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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 15.08.1329
AbstractPetrus Nazareni Erzbischof, zwei andere Erzbischöfe und 17 Bischöfe verleihen einen Ablass zugunsten der Schusterbruderschaft in Villach.

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Date: 03.09.1329
AbstractChotziet von Truxen (Trixen) beurkundet, daß er mit Zustimmung seiner Frau Gedraut und seiner Erben Herman dem Scodlein eine Hube zu Haustorf (Hausdorf bei St. Johann am Brückl), in des Schenken Gericht gelegen, um neun Mark verkauft hat. Sg: Haintzlein, Sohn des Rainpert von Eberstein

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Date: 28.10.1329
AbstractCancianus, Bischof von Emona, Generalvikar des Patiarchates Aquileja, verleiht allen Gläubigen, die am Feste des Hl. Georg und am Jahrtag der Weihe des Klosters Arnoldstein einer Hl. Messe daselbst beiwohnen, einen 40tägigen Ablaß. Sg: Aussteller

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Date: 31.10.1329
AbstractOtt der Lantschad beurkundet, dass er mit Zustimmung seiner Hausfrau Elspet und seiner Erben seinem Herrn, dem Bischof Gerold von Gurk und dessen Gotteshaus eine Hube auf dem Stain bei Albeck (westl. Gurk), die sein rechtes Eigen gewesen ist, um zwölf Mark Agleier verkauft hat. Sg: Aussteller

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Date: 21.11.1329
AbstractFrau Leukart, Witwe des Rudolf von Meiselding (Meyzeltich, n. St. Veit), verkauft eine Hofstatt zu Meiselding mit drei Äckern um 8 1/2 Mark an Niklaus von Friesach und seine Frau Katrey. Sg: (Jakob der Freiberger Landrichter; Otto einst Landrichter)

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Date: 13.12.1329
AbstractLiebman Smechenwuerfel tut kund, dass er dem Gotteshaus zu Ossiach zu dessen Oblei ein Gut in der Gegend, genannt auf dem Felde (Jaensel der Tengler und Nycla der Isacher), ein Lehen des Klosters Ossiach, um 16 Mark Agleier mit Vorbehalt des Wiederkaufes auf drei Jahre verkauft hat. Sg: (Cholo von Dietrichstein)

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Date: 19.02.1330
AbstractHerman von Scherpfenberch, tut kund, daß ihm sein Herr, Bischof Gerold von Gurk, für seine Dienste sechs Huben zu Glad und drei Huben zu Domawicz, die dem Gotteshaus ledig geworden waren, verliehen habe. Hermann gab dagegen zwei Huben an dem Ekk bei dem Urbar zu Nazzenfuoz (Nassenfuß, südöstl. Laibach) und drei Huben zu Bederin samt Zubehör. Sg: (Aussteller)

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Date: 23.03.1330
AbstractLorenz der Leyninger, mit Zunamen Jesus, Bürger zu St. Veit, verkauft seine Mühle, gelegen zu St. Veit vor dem Tuerlein seinem Neffen Lorenz, Sohn seines Bruders Jacob, um 44 Mark Agleier Pf. Er hat darüber vor dem Gericht zu St. Veit geschworen in Anwesenheit des Hans des Comes, der damals Vizedom von Kärnten war, und der zwölf Geschworenen. Sg: (Stadt St. Veit)

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Date: 23.03.1330
AbstractChuono v. Rudnav verkauft Hermann dem Scodlein ein Gut zu Phluogern (Pflugern bei St. Donat) für rechtes Eigen um 13 Mark und 64 Pfennig Agleier. Bürge ist Reinher, der Schenk v. Osterwitz. Sg: Aussteller

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Date: 12.04.1330
AbstractHeinrich, König v. Böhmen und Herzog v. Kärnten, bestätigt dem Abt Johann v. Viktring den Kauf einer Säge und des Fischrechts zu Hard und zu Tann von weiland Dietmar v. Weißenegg. Sg: Aussteller

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Date: 15.04.1330
AbstractDie Brüder Niclau, Otte und Herman die Chuomer beurkunden, dass sich die Brüder Fritz, Leutold, Niclau und Rudolf von ihnen losgekauft haben um elf Mark Agleier Pfennige und um einen Weingarten, der in Niclaus Berg von St. Ruprecht gelegen und die Morgengabe von Leutolds Gattin Margarete gewesen ist. Sg: (drei Brüder Chuomer, Greif und Fritz von Reutenberg)

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Date: 04.05.1330
AbstractWilhelm der Metnitzer verkauft Bischof Gerold v. Gurk fünf Hofstätten (Gurker Lehen) und das "pawe", das unter dem Haus zu Metnitz gelegen ist an dem Rennweg um 15 Mark Silber und 4 1/2 Mark Friesacher Pfennige unter der Bedingung, alles binnen Jahresfrist um den gleichen Preis zurück kaufen zu können. Sg: Aussteller

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Date: 11.05.1330
AbstractFritzle, Sohn des Proun bei der Gurk, und seine Frau Gedraut geben dem Bischof Gerold v. Gurk ihren Hof, in dem [Duol] beim Schloss Metnitz gelegen, ein Gurker Lehen, um 24 Mark Agleier frei und ledig. Sg: (Aussteller, Werdung von Straßburg)

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Date: 17.09.1330
AbstractHainreich und Volreich von Montpreis (Montpareis) beurkunden, dass sie das Dorf ze dem Zernich pei Strazperch, zehn Huben umfassend, Bischof Gerold von Gurk, von dem es zu Lehen geht, um 50 Mark Agleier verkauft haben. Sie geloben den Schirm der Güter und begeben sich aller Rechte darauf. Sg: (beide Aussteller)

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Date: 04.11.1330
AbstractKönig Heinrich schenkt dem Kloster Viktring den Wald am Loibl bei der St. Leonhards-Kapelle mit der Verpflichtung, in der Kapelle beständig einen Priester zu halten. Sg: (Aussteller)

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Date: 02.12.1330
AbstractMichel, Eidam des Lorenz, Bürger zu St. Veit, gibt dem Kloster Viktring zu seinem Seelenheil ein halbes Pfund Gülten zu Goetzelich im Dorf (Gösseling, w. Klagenfurt) nahe bei Klagenfurt, wie er es von Haintzlein dem Prabant gekauft hat, für einen Jahrtag. Unter den Zeugen: Michel der junge Terfeys, Richter zu St. Veit Sg: Aussteller

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Date: 1330-24.4.1344
AbstractDie Notare Paulus mgri Johannis de Mutina, Landindus von Civitas Austria, Matheus von Civitas Austria, Bartholomeus genannt Bot, und Petrus mgri Johannis de Mutina vidimieren in Gegenwart des Bischofs Natalis von Emona (1330 bis + 1344 Apr. 24) eine Urkunde für das Kapitel in Cividale dd. 1299 Febr. 6. (C 1922.2) Ss: die fünf Notare

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Date: 02.02.1331
AbstractAbt Johann von Viktring verkündet die Entscheidung der vom Kärntner Landeshauptmann Konrad von Aufenstein ernannten fünf Schiedsrichter in seinem Streit mit Reinbrecht von Hallegg um etliche von dessen Vorfahren zu Jahrtagen gestiftete Güter zu St. Martin (Zetolich; Klagenfurt), Pörtschach (am Berg), unter dem Ulrichsberg (Chernerperch), zu Projern (Prebarn), Pubersdorf (Pobresach), Gottesbichl (Gotzpuhel), Faning (Vaenich) und in Krain am Mosiansperch (bei Krainburg). Sg: Konrad von Aufenstein, Abt von Viktring, Reinprecht von Hallegg, Reinhard Schenk von Osterwitz, Hans von Liebenberg, Ott von Himmelberg, Nycla der Grezzing, Johann der Comes von Klagenfurt, Vizedom in Kärnten

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Date: 24.02.1331
AbstractHeinrich der Saevs verkauft dem Bischof Gerold von Gurk seinen aus zwei Huben bestehenden Hof zu Krenobitsch (Chrenwich, nw. Völkermarkt), welchen er als Holde vom Bischof bis auf Widerruf erhält. Er setzt Friedrich den Strazzer als Bürgen. Sg: (Friedrich der Strazzer)

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Date: 24.02.1331
AbstractHainreich der Saevs tut kund, dass er mit Zustimmung seiner Hausfrau Katrein und seiner Erben Bischof Gerold von Gurk seinen Hof zu Krenobitsch (Chrenwich, bei St. Margarethen, nw. Völkermarkt), der zwei Huben umfasst, um neun Mark gewogenen Silbers verkauft hat. Die Huben sind Lehen des Bistums Gurk. Sg: (Ulrich von Liebenberg, Gerhab des Gutes zu Trixen/Truechsen)

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Date: 17.03.1331
AbstractWulvinch von Gurentz erklärt, daß Abt Johann von Viktring ihm zwei Huben bei dem Newen Haus in Krain zu Goertschach under dem Sant gegen Zins verliehen habe. Sg: (Aussteller)

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Date: 19.03.1331
AbstractOtte der Schrampawmer und sein Bruder Wittige beurkunden, daß sie Hermann dem Scodlein von Osterwitz acht Mark Agleier schuldig sind. Dafür verpfänden sie ihm ein Gut zu Eberndorf, in dem Pache gelegen. Sg: Otte und Wittige

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Date: 27.03.1331
AbstractKonrad v. Aufenstein, Hauptmann und Marschall v. Kärnten, vertauscht an Abt Gregor von Ossiach einen Mann namens Urolt, gesessen am Ossiacher Berge und dem Kloster 45 Käse zinsend, gegen einen Mann Jacob zu Sabandorf (Zabersdorf bei Pisweg). Sg: (Aussteller)

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Date: 27.03.1331
AbstractRainprecht von Glanegg (Glanek) vergleicht sich mit Abt Gregor von Ossiach und dessen Gotteshaus hinsichtlich seines Anspruches auf drei Knechte, Söhne des Stiftsmüllers Jans aus dem Mose. Sg: Aussteller

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Date: 18.04.1331
AbstractChuonrad von Nyderndorf verkauft Herman dem Scoedel zu Oberndorf ein Gut zu Hertendorf (Hörtendorf, ö. Klagenfurt) um neun Mark Agleier Pf. Sg: Konrads Herr Reinher Schenk von Osterwitz

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Date: 18.06.1331
AbstractWilhelm der Metnitzer verkauft Bischof Gerold von Gurk mehrere genannte Güter zu Metnitz und in der Teuchel um 36 Mark Silber Wiener Gewichtes: sechs Hofstätten zu Metnitz, wo Gorige der Smid, die Tribeuzzin, der Ragauzz, Hainczel der Schuster aufsitzen, und eine hinter Walchern mit einem Garten und eine Hofstatt gelegen "niderthalben Herrn Hermans witteben" und die Äcker und Bau unter dem Turm zu Metnitz bei der Teuchel und eine öde Hube enhalb der Teuchel gleich über dem Turm und darunter bei dem Wasser eine Wiesmahd mit einem Weiher. Sg: Aussteller

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Date: 15.08.1331
AbstractBischof Dietrich von Lavant beurkundet, daß ihm Bischof Wernth von Bamberg die Feste Pirchenstein (ober Twimberg) für vier Jahre zur Burghut übergeben hat.

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Date: 19.08.1331
AbstractFriedrich und Ulrich, Brüder von Lobnik, tun kund, dass sie Bischof Gerold von Gurk eine Schwaige an dem Priewald, ein Gurker Lehen, welches 400 Käse und 20 Pfennige zinst, und dazu ein Viertel des Waldes um 20 Mark Silber Wiener Gewichtes verkauft haben. Sg: die beiden Aussteller

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Date: 30.09.1331
AbstractBischof Wernth von Bamberg verleiht der Stadt Wolfsberg ein Stadtrecht. Sg: (Aussteller)

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Date: 05.10.1331
AbstractJans und Volschalch, Brüder v. Strazperch, geben Bischof Gerold v. Gurk die zwei Huben zu Drechselbach (Draechselpach; bei Nassenfuß) auf, mit der Bitte, damit Nicla, den alten Amtmann v. Nassenfuß zu belehnen. Sg: Jans und Volschalch

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Date: 24.11.1331
AbstractKaiser Ludwig der Baier bestätigt der Bamberger Kirche alle Rechte und Freiheiten, besonders das Bergwerksrecht. Sg: (Aussteller)

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