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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 22.07.1308
AbstractUlrich v. Hollenburg stiftet dem Gotteshaus zu Viktring zum Seelenheil seiner Eltern und Vorfahren zwei Mark Einkünfte von einer Hube zu Dobelsdorf (Toppelsdorf bei Maria Rain) und einer zu Retsitz (Rotschitzen, bei Viktring) sowie einen Anger zu Goelsow (Göltschach, bei Maria Rain) mit fünfeinhalb Mark Einkünften. Sg: Aussteller

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Date: 18.08.1308
AbstractDietmar, der alte Greifenfelser v. Gurnitz (Gurenntz), schenkt dem Kloster Viktring drei Huben zu Gleynach bei Neuenburg in Krain zum Seelenheil seines Sohnes Heinrich. Sg: Aussteller

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Date: 01.09.1308
AbstractRudolf von Hollenburg, Pfarrer von Traeven, kauft vom Kloster Viktring eine Hube zu Niuwenhoven (Höflein bei Krainburg) um sechs Mark Agleier. Nach seinem Tode soll sie an Viktring zur Stiftung eines Jahrtages zurückfallen. Sg: Hermann Schaffer von Hollenburg

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Date: 26.04.1309
AbstractBischof Heinrich v. Gurk, Propst Gottfried, Dekan Johannes und das Kapitel v. Gurk setzen die Höchstzahl der Nonnen im Kloster Gurk mit zwanzig fest. Sg: Bischof von Gurk, Kapitel von Gurk

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Date: 26.07.1309
AbstractRainbreht und Ulrich v. Hailek (Hallegg) geben dem Kloster Viktring Gülten zu Diepoltzdorf unter Maingozpurch (Mannsburg, Krain) für ein verkauftes Gut zu Puoch (bei Mannsburg). Sg: (Aussteller)

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Date: 07.08.1309
AbstractBischof Heinrich III. v. Gurk bestätigt die durch den Gurker Dekan Johann v. Gurk erfolgte Gründung der Katharinenkapelle am Karner daselbst, bestimmt, dass nur ein Kapitelmitglied dieselbe inne haben darf und setzt die Verwendung der Einkünfte aus ihren Besitzungen fest (in Lieding, Brugga/Prukka, Glanz, St. Peter, St. Johann, in Bach, Hausdorf/Hawartesdorf, in Straßburg und Gurk). Sg: Bischof von Gurk, Kapitel von Gurk

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Date: 30.11.1309
AbstractRudolf v. Fohnsdorf (Vansdoerf) überlässt dem Gurker Kapitel ein Gut in der Schnatten (in der Snait) und erhält dafür 12 Mark Silber als Ehrung. Sg: Aussteller, Niclau der Stadauer

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Date: 25.03.1311
AbstractAbt Günther und der Konvent zu Arnoldstein verkaufen dem Abt Wernher und dessen Kloster zu Ossiach zwei Güter am Ossiacher See zu Stiegel (Stigel) und zu Srajach (Zraiac; ö. Rosegg). Sg: (Abt, Konvent von Arnoldstein)

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Date: 24.06.1311
AbstractKonrad der Gurker und seine Frau Isolde verkaufen Jakob v. Guldendorf (nw. Friesach) das Gut zu Engelsdorf (bei Friesach) unter der Linde. Sg: (Aussteller, German von Guldendorf)

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Date: 25.11.1311
AbstractFritz v. Hafnerburg vergleicht sich mit dem Bischof Heinrich v. Gurk und entsagt allen Rechten auf das Gut zu Mitteregg (Mitterekke) bei Griffen im Gurktal, das vor ihm Reicher ab dem Fresenveld inne gehabt und von Gurk zu Lehen geht, zu Gunsten des Bischofs. Sg: (Wegen Siegelkarenz des Ausstellers sein Schwager Zeiselberg, Heinrich von Lindek, Wuolschalch der Raumschuzzel, Bürger zu Landsberg/Lantsperch)

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Date: 20.02.1312
AbstractKonrad v. Teufenbach gelobt dem Propst Gottfried v. Gurk, die ihm verkaufte Vogtei in Glödnitz (pei der Glodnitz, w. Gurk), die er von ihm abgelöst hat, ihm zu verschaffen und verpfändet dafür seine Vogtei zu Irnfriedsdorf (Irnfridesdorf, bei Murau). Sg: Aussteller

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Date: 20.02.1312
AbstractKonrad (Chuen) v. Teufenbach verkauft dem Propst Gottfried und dem Kapitel v. Gurk die Vogtei über zwei Huben bei der Glödnitz (Glednitz, w. Gurk). Sg: Aussteller, (sein Vetter Hertwig, sein Vetter Heinz)

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Date: 17.03.1312
AbstractKonrad von Schrankbaum (Schranchpaum) verkauft mit Zustimmung seiner Frau Meczen und seiner Erben dem Reinher (Rainher) Schenken von Osterwitz seinen Wald, genannt Dobraw, gelegen bei Osterwitz am Magdalensberg (Sankt Helenenberg), mit allem Zugehör um sechs Mark Silber. Der Kaufpreis verbleibt dem Käufer als Ersatz für einen Schaden, den die Mannschaft des Verkäufers der Mannschaft des Käufers zugefügt hat bei "Goztolik pei der Linden". Sg: (Aussteller) Zeugen: Heinrich der Karlsberger, Ottel von Klagenfurt, Haincze und Perneutzel von Osterwitz, Fritz der Schreiber von Oberdorf

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Date: 05.06.1312
AbstractPropst Gottfried, Dechant Johann und das Kapitel v. Gurk verordnen über Bitte der Bürger zu Weitensfeld, dass man in dem Markt jeden Sonntag die Messe feiern solle, ebenso jeden Montag, Mittwoch und Freitag und an den hohen Festtagen (Weihnachten, Lichtmess, Karfreitag, Pfingsten). Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 20.07.1312
AbstractDie Brüder Fritz und Heinz v. Metnitz bekennen, dass sich Ulreich an der Wöbring (Webrauwe, bei Metnitz) um drei Mark Agleier von ihnen losgekauft und sich als Freimann (vreiman) dem Bischof v. Gurk unterworfen habe. Sg: beide Aussteller

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Date: 25.07.1312
AbstractHermann v. Freiberg (Vreiberch) entsagt mit Zustimmung Bischof Heinrichs v. Gurk und des Pfarrers Konrad v. Meiselding (Meizeltich) auf alle Ansprüche auf die Vogtei über die Kirche zu Meiselding. Sg: Hermann von Freiberg, Off von Straßburg, Maerchlein Richter zu Straßburg

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Date: 28.08.1312
AbstractHermann v. Rechberg, Landrichter im Jauntal, entscheidet den Streit über die Grenze am Jounperch (Jaunberg) zwischen den Dorfleuten zu St. Johann und zu Lewich (Loibegg bei Eberndorf). Sg: Aussteller

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Date: 1312
AbstractAbt Bertold v. Moggio (monasterium Mosacensis, Kanaltal) schließt eine Verbrüderung mit dem Kloster St. Georgen in Arnoldstein. Sg: Abt und Kapitel von Moggio

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Date: 19.01.1313
AbstractSpruchbrief v. Gottfried, Propst v. Gurk, Pfarrer Jakob v. Haus, Gebhart v. Moshaim, Leopold v. Neidegg (Neydekk) und Heinrich v. Slozperch im Streit zwischen Bischof Heinrich v. Gurk und Heinz, Herrn Herbrants v. Metnitz Sohn, um den Stein und den Burgberg zu Metnitz. Heinz von Metnitz und sein Sohn Wilhelm entsagen allen Ansprüchen. Bischof Heinrich verpflichtet sich, sich an alle Vereinbarungen zu halten. Sg: die fünf Aussteller, Meinhard von Ortenburg, Heinz von Metnitz, Bischof Heinrich von Gurk

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Date: 21.03.1313
AbstractDietmar v. Weißenegg (Weizzenekk) verkauft dem Kloster Ossiach und Abt Wernher mit Zustimmung seiner Frau Anna und ihrer Kinder eine Hube zu Görtschach in dem Moos bei St. Nikolaus (bei Griffen) und dazu einen Eigenmann namens Konrad, der Rinkin Sohn. Sg: Dietmar und Anna von Weißenegg

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Date: 27.03.1313
AbstractReynbreht v. Glanekk (Glanegg) schenkt dem Kloster Viktring ein Gut zu Moos (bei Hardegg) für ein ewiges Licht zu unser vraven an dem Rain (Maria Rain, s. Klagenfurt). Sg: Aussteller

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Date: 02.05.1313
AbstractFritz v. Metnitz versöhnt sich mit seinem Herrn, dem Bischof Heinrich v. Gurk, und entsagt allen seinen Rechten "umb den stain und um den purchperg" zu Metnitz, da alles Gurker Lehen ist. Sg: Friedrich und sein Bruder Heinrich von Metnitz

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Date: 02.05.1313
AbstractGraf Ulrich v. Sternberg gibt dem Bischof Heinrich v. Gurk einen Hof bei dem Markt zu Nassenfuß (Nazzenfuoz, Mokronog, ö. Laibach) auf, wo Wilhelm der Zaevraer und sein Sohn aufsitzen, den ihm der Bischof zu Lehen verleiht. Sg: Aussteller

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Date: 20.05.1313
AbstractHeinrich v. Metnitz tut kund, dass sich Hemma mit ihren Söhnen Hermann und Jans und ihren Töchtern Alhait und Margarete, die seine Freileute gewesen sind, von ihm gelöst und sich dem Gotteshaus Gurk unterstellt haben. Sg: Aussteller

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Date: 07.07.1313
AbstractMert Visitich, Bürger in der Newenstat (Wiener Neustadt), teilt den Kanonikern zu Gurk mit, daß er an dem Zehent zu Treuhendorf (Trutzdorf, w. Neustadt) kein Recht habe und denselben nur durch die Freundschaft des Pfarrers Dietrich v. Muteinsdorf (Muthmannsdorf) innegehabt hat. Sg: Aussteller

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Date: 17.09.1313
AbstractReimbrecht v. Glanegg (Glanek) und seine Gattin Gyburg verzichten auf alle Steuern von der Kirche zu Klein St. Veit (Wenig sand Veyt, ö. Feldkirchen). Sollte einer seiner Nachfolger dem zuwider handeln, so fällt die Vogtei an den Bischof von Gurk. Sg: (Reimbrecht von Glanegg, Propst Gottfried von Gurk, Abt Wernher von Ossiach)

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Date: 1313
AbstractPrasnigk der Niklas von Pokeritsch (Pokerischn; ö. Klagenfurt) verkauft dem Gotteshaus St. Lorenzen an der Gurk einen Acker im Harmstorfer Feld (Flurname bei St. Thomas am Zeiselberg) um sieben Mark und eine Mark alter guter Agleier Pfennige zu freiem Eigen. Sg: (Hermann Portendorfer)

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Date: 10.05.1314
AbstractBischof Wernher v. Lavant bestätigt eine inserierte Urkunde des Propstes Ulrich v. St. Andrä von 1314-05-04, C 96 betreffend die Schlichtung eines heftigen Streites zwischen den Kanonikern und Pfarrern, indem der Propst dem Kapitel zur Bestreitung der Ausgaben für die Bekleidung genannte Güter zuweist. Sg: Aussteller

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Date: 31.05.1314
AbstractEberl v. Cholnz (Kollnitz, n. St. Paul) beurkundet, daß er die seinem Vetter Oertlein gegebenen acht Bergrechte zu Vasoltsperge (Vasoldsberg, s. Graz) schützen wolle. Sg: Aussteller

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Date: 24.06.1314
AbstractDie sechs Söhne (Heinrich, Dietzel, Liebhart, Friedrich, Heidenreich u. Nikolaus) des Heidenreich von Haylek (Hallegg) geben dem Kloster Viktring mit Wissen ihrer Mutter Liebgart Gülten in Winklern bei Walputendorf (Waltendorf), Puoch (Großbuch) und Olsink (Feschnig, n. Klagenfurt) zur Abhaltung eines Jahrtages. Sg: Abt von Viktring, Heinrich von Hallegg, Weygand der Grezzimg, Werenher von Timnitz, Raynprecht von Hallegg

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Date: 06.08.1314
AbstractNotariatsurkunde auf Verlangen des Erzbischofs Wichard v. Salzburg über die inserierte Urkunde König Heinrichs von Böhmen vom 27. Juli 1314 (MC VIII, 226). Gefertigt vom kaiserlichen Notar Konrad von Schenna Sg: Eb Wichard von Salzburg

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