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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 22.08.1279
AbstractKönig Rudolf gestattet auf Bitten des Bischofs Johann v. Gurk, dass die Kinder aus der Ehe des Gurker Ministerialen Otto v. Albeck mit Diemud, der Tochter seines Ritters Pilgrim von Wulross (Wodres; am Zammelsberg), mit der Gurker Kirche und deren Bischof geteilt werden sollen. Sg: König Rudolf

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Date: 29.09.1279
AbstractKönig Rudolf I. verkündet die Beilegung des Streites zwischen Bischof Johann v. Gurk einerseits und den Brüdern Wilhelm, Perchtold und Nikolaus, Neffen des Nikolaus von Lewenberg (Lemberg), und ihrer Mutter Maetza anderseits um einige Güter und Lehen, indem die letzteren denselben entsagen, wofür Ulrich Graf v. Heunburg, Hertnid v. Stadeck, Heinricus v. Montpreis, Ulrich v. Schärfenberg, Leupold v. Schärfenberg, Otto v. Leibnitz, Ulrich v. Trixen und Wuolfing v. Reichenstein sich verbürgen. Sg: (König Rudolf I.)

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Date: 25.10.1279
AbstractKönig Rudolf bekundet, dass Bischof Berthold von Bamberg seine drei Söhne Albrecht, Hartmann und Rudolf mit den durch das Aussterben der Fürsten von Österreich, Steiermark, Kärnten, Krain und der Mark erledigten Stiftslehen, insbesonders mit dem Schloss Mautenberg (in der ehem. Unterstmk.), belehnt habe.

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Date: 31.01.1280
AbstractAbt Albert v. Viktring verleiht Friedrich, dem Bruder des Friedrich v. Pettau, vier Huben in Smelingendorf gegen Wachszins auf Lebensdauer. Sg: Friedrich von Pettau, Abt Albert von Viktring

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Date: 23.03.1280
AbstractKönig Rudolf weist dem Gurker Bischof für die Überlassung der Lehen an seine Söhne, Einkünfte in Kärnten, Krain und der Mark an und überläßt der Gurker Kirche, falls dies nicht geschehe, die Ausübung der Blutgerichtsbarkeit. Sg: (König Rudolf)

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Date: 23.03.1280
AbstractKönig Rudolf weist dem Gurker Bischof Johann für die Überlassung der Lehen an seine Söhne, Einkünfte in Kärnten, Krain und der Mark an und überläßt der Gurker Kirche, falls dies nicht geschehe, die Ausübung der Blutgerichtsbarkeit. Sg: König Rudolf

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Date: 23.03.1280
AbstractKönig Rudolf bestätigt und erneuert dem Bischof Johann von Gurk das Privileg Herzog Hermanns von Kärnten ddo 1163-05-13, Straßburg (MC I, 233). Sg: König Rudolf

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Date: 23.10.1280
AbstractErzbischof Friedrich II. v. Salzburg erklärt den Bischof Johann von Gurk gemäß seines Privilegs für seinen rechtmäßigen Generalvikar und wideruft alle an andere Bischöfe übertragenen bischöflichen Funktionsaufträge. Sg: Erzbischof Friedrich II. v. Salzburg

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Date: 28.12.1280
AbstractKönig Rudolf verkündet den mit Bischof Johann von Gurk geschlossenen Vertrag, wonach jedem von ihnen die Hälfte der Kinder aus Ehen zwischen Ministerialen und sonstigen Leuten der Gurker Kirche einerseits und der Herzogtümer Steiermark, Kärnten und Krain und den Marken andererseits zugehören soll. Sg: König Rudolf

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Date: 1280
AbstractDie Brüder Bernhard, Konrad und Engelram von Vorderberg (i. Gailtal) verkaufen mit Willen ihrer Söhne und Miterben dem Kloster Arnoldstein ihre Güter in Edmarsdorf (Emmersdorf), Nezach (Nötsch), Göriach, Dremlach (Dreulach), Draegaezich (Draschitz) und Zagorizach (Agoritschach). Sg: Bernhard von Vorderberg, Konvent von Arnoldstein, Abt Bernhard von Arnoldstein

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Date: 1280 erschlossen
AbstractHermann, Schenk von Osterwitz, resigniert der Gurker Kirche als Ersatz des von seinem Bruder Otto angerichteten Schadens die Vogtei zweier Huben in Glandorf bei St. Veit. Sg: Graf Meinhard von Tirol "capitaneus Karinthie", Hermann von Osterwitz

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Date: vor 29.09.1300
AbstractJacob v. Ratzendorf und seine Frau Geute bekennen, vom Abt v. Ossiach eine Hube zu Ratzendorf auf vier Jahre gegen einen Jahreszins von 1 Mark Agleier und 14 Agleier für den Zehent erhalten zu haben. Sg:( Aussteller)

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Date: 23.01.1281 Jahr erschlossen
AbstractBischof Johann v. Gurk verteilt in Vollziehung des inserierten Auftrags ddo (1281)-01-19, C 1053 (MC V, 475) die seiner Diözese auferlegten 30 Mark reinen Silbers Wiener Gewichtes zum Unterhalt des päpstlichen Legaten Bischof Paul von Tripolis auf genannte Pfarren. Sg: Bischof Johann v. Gurk

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Date: 01.10.1281
AbstractAbt Jakob von Viktring kommt mit den Söhnen des verstorbenen Heidenreich von Hailek (Hallegg nordwestl. Klagenfurt), Heidenricus, Ottlinus und Albertus hinsichtlich der Kinder des Chunradus dictus Zciher in Klagenfurt, welche das Stift mit den Halleggern gemeinschaftlich besaßen, überein, daß dem Stifte die Tochter Konrads, Dimudis, den Halleggern aber die Söhne Konrads, Hainricus und Chunradus, bleiben sollen. Sg: Abt Jakob von Viktring

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Date: 24.10.1281
AbstractDie Brüder Offo und Friedrich von Saurau (Sovrov, ö. Murau) lassen ihre Magd Wendela frei und übergeben sie dem Marienaltar in Gurk zu einem jährlichen Zins von zwei Denaren. Sg: (Friedrich von Saurau), Offo von Saurau

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Date: 13.12.1281
AbstractMeinhalm, Ritter von Silberek (Silberegg), schenkt dem Kloster Viktring eine Hube im Dorfe Dalsdorf (Thalsdorf b. St. Georgen am Längsee) und zwei Weinberge daselbst für sein Begräbnis in Viktring. Sg: Heinrich von Silberberg, Wichard von Silberberg

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Date: 02.01.1282
AbstractPropst Ulrich von Gurk verkündet, dass Berthold, der Sohn Heidenreichs von Steierberg, zur Kirche St. Peter unter Steierberg eine Hube, genannt in dem Garte, gegeben habe, damit Seelenmessen für seinen Vater gelesen werden. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 19.07.1283
AbstractErzbischof Friedrich v. Salzburg bevollmächtigt Propst Otto v. Salzburg und seinen Kapellan Magister Heinrich v. Goesse als seine Stellvertreter bei der Wahl des Gurker Bischofs. Otto wird dem Kapitel drei Personen namens des Erzbischofs zur Wahl vorschlagen, von denen das Kapitel einen zum Bischof zu erwählen hat. Der Erzbischof kann wegen Kränklichkeit und vieler Geschäfte seiner Kirche nicht nach Gurk kommen. Sg: Erzbischof Friedrich v. Salzburg

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Date: 1283
AbstractFriedrich v. Rehperch (Rechberg, s. Völkermarkt) schenkt dem Kloster Viktring zur Ausbesserung der Gurkbrücke bei Grafenstein einen Modius Weizen in dem Dorf Sagor (Saager bei Grafenstein). Sg: Friedrich v. Rehperch

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Date: 1283
AbstractFriedrich, Abt v. Mosach (Moggio im Kanaltal), Zehentsammler für das Heilige Land, quittiert dem Kloster St. Georgen am Längsee 100 Mark Zehente fürs Heilige Land und gibt für die weiteren 100 Mark Fristen. Sg: Friedrich, Abt v. Mosach

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Date: 02.02.1284
AbstractUlrich, Propst, und Heinrich, der Dekan von Gurk, beurkunden, daß Heinrich von Straßburg seinen Grundbesitz um diesen Markt sowie die Burghut auf dem Schlosse Bischof Hartneid mit Zustimmung seiner Gattin Elisabeth verkauft habe, welcher er seine Güter für 50 Mark Silber als Morgengabe eingeantwortet und die der Bischof dafür mit einem Haus in Straßburg und einer Hube in Loeg (Lager, Hofname nördl. Gurk) entschädigt hat. Zugleich bekennt Heinrich, vom Bischof einen Wald in Laz (Laas bei Glödnitz) mit einer Mühle und zwei Huben in Sweinitz (Zweinitz im Gurktal) zu Lehen zu tragen. Sg: Bistum Gurk, Propst Ulrich von Gurk, Gottfried von Trixen, Herbrand von Metnitz, Heinrich von Straßburg

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Date: 05.04.1284
AbstractKonrad von Seeburg (Seeburch, Ruine b. Pörtschach) bekundet, dass die Witwe seines Bruders Hartrot auf die Vogtei über eine Hube bei Tigring (Tigrich) im Dorfe Dollintschig (Dolinzich) zu Gunsten der Gurker Kirche verzichtet. Sg: Aussteller

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Date: 16.06.1284
AbstractDie Richter Konrad, genannt Turrer, und Hermann von Huerde, die zwölf Geschworenen sowie Berthold Swenus und Berthold Durchslach und die ganze Gemeinde der Bürger auf dem Berge Zeiring (Zyrich, nw. Judenburg) gestatten der Gurker Kirche das Spitzrecht im jüngst aufgeschlagenen Bergbau zu Winden (bei Judenburg). Sg: Abt Heinrich von Admont, Bürgerschaft von Zeiring

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Date: 22.12.1284
AbstractMeinhalmus, Ritter in Pagerdorf (Paierdorf bei St. Paul i. L.) gibt dem Kloster Viktring eine Hube und zwei Weingärten in Stalsdorf (Thalsdorf bei St. Georgen) für sein Begräbnis. Sg: Heinrich von Silberberg, Wichard von Silberberg

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Date: 16.01.1285
AbstractReinbert von Glanegg (Glanek, westl. St. Veit) verzichtet zu Gunsten des Kapitels von Gurk auf die Ansprüche auf einen gewissen Jakob und erhält dafür drei Mark. Sg: Aussteller

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Date: 11.03.1285
AbstractH(einrich), Bischof von Regensburg, erteilt der Kathedrale von Gurk anlässlich ihrer Neuweihe einen 40tägigen Ablass. Sg: Aussteller

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Date: 13.03.1285
AbstractRudolf, der Erwählte von Salzburg, erteilt für die Gurker Kirche anlässlich ihrer Neuweihe einen Ablass. Sg: Aussteller

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Date: 19.04.1285
AbstractHertnid, Bischof von Gurk, verleiht dem Chraft von Moetenz (Metnitz, westl. Friesach) und dessen Bruder Heinrich ob ihrer getreuen Dienste und als Ersatz für die von ihnen aufgegebene Burghut in Strazpurch (Straßburg) Einkünfte in Weylern (Weilern, westl. St. Salvator), Berinz (Riedname bei Metnitz) und Metnitz als Burghut zum Turm in Metnitz. Sg: Bischof hertinid von Gurk, Kapitel von Gurk, Stadt Friesach

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Date: 01.08.1285
AbstractAbt Berthold von Ossiach und das Kapitel kaufen von Konrad von Tiffen (Tyuen; w. Feldkirchen), genannt Kurzleben (Churztleben), eine Hube zu Niederdorf (Nyderdorf; b. Treffen).

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Date: 13.09.1285
AbstractRudolf, Erzbischof von Salzburg, erneuert die Urkunde Erzbischof Friedrichs von Salzburg für das Kloster Viktring ddo 1273-06-12 (1), A 118 (MC V, 130). Sg: (Aussteller)

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Date: 1285
AbstractAbt Berchtold und das Kapitel von Ossiach kaufen von Otakar von Ostriach (Ostrac; bei Ossiach) mit Genehmigung seiner Ehefrau Gertrud und ihrer Söhne um 13 Mark ein Gut zu Ossiach. Sg:(Abt von Ossiach, Kapitel, Konrad von Seeburg, Albert von Klammstein)

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