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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 17.03.1325
AbstractGerwirch, Witwe des Heinrich von Freiberg, beurkundet, dass ihr verstorbener Mann einen Acker Eigengut, gelegen "an dem Mozz under dem Telsenpach" (bei Meiselding), der ihr Eigentum war, der St. Andreaskirche zu Meiselding (Meyzzeltich) für die Beleuchtung geschenkt habe. Sg: (Ausstellerin)

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Date: 19.03.1325
AbstractDomink, Bürger zu Marburg, und seine Frau Margret verkaufen mit Zustimmung ihrer beiderseitigen Brüder Jansen und Haintzlein dem Abt Johann von Viktring 40 Eimer Bergrechtes an dem Wiennerberg, zu Raitz und zu Zweinich um 18 Mark gewogenen Silbers. Sg: (Stadt Marburg)

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Date: 27.03.1325
AbstractGerman und Hainzel und ihre Schwestern Elspet und Saeld lassen die älteste Tochter ihres Knechtes Niklas Prukslegel mit Namen Sigminn um ihres Vaters Seelenheil willen auf den Chor zu Gurk frei (vgl. Urk. 1326-01-06, A 4520). Sg: Heinrich von Gurk, Georg von Feldsberg/Velsperch

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Date: 25.05.1325
AbstractOrtolf von Tennsach (Tentschach) gibt dem Kloster Viktring, speziell der Küsterei, eine Hube zu Vresnich (Fresnach, bei St. Jakob i. R.) zur Anschaffung von Kerzen zum Seelenheil seiner verstorbenen Frau Agnes. Sg: (Aussteller)

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Date: 25.09.1325
AbstractBischof Heinrich von Bamberg belehnt Gotschalch, seinen Richter zu Chirchdorf (Kirchdorf) mit zwei Gütern, gelegen "an dem letten oberhalb der chirchen". Sg: (Aussteller)

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Date: 29.10.1325
AbstractNiklav Fleugenfuez verzichtet auf die Hube und den Zehent zu Flaetschach, die er vom Gurker Propst Gottfried eine Zeit lang innehatte. Sg: (Aussteller)

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Date: 1325
AbstractOffe von Himmelberg (Hyemmelberch) gibt ein Kind des Nikolaus Prukslegel, Sigminn genannt, zu Gunsten des Gurker Gotteshauses mit allen ihm gebührenden Rechten auf. Sg: Aussteller

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Date: 06.01.1326
AbstractGertraud, Witwe des German von der Guorke, lässt die älteste Tochter ihres Dieners Niclaw des Pruogslegel, namens Sigmin, dem Gotteshaus zu Gurk ledig (vgl. Urk. 1325-03-27, A 4519). Sg: Gertrauds Oheim Off von Straßburg

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Date: 04.04.1326
AbstractKonrad von Metnitz (Mötnicz) bekennt, dass ihm Bischof Gerold von Gurk auf zwei Jahre einen Bau bei dem Dorfe Metnitz, den der verstorbene Osche innehatte, verliehen hat. Sg: (Off und Werdung von Straßburg)

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Date: 05.05.1326
AbstractDietzel der Freiberger beurkundet, dass er eine Wiese, sein rechtes Eigen, gelegen under den Tvrrdekke (Unterdeka bei Meiselding) bei der Mühle, dem Pfarrer Konrad von Meiselding (Meyzeltych) verkauft habe. Sg: Aussteller

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Date: 15.06.1326
AbstractChuonrat und Nycla die Haenning, Bürger zu Villach, verkaufen dem Swyker von Liebenberkch (Liebenberg) fünf Huben zu Chersdorf (Kerschdorf bei Velden), Traesch (Dröschitz) und Graetschach (Gratschach bei Landskron). Sg: (Chuonrat der Haenning, Paertlein der Chling Richter zu Villach)

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Date: 01.09.1326
AbstractGeorg Pachmayr von Salzburg und seine Frau Agnes, Tochter des Rudolf Emplein, bekennen, dass ihnen Bischof Gerold von Gurk das Haus zu Salzburg in dem Gehay beim Hof des Propstes von Berchtesgaden, das er von ihnen gekauft hat, auf Lebenszeit verliehen hat. Sg: (Aussteller)

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Date: 01.09.1326
AbstractGorge und Jans die Pachmair von Salzburg verkaufen ihr Haus in dem Gehay zu Salzburg, gelegen beim Hof des Propstes von Berchtesgaden, mit Hofstatt, Baumgarten und dem Krautgarten im Nonntal dem Bischof Gerold von Gurk um 64 Pfund Salzburger Pfennig. Sg: (Georg, Jans, Stadt Salzburg)

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Date: 08.09.1326
AbstractRaimpreth von Grilenberch verkauft dem Bürger Herman dem Halpruder von Friesach die Hube an dem Pezrich (Passering). Sg: Aussteller, sein Schwager Ulrich

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Date: 12.09.1326
AbstractUlrich von Weißenegg (Weizznek) beurkundet, dass Bischof Gerold von Gurk ihn für alle Ansprüche entschädigt und er keine Forderungen mehr an diesen hat, sei es wegen der Lehenschaft des Dorfes Drag (bei Nassenfuß, Krain) oder sonst und gelobt, alle diesbezüglichen Urkunden herauszugeben. Sg: (Ulrich)

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Date: 29.09.1326
AbstractAbt Gregor von Ossiach verleiht Alhait der Cepitsin und ihren Geschwistern einen Acker in dem Dornech als Zinsgut. Sg: (Aussteller)

