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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 1132-1167 erschlossen
AbstractI. Chunigunt gibt dem Priester Irmpold die Magd Adalrat. II. Irmpold schenkt der Gurker Kirche Adalrat zu Censualenrecht. Sg: Bischof Roman I.

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Date: 02.12.1134
AbstractErzbischof Konrad I. von Salzburg beurkundet, dass die Brüder Engelscalc und Rahwin von Ottmanach (nö. Klagenfurt) die von ihnen daselbst erbaute Kirche dem Bischof Roman I. und dem Kapitel von Gurk geschenkt haben, worauf dieselbe vom Bischofe geweiht wird und der Erzbischof auch seinerseits die Administration und Ordination der Kirche dem Kapitel verleiht. Sg: Aussteller

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Date: 12.1134 Monat erschlossen
AbstractErzbischof Konrad I. v. Salzburg entfernt die Äbtissin und die zuchtlosen Nonnen des Klosters St. Georgen am Längsee, beruft 20 Nonnen aus Admont an ihre Stelle, bestätigt die Rechte, Freiheiten u. Besitzungen des Klosters und schenkt einen jährlichen Bezug von 20 Scheffel Salz aus Hall bei Admont. Sg: Aussteller

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Date: 1135-28.8.1143 Jahre erschlossen
AbstractErzbischof Konrad I. von Salzburg beurkundet die durch ihn vollzogene Weihe der von den Eltern des edlen Ditmar von Lungau gegründeten und von diesem wieder erbauten Kapelle zu Gravinstain (Grafenstein, ö. Klagenfurt), welche Ditmar von dem Erzbischofe mit zwei Huben und von der Pfarre Tinach (Tainach) mit 24 Mark Friesacher Münzen eximiert. Sg: Aussteller

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Date: 06.12.1136
AbstractBischof Roman I. verkündet, dass Diemot mit Zustimmung ihres Gatten Gotebold v. Osterwitz die von ihr erbaute und vom Bischof mit Erlaubnis des Erzbischofes Konrad I. von Salzburg geweihte Kirche in Tigring (Tigrich) vor deren Weihe dem Kapitel geschenkt hat, worauf der Erzbischof vorstehende Schenkung bestätigte, daselbst eine Taufkirche errichtete, dieselbe mit dem Tauf- und Begräbnisrechte, Zehenten und Grenzen begabte und derselben genannte Filialkirchen unterwarf. Sg: Aussteller

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Date: 26.12.1136
AbstractErzbischof Konrad I. von Salzburg schenkt dem Kapitel von Gurk die Ordination und Administration samt Tauf- und Begräbnisrecht und Zehent der Pfarre Tigring (Tigrich), dann der Kirchen und Kapellen zu Projern (Prewar), St. Martin am Krappfeld, Ottmanach (Otmaniach), Grafenstein und St. Martin bei Osterwitz, endlich Zehente des Landgutes und der Weinberge in Osterwitz und Ottmanach, sowie des Landgutes in Höllein (b. Friesach). Sg: Aussteller

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Date: 06.01.1137
AbstractErzbischof Konrad I. von Salzburg schenkt der Kustodie des Kapitels die Zehente aller Weinberge des Bistums Gurk vom Gute Launsdorf (Lunsdorf, ö. St. Veit), dessen Bewohner er in Hinsicht auf Taufe und Begräbnis der Kirche St. Martin bei Osterwitz (Ozterwiz) unterwirft.

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Date: 25.03.1140
AbstractBischof Roman I. von Gurk verkündet, dass der Ministeriale Winther seine Magd Hiltigund dem Marienaltar in Gurk zu Zensualenrecht gegeben habe. Sg: Bischof Roman I.

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Date: 01.05.1140
AbstractKönig Konrad III. bestätigt der Gurker Kirche die Privilegien seiner Vorgänger für dieselbe und für Hemma, dann das Schloss Weitenstein in Steiermark (nö. Cilli). Sg: Konrad III.

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Date: 1140-1141 erschlossen
AbstractPatriarch Pelegrin v. Aquileja belehnt Probst Pabo und das Kapitel von Gurk mit einem Hofe in Aquileja und gewährt zugunsten der für ihre und ihres Spitales Bedürfnisse zu liefernden Waren in Clusa (Chiusaforte, s. Pontafel) Küstensteuer- und Zollfreiheit. Sg: Patriarch Pelegrin

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Date: 11.02.1145
AbstractPapst Lucius II. nimmt den Propst Heinrich und die Gurker Kirche in seinen Schutz.

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Date: 26.04.1145
AbstractBischof Roman I. von Gurk kauft von Rodbert v. Salmansliten die Güter Witernizhof, Vitetsche und Moräutsch (b. Littay in Oberkrain), welche des Verkäufers Gattin Margareta von ihrem ersten Manne geerbt hatte, worauf diese die Güter der Gurker Kirche übergibt. Sg: Bischof Roman I.

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Date: nach 9.5.1146
AbstractErzbischof Konrad von Salzburg bestätigt, dass Rudeger v. Krappfeld und seine Frau Adelheid dem Bischof Roman I. von Gurk über dessen Bitte auf Todfall die von Bischof Gunther wieder erbaute, geweihte und dotierte Kirche St. Martin am Krappfeld restituiert und ihre frei eigenen Güter in Kärnten im Krappfeld und in der Obersteiermark im Graslabtale (b. Neumarkt) samt der St. Georgskirche dortselbst geschenkt haben, worauf, nachdem der Bischof seinem Kapitel die Kirche St. Martin gegeben, der Erzbischof seine Rechte an dieser, besonders die Ordination und Administration abtritt. Sg: Erzbischof Konrad I.

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Date: 17.11.1146
AbstractPapst Eugen III. bestätigt die Gründung des Klosters Viktring durch Graf Bernhard, nimmt die Brüder unter Abt Eberhard in seinen Schutz und bekräftigt die eingeführte Zisterzienserregel. Sg: Papst Eugen III.

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Date: 29.01.1147
AbstractPapst Eugen III. nimmt das Kloster Viktring in seinen und des hl. Petrus Schutz, bestätigt die Besitzungen sowie die Zehentfreiheit der Neubrüche und des Viehfutters und verbietet die Ausübung der Klostervogtei durch Laien. Sg: Papst Eugen III.

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Date: 08.02.1148
AbstractBischof Roman I. v. Gurk beurkundet, dass der edle Hartwich v. Katsch (Chazze, ö. Murau in Stmk.) und dessen Söhne Heinrich und Ortolf dem Kapitel zwei Huben zu St. Vito bei Aquileja und zu Farcha (Uorcha, sö. Feldkirchen) geschenkt haben, welche Schenkung von den Genannten am Tage des Begräbnisses der Gattin Hartwichs, Hemma, vollzogen wird. Sg: Bischof Roman I.

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Date: 1162 und 1149
AbstractI. Der bischöfliche Marschall Otto erwirbt von Hartrod v. Weissenstein, beziehungsweise dessen Getreuen Perhtold seine Schwestern väterlicherseits Hadmut und Perhtrada um 6 Mark Friesacher zur Freilassung, worauf Perhtold dieselben dem freien Northman übergibt, damit sie dieser nach dem Willen Ottos delegiere. II. Northman schenkt zufolge dessen Hadmut an (die Kirche in) Guttaring, Perhtrada jedoch zu Zensualenrecht an die S. Johanneskirche in Gurk - welche beiden Handlungen Bischof Roman I. beurkundet. Sg: Bischof Roman I.

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Date: 27.09.1150
AbstractErzbischof Eberhard I. v. Salzburg bestätigt dem Bischof Roman I. v. Gurk die (gefälschten) Privilegien seiner Vorgänger (MC I, 31 u. 42) sowie die Verleihung einer Diözese und die von Zehenten durch Erzbischof Konrad I. Sg: Erzbischof Eberhard I.

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Date: 15.09.1152
Abstracta) Erzbischof Eberhard I. v. Salzburg schenkt dem Holzmangel leidenden Kloster St. Georgen unter Äbtissin Uda den Wald Seliez (Selessen), der ihm für 30 Mark vom Herzog Heinrich V. verpfändet war. Ferner bestätigt er alle Schenkungen an das Kloster. b) Erzbischof Eberhard I. v. Salzburg übergibt den Wald Selessen nach Verzicht Herzog Heinrichs dem Kloster St. Georgen. Sg: Eb Eberhard I.

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Date: 12.03.1154
AbstractBischof Roman I. v. Gurk beurkundet, dass die Brüder Perthold und Gotscalc ihr Gut in Arndorf (Erbendorf; b. Maria Saal) dem Spital in Gurk geschenkt haben. Sg: Bischof Roman I.

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Date: 28.11.1154
AbstractPfarrer Johannes v. St. Peter (bei Taggenbrunn, nö. St. Veit), sein Bruder Sigboto und dessen Frau Imma schenken dem Bischof Roman I. v. Gurk die von ihnen mit Erlaubnis Erzbischof Eberhards I. von Salzburg und des Archidiakons Engelramm bei der Kirche St. Donat (sö. St. Veit) erbaute neue Kapelle vor der Weihe derselben, sowie das ihnen gehörige Patronatsrecht an der halben alten Kirche. Sg: Bischof Roman I.

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Date: 27.03.1155
AbstractBischof Roman I. v. Gurk verkündet die Übergabe des Gutes Doberna (Dobern, nnw. Cilli), welches er vom Grafen von Bogen gekauft hatte (1147, 1149), an die Kirche von Gurk durch den Grafen Rapoto von Ortenburg. Sg: Bischof Roman I.

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Date: 31.05.1164 (1157-03-15 Griffen)
AbstractBischof Roman I. von Gurk beurkundet, dass Hemma, die Witwe des Grafen Poppo v. Zeltschach (Ceelsach), in seiner und des Erzbischofs Eberhard I. von Salzburg Gegenwart ihr Testament gemacht habe, und zwar der Kapelle in Griffen (Grivene) zwei Huben zu Mitteregg und zwei Hörige, die Kapelle selbst aber der Gurker Kirche mit der Bestimmung geschenkt habe, dass die Kapelle nach dem Tode des jetzigen Pfarrers Erchenhard v. Weitensfeld (Witensuelt) einen eigenen Priester haben soll, wozu Roman jedoch unbeschadet der Rechte der Mutterkirche Weitensfeld das Tauf- und Begräbnisrecht innerhalb bestimmter Grenzen, sowie Zehente zu Mitteregg verleiht. Sg: Bischof Roman I.

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Date: 20.05.1157
AbstractBischof Roman I. v. Gurk beurkundet, dass die Ministerialin seiner Kirche Walpurga, die Tochter Tagnos, ihrem Standesgenossen, dem Kleriker Heinrich, ihr Gut am Debriacher Berg (supra montem Tebercho, sw. Gurk) verkauft hat. Sg: Bischof Roman I.

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Date: 22.05.1157
AbstractDer Kleriker Heinrich, Gurker Ministeriale, schenkt dem Kapitel Güter am Debriacher Berg mit Vorbehalt des Nutzgenusses für seine Lebenszeit. Propst Roman und das Kapitel geben dem Heinrich Äcker in der Nähe des genannten Gutes als Präkarie (unentgeltliche Nutzung auf Widerruf, Bittleihe) und erhalten von diesem als Zeichen der Gewere (Rechtsanspruch) eine Wiese daselbst, genannt ad Fontem. Sg: Bischof Roman I.

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Date: 1157-1167 erschlossen
AbstractBischof Roman I. v. Gurk beurkundet, daß der freie Lantfrid von Hawarstdorf (Hausdorf, n. Straßburg) der Gurker Kirche seinen Hörigen Martin zu Censualenrecht gegeben hat. Sg: Bischof Roman I.

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Date: 18.09.1158
AbstractErzbischof Eberhard I. v. Salzburg schenkt dem Kapitel von Gurk die Pfarre Vlaez (St. Lorenzen am Steinfeld, nw. Neunkirchen in NÖ). Sg: Eb Eberhard I.

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Date: 24.03.1160
AbstractDer Hochstiftsministeriale Rudger von Weilkirchen (Wilchirchen, b. Ampfing, Oberbayern), Witwer nach der Schwester des Propstes (Roman) von Gurk und Schwager von dessen Brüdern Sigmar und Rudolf von Leibnitz, stellt Sigmar 14 Huben zu Eppendorf in der Marchia gegen 13 Mark und Annahme von 2 Knaben zur Erziehung zurück. Erzbischof Eberhard I. von Salzburg beurkundet als Bürge diese Übergabe. Sg: Eb Eberhard I.

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Date: 03.10.1160
AbstractBischof Roman I. verkündet den mit dem edlen Poppo v. Peggau (Peccah, n. Graz), welcher ersteren wegen Erbansprüchen auf die von Graf Poppo v. Zeltschach (Celsach) und dessen Gattin Hemma der Gurker Kirche vermachten Güter befehdet hatte, zu St. Radegund abgeschlossenen Vergleich, demnach Poppo die Güter zu Zeltschach an Gurk abtritt und sodann mit diesen belehnt wird, wozu er noch Huben in Ratzendorf, Piskowitz, Eggarn und Bach (w. Weitensfeld um Albeck) erhält, der Bischof und seine Nachfolger aber, falls innerhalb des Zeltschacher Lehengebietes ein Bergwerk gefunden wird, das genannte Lehen mit gleichwertigen Gütern zwischen Drau und Mur zurückzukaufen berechtigt sein sollen. Sg: Bischof Roman I.

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Date: 28.12.1160
Abstract(Bischof Roman I.) verleiht auf Bitten des Walchun v. Machland (in Oberösterreich) dessen Getreuen Erpho das Lehen seines Vaters Grimo v. Tarcento (Trecentis, n. Udine) mit der Bedingung, dass Erpho innerhalb von dreißig Jahren zu beweisen habe, jenes Lehen gehöre ihm als erbliches Eigen, widrigenfalls dieser das Lehen als solches vom Bischofe innehaben soll. Sg: Bischof Roman I.

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Date: ca. 1180
AbstractHecelo und seine Frau Livcarde (Liudgard ?) schenken dem Kloster Viktring Besitz in Noringa (Nöring, nö. Gmünd) mit Vorbehalt lebenslänglichen Nutzgenusses. Sg: Abt Ludwig von Viktring

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