Engelbert v. Pratenow neun Huben in Krain zu Hulwen (Hülben, Voklo bei Krainburg), Wissoch (Wisokin, Visoko bei Krainburg), Tupalich (Tupalitsch, Tupalce bei Krainburg), Lusach (Luscha bei Selzach), Duplach (Duplach, Zgorne Duplje bei Heiligenkreuz) und Malschputsch (?) gegen zehn Huben in Kärnten und zwar neun Huben in Tulz (Tulzach bei Radsberg) bei Greifenfels und eine in Hovelingen (Höflein bei Radsberg). Sg: Abt Albert v. Viktring, Heydenric von Heylek

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Date: 11.11.1273
AbstractGraf Ulrich v. Sternberg verpfändet dem Abt Swiker und der Ossiacher Kirche für zugefügte Schäden am Gut Gratschach (Graetsach; bei Villach) einen Zehent in Winklern (Winchlern; bei Treffen), Walbrunsdorf (?) und Zekopar (?) auf zehn Jahre. Sg: (Graf Ulrich v. Sternberg)

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Date: 1273
AbstractBernhard, Konrad und Otto, die Söhne Konrads v. Paradeis (Paradyso) entsagen dafür, dass das Kloster Ossiach ihrer Mutter Margarete eine lebenslängliche Pfründe verliehen hat, dem Vogtrecht auf fünf Huben des Klosters in Bach, Glantschach (Glaetsach), Lipsach (Liebetig) und Gratschach (Graetsach). Sg: (Aussteller, Ulrich von Treffen/Treven)

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Date: 1273
AbstractLiebung v. Osterwice (Osterwitz) verzichtet gegen Empfang einer Mark auf die Vogtei über Wilbotsdorf (St. Willibald am Krappfeld) zu Gunsten des Klosters St. Georgen am Längsee. Sg: Philipp "Erbe von Kärnten und Krain"

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Date: 13.04.1274
AbstractKönig Ottokar II. v. Böhmen nimmt das Kloster Viktring in seinen Schutz. Sg: Aussteller

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Date: 25.05.1274
AbstractBischof Dietrich v. Gurk beurkundet den Verzicht des Otto Buzzo von Straßburg (Putzo v. Strazburch) auf eine Hube in der Zweinitz (Sveinz; im Gurktal), genannt in Bach (Pah), und die Belehnung des Mauritius Liebel mit derselben. Sg: Bischof Dietrich v. Gurk

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Date: 01.06.1274
AbstractPhilipp, Hauptmann von Kärnten auf Lebenszeit, bestätigt, daß Dietmar von Hafnerburg gegenüber der Äbtissin Gertrud und dem Konvent von Sankt Georgen auf das Eigentumsrecht bzw. Vogteirecht an zwei Huben in Miesendorf (Miesdorf bei Bleiburg?) und Gvomlach (Gömlach bei Glanegg) gegen Empfang von drei Mark seitens der Äbtissin verzichtet. Sg: Philipp Erbe von Kärnten und Krain

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Date: 1274-1283 Jahr erschlossen
AbstractPropst B. und das Kapitel v. Seckau schließen mit Propst U(lrich) und dem Kapitel v. Gurk eine Verbrüderung.

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Date: 1274
AbstractRegenward und seine Frau verzichten dafür, dass Abt Rudolf v. Millstatt ihnen nach ihrem Ableben die Bestattung bei seiner Kirche versprochen hat, auf die Vogtei über fünf Huben in Perov (Perau bei Gmünd), Celtsach (Zelsach bei Lieseregg), Huenrsperg (Hühnersberg bei Lendorf), Chadoltsdorf (Karlsdorf bei Lieseregg) und Mueldorf (Mühldorf im Drautal). Sg:(Aussteller, Graf Friedrich von Ortenburg)

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Date: 05.05.1275
AbstractHertnid v. Cilia, Provinzialrichter Sauniens, die Brüder Wilhelm und Ulrich v. Schärfenberg, Leopold v. Gonwiz (Gonobitz) und Cholo v. Marburg bekunden die zwischen dem Bischof Dietrich v. Gurk und Gundaker v. Chunigesperch (Königsberg) erfolgte Aussöhnung und die Freilassung desselben, der von den Leuten des Bischofs gefangen genommen worden war. Gundaker und seine Brüder Albert genannt Scuednich und Gunther verpflichten sich, dem Bischof zu bestimmten Terminen gewisse Geldsummen zu zahlen und beschwören mit ihren Freunden Gundacher von Welen und Leupold von Plumenstain gegenüber dem Gefangennehmer Engelbert de Turri und seinen Helfershelfern den eingegangenen Frieden unter Stellung von genannten Bürgen. Sg: 1 und 4 verloren, Leupold von Plumenstain, Cholo von Marchpurch

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