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Date: 14.11.1326
AbstractFritz von der Gurk, Sohn des Praun, verkauft sein Gurker Lehengut, eine Schwaige zu Metnitz in dem Kuoster, an Bischof Gerold von Gurk um 24 Mark Silber, eine Mark Pfennig und zwei Mut Roggen. Unter den Zeugen: Jäkel der Landrichter Sg: Aussteller

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Date: 14.12.1326
AbstractGreif von Reutenberg verkauft auch im Namen seiner Brüder Hermann und Fritz an Bischof Gerold von Gurk neun Huben bei Brumsdorf (bei Nassenfuß, Krain), die Gurker Lehen sind und die er von Wolfher ab dem Perg erworben hat, um 60 Mark Agleier. Sg: (die drei Brüder von Reutenberg)

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Date: 07.09.1327
AbstractWilhalm der Metnitzer (Moetnitzer), Sohn des Fritz, verkauft an Bischof Gerold von Gurk die Almen auf dem Priewald um viereinhalb Mark gewogenes Silber mit Vorbehalt des Rückkaufrechtes. Sg: Aussteller

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Date: 03.01.1328
AbstractOtt von Saurau tut kund, dass er den Wald an dem Priewald (bei St. Lambrecht, Stmk.) mit Einwilligung seiner Vettern Ortlein und Otlein von Saurau, ferner mit Zustimmung seiner Miterben Chuntzlein von Weytenpuhel und Chraeftlein von Chalesperg an Bischof Gerold von Gurk um neun Mark Silber verkauft habe. Der Wald war ein Lehen des Bistums Gurk. Sg: Aussteller, die vier Genannten von Saurau

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Date: 24.02.1328
AbstractAbt Heinrich von Raitenhaslach und der Konvent schließen mit Abt Johann von Viktring und dem Konvent eine Gebetsverbrüderung. Sg: Abt Heinrich

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Date: 29.02.1328
AbstractDekan Guido und das Kapitel der Kirche von Cividale verpfänden ihrem Mitkanoniker Trammotanus v. Cividale die Einkünfte der Kirche St. Zeno in Kappel (i. Rosental) gegen eine jährliche Zahlung von 18 Mark auf fünf Jahre. Fertigung des ksl. Notars Jacobus Benedicti de Tervisio

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Date: 17.03.1328
AbstractNiklaus und Oswald, Söhne des Amtmannes Perchtold von Griffen, verkaufen eine Alpe zu Palten (w. Gurk), ein Gurker Lehen, dem Bischof Gerold von Gurk um acht Mark Friesacher Pfennig. Sg: Werdunch von Straßburg, Oswald

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Date: 24.04.1328
AbstractHainreich von Loentschach (Latschach) und seine Hausfrau Katrey und beider Erben tun kund, daß sie einen Zehent von zwei Huben, gelegen auf dem Zeinsberg (Deinsberg bei Guttaring), der Äbtissin Jeute von St. Georgen verkauft haben. Sg: Reinher Schenk von Osterwitz

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Date: 04.09.1328
AbstractOtt v. Saurau (Savrawe) tut kund, dass er mit Zustimmung seiner Hausfrau Elspet und ihrer Erben Bischof Gerold v. Gurk eine Schwaig "in dem Winchel in der Syronitz" (Sirnitz, w. Gurk), die 600 Käse, fünf Hühner, 80 Eier und ein Kitz zinst, ein Gurker Lehen, um 25 Mark gewogenen Silbers Wiener Gewichts verkauft habe. Sg: Aussteller

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Date: 07.02.1329
AbstractNiclawe der Hagen tut kund, daß er mit Zustimmung seiner Hausfrau Minlieb und aller ihrer Erben eine Hube zu Salchendorf (bei St. Johann am Brückl) Herman dem Schodlein und dessen Hausfrau Frau Gedraut und deren Erben um ein Vierdung und fünf Mark gewogenen Silbers verkauft habe. Sg: Reinher Schenk von Osterwitz

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Date: 04.05.1329
AbstractRainprecht von Glanegg verzichtet auf alles Eigentumsrecht an Friczlein von wenig sand Veit (Klein St. Veit, sö. Feldkirchen). Sg: Aussteller

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Date: 07.05.1329
AbstractErzbischof Friedrich von Salzburg gestattet mit Zustimmung der Äbtissin Jeuta von Sankt Georgen auf Bitte des Reinher, Schenken von Osterwitz, dass von den 10 Mark Pfennigen, die dieser von den neuen Äckern bei seiner Burg Osterwitz als Zehent, und zwar zwei Drittel an den erzbischöflichen Tisch und ein Drittel an das Kloster St. Georgen, entrichtet, dieses letzte Drittel an die St. Nikolauskirche, Filiale von St. Georgen (obere Burgkapelle), zur Bestreitung der Ausgaben für Kerzen und andere Bedürfnisse gegeben werden könne.

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Date: 09.07.1329
AbstractReinher, der Schenk von Osterwitz, und seine Hausfrau Macz beurkunden, daß sie von Abt Johann von Viktring zwei Huben zu Aych bei Osterwitz (Eich bei St. Donat) um sieben Mark und ein Vierdung zu ihrem Leibgeding gekauft haben. Nach ihrem Tode sollen die Huben an Viktring zurückfallen. Sg: Reinher Schenk von Osterwitz

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Date: 09.07.1329
AbstractSeybrant, Diener Reinhers des Schenken von Osterwitz, bekennt, von Abt Johann von Viktring eine Hube zu Weissach bei Osterwitz als Leibgeding gekauft zu haben. Sg: Reinher Schenk von Osterwitz

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Date: 15.08.1329
AbstractPetrus Nazareni Erzbischof, zwei andere Erzbischöfe und 17 Bischöfe verleihen einen Ablass zugunsten der Schusterbruderschaft in Villach.

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