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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 1299
AbstractGerdrudis de Cheusach (Keutschach, sw. Klagenfurt), Witwe Hertwigs v. St. Georgen, verkauft dem Kloster St. Georgen am Längsee eine Hube im Dorf Stirganz (Straganz bei Meiselding, n. St. Veit). Sg: Otto von Hallegg

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Date: 14.03.1300
AbstractHeinrich v. Metnitz (Mötnicz) verkauft sein Gurker Lehengut, eine Hube bei der Linden (Jank), um 18 Mark Friesacher Pfennige dem Bischof Heinrich von Gurk. Sg: (Heinrich von Metnitz, sein Vetter Eberhard)

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Date: 24.04.1300
AbstractRichardis, Witwe des Mathias v. Klagenfurt, schenkt dem Kloster Viktring eine Hube in Geuriach prope lacum (Goritschach, bei Krumpendorf a. Wörthersee) zur Abhaltung eines Jahrtages für ihren Gatten Geizlinus. Sg: Geuzlinus, Stadt Klagenfurt

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Date: 02.05.1300
AbstractUlrich v. Walsee, Hauptmann zu Steier, und die Schiedleute Hertneid Propst zu Gurk, Gerold Vizedom zu Friesach, Johann von Rienekke Chorherr zu Bamberg, Ott von Liechtenstein, Heinrich der Stuechs von Hoehstet und Ott Ungnad urteilen im Streit der Kirchen von Gurk unter Bischof Heinrich und Bamberg unter Bischof Leopold. Sg: Aussteller, Bischöfe von Gurk und Bamberg

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Date: 26.05.1300
AbstractDietrich v. Albeck, genannt Juch in di helle, verspricht eidlich, sich in seinem Streit mit der Gurker Kirche betreffs der Zerstörung eines Turmes bei Albeck, genannt an der Eben, dem Schiedsspruch Ottos v. Liechtenstein, Burggrafen auf Straßburg und Dietrich Grescos, Kanonikers v. Gurk, zu unterwerfen. Dieser Spruch lautet, dass der Bischof von Gurk dafür, dass der Turm nie mehr wieder aufgebaut wird, dem Dietrich und seinen Erben jährlich am Michaelsfest 14 Mark Friesacher Denare auszahlt. Für die Einhaltung des Friedens bürgt Dietrich der Gurker Kirche mit seinen Gütern in der Zweinz (Zweinitz bei Albeck) und in Hovarn (Hofern bei Albeck). Sg: Kanonikus Dietrich, Otto von Liechtenstein, Germanus von Maigerloh, Tivenarius

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Date: 07.09.1300
AbstractHeinrich Protschelm tauscht mit Zustimmung seines Schwiegervaters Berthold und seiner Frau Maehtild mit Bischof Heinrich v. Gurk sein Gurker Lehengut in Wildenpach (Wildbach, n. Straßburg) gegen ein seit 30 Jahren verödetes Gut im Dorfe Krast (Chrast bei Windisch-Landsberg, ehem. Südstmk). Sg: Ulrich Freier von Sanneck, Dietzlin Mundschenk von Landsberg

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Date: 20.02.1301
AbstractBischof Heinrich v. Gurk, Eberhart von Metnitz und seine Erben Fritz und Heinrich ernennen Otto den Jungen v. Liechtenstein zu einem "ervarer" ihrer Sache an Stelle des Bischofs v. Lavant, der früher Prior zu Friesach war oder an Stelle des jetzigen Friesacher Priors oder Superiors. Sg: (Aussteller)

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Date: 03.05.1301
AbstractOrtolf v. St. Veit gibt dem Hause zu Pulst vier Mark Renten zu St. Veit, am Chienperg und zu Straßburg als Geschenk seines Bruders Nykklaws (Niklaus). Sg: Ortolf, Stadt St. Veit

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Date: 25.05.1301
AbstractOtto v. Liechtenstein der Junge und Otto v. Saurau urteilen in Vertretung Bischof Wulfings v. Lavant und Rudolfs v. Fohnsdorf in dem Streit zwischen Bischof Heinrich von Gurk und den Metnitzern. Sg: Aussteller

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Date: 29.11.1301
AbstractBruder Perman, Prior zu Friesach, und Otto v. Liechtenstein der Junge, Burggraf zu Friesach, beurkunden den Urteilsspruch im Streit zwischen Eberhart, Fritz, Heinz und Hermann von Metnitz (Moetentze) zu Scheifling (Scheuvliche, Stmk.) und dem Bischof Heinrich v. Gurk. Sg: Bruder Perman, Otto von Liechtenstein

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Date: 25.03.1302
AbstractNyklo, Ruedleins Eidam v. Dietrichstein, verkauft die Vogtei über Huben zu St. Peter bei Tigring (Tygrich, sö. Feldkirchen, zu Töschling (Doesnich), Goritschach (Goertzach, b. Krumpendorf) und Gradenegg (Graednich) dem Propst Hertneid von Gurk. Sg: Ruedlein von Dietrichstein, Konrad Paradeiser (Pardeyser), Heinirch von Pobersach (Pupersach)

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Date: 24.04.1302
AbstractHeinrich Swedersach, Eigenmann des Klosters Viktring und Bürger zu Klagenfurt, stiftet dem Kloster Viktring eine Hube an der Gurk in dem Dorf am Raine ze Pessendorf zu einem Jahrtag. Sg: Stadt Klagenfurt

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Date: 29.06.1302
AbstractRudolf v. Ras schenkt dem Kloster Viktring Güter bei St. Ruprecht (Klagenfurt), in der Fresnitz (Frießnitz im Rosental), auf der Welezlich (Wellersdorf b. Köttmannsdorf) und bei St. Margareten zur Stiftung und Erhaltung zweier Kapellen und eines Lichtes. Sg: Aussteller

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Date: 20.08.1302
AbstractAlbrecht, der Landschreiber v. Steiermark, spricht auf Befehl Herzog Rudolfs v. Österreich Recht im Streit zwischen Bischof Heinrich v. Gurk und den Metnitzern Eberhard, Konrad und Hermann, seinen Söhnen, und Friedrich und Heinrich um das Haus zu Metnitz. Ebenso urteilt er im Namen der Königin Elisabeth und ihrer Leute Otto und Helmreich, Gebrüder, und Ulrich, Bürgern der Stadt Steyer, wegen ihrer Beraubung durch Friedrich und Heinrich v. Metnitz. Sg: Bischof Ulrich von Seckau, Abt Friedrich von St. Lambrecht, Otto von Liechtenstein, Sohn Rudolf von Liechtenstein, Stadt Judenburg, Albrecht Landschreiber von Steiermark

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Date: 07.09.1302
AbstractHerzog Rudolf v. Österreich befiehlt Albert, dem Landschreiber von Steiermark, die völlige Zerstörung der Burg Metnitz wegen der vielen von dort aus geschehenen Friedensbrüche, besonders wegen Straßenraubes. Sg: Aussteller

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Date: 04.10.1302
AbstractHartlieb v. Puchberch beurkundet, daß ihm Bischof Leopold v. Bamberg die 100 Pfund Pfennige, die er ihm schuldig war, bezahlt habe und verpflichtet sich, den Schuldbrief bis zu einem bestimmten Termin an den Herrn v. Erenvels, Dompropst zu Regensburg zu übergeben, wofür er Bürgen stellt. Sg: Aussteller

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Date: 1302
AbstractGraf Ulrich v. Pfannberg bekennt, seinem Oheim Friedrich v. Stubenberg siebzig Mark Silber schuldig zu sein. Sg: Aussteller

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Date: 06.02.1303
AbstractOtto v. Heilekke (Hallegg) gibt seiner Frau Agnes 20 Mark Geldes zur Heimsteuer und Morgengabe. Als Sicherung dienen Güter zu Enzleins, Goerzach, Niderdorf, Pozral (Pörtschach am Berg), zu Harde (Hart bei Maria Saal), Huben an der Gurk, zu Salchendorf, Zeguoschach (Sibotschach) und Zekuelle (Zigulln). Als Morgengabe gibt er sein Haus zu Klagenfurt beim Friedhof "pei meiner ersten swiger hause". Unter den Zeugen: Herr Gralant, Vizedom zu Krain Sg: Herzog Heinrich, Konrad von Aufenstein, Otto von Hallegg, Stadt Klagenfurt

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Date: 09.06.1303
AbstractBerthold v. Seeburg bestätigt dem Kloster Viktring die Vergabe von 7 1/2 Huben zu Paradeis (Pardis, Stocklitz bei Glanhofen), Maltschach (Maltzigkh), St. Martin (Zetoligk, Klagenfurt) und an anderen genannten Orten durch seinen Vater Julian zur Feier eines Jahrtages. Sg: Aussteller

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Date: 06.08.1303
AbstractMathey v. St. Veit, Herrn Niclas Sohn, beurkundet, daß er mit Einwilligung seiner Frau Alheit und seiner Erben dem Abt v. Viktring und dessen Gotteshaus zwei Mark Geldes gelegen uf den Zwinacz (Zwein, nw. St. Veit) um 10 ½ Mark Silber als rechtes Eigen verkauft hat. Sg: Konrad von Aufenstein, Marschall und Hauptmann von Kärnten, Stadt St. Veit, Ortolf, Bruder des Matheys von St. Veit

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Date: 15.08.1303
AbstractGertrud, Ehefrau des Hermann v. Pirch, verkauft dem Kloster St. Georgen die Vogtei über eine dem Kloster gehörige Hube in Weiscach (Waitschach, bei Guttaring). Sg: Konrad v. Aufenstein, Aleiza v. Aufenstein, (Reimbert von Glanegg)

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Date: 09.10.1303
AbstractRevers des Abtes Niklas v. Viktring und seines Konvents über die Stiftung des Rudolf v. Ras ddo 1303-10-09 (1), C 32 MC VII, 196. Sg: Bischof Heinrich von Gurk, (Abt Niklas von Viktring)

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Date: 09.10.1303
AbstractRudolf v. Ras widmet dem Kloster Viktring drei Huben bei St. Ruprecht, zu Frießnitz (Fresnitz, i. Rosental) und Wellersdorf (Welezelich) zur Erhaltung zweier Altäre und eines Lichtes. Sg: Rudolf von Ras, Bischof Heinrich von Gurk

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Date: 17.10.1303
AbstractHeinrich v. Horbach (Harbach bei Klagenfurt) stiftet nach Viktring eine Hube zu Gazeles (Garzern bei Launsdorf) für ein ewiges Licht beim St. Martins-Altar. Sg: Stadt Klagenfurt

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Date: 28.12.1303
AbstractProvn von der Gurke verspricht dem Kapitel v. Gurk, das diesem verkaufte Gut zu Mailberg (Mevswerch, bei Pulst) zu schirmen oder statt ihr eine von Dietmar v. Stretwich verkaufte Hube zu Albern zu übergeben. Sg: Aussteller Datierung: 1304 in dem naesten vierdem jare an der chinlingen tage ze weinachten

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Date: 1303
AbstractGraf Heinrich v. Hoehenloch erlässt dem Kloster Viktring die Maut zu Unterdrauburg (Traberch). Sg: Aussteller

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Date: 03.02.1304
AbstractHerzog Heinrich v. Kärnten, Graf v. Tirol, nimmt das Kloster Viktring in seinen Schutz. Sg: Aussteller

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Date: 12.03.1304
AbstractPilgram ab dem Wolris (Wullroß, nw. St. Veit) erklärt, daß sein Enkel Nyklav v.Nuzperch (Nußberg) allen Schaden vergütet hat und seine Huben auf dem Chienperch ausgelöst habe. Sg: Aussteller, Stadt St. Veit

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Date: 14.04.1304
AbstractHerzog Heinrich verzichtet für sich und seine Brüder über Einspruch des Bischofs Heinrich v. Gurk auf das durch seine Amtleute dem Bistum entfremdete Gut zu Kuetsh (bei Meiselding, n. St. Veit). Sg: (Aussteller)

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Date: 23.04.1304
AbstractOttel Puezze verkauft seine Hube zu Nassing (Nessnich, n. Weitensfeld) dem Propst Dietrich und dem Kapitel v. Gurk. Sg: Aussteller

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Date: 23.04.1304
AbstractOffo v. Straßburg, Burggraf und Marschall zu Gurk, verbürgt sich mit zwei Mark, dass sein Oheim Ottel der Putz die Hube zu Nessnich dem Gurker Kapitel übergeben werde. Sg: Aussteller

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