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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: ca. 1180
AbstractHecelo und seine Frau Livcarde (Liudgard ?) schenken dem Kloster Viktring Besitz in Noringa (Nöring, nö. Gmünd) mit Vorbehalt lebenslänglichen Nutzgenusses. Sg: Abt Ludwig von Viktring

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Date: 13.01.1161
AbstractSigmar v. Leibnitz (Libniz) verzichtet gegenüber dem Kloster St. Georgen am Längsee auf alle Ansprüche um ein Gut in der Mark, welches sein Vater Eberhard für seine in das Kloster aufgenommenen Töchter dahin geschenkt hat, und gibt es in die Hand (Bischof Romans I.) Sg: Bischof Roman I.

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Date: 13.02.1161
AbstractBischof Roman I. von Gurk schenkt dem Kapitel Neubrüche in Sawelach, mit welchen sein Koch Meingot belehnt war, auf dessen und anderer Bitten. Sg: Bischof Roman I.

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Date: 07.04.1162
AbstractKaiser Friedrich I. nimmt Bischof Roman I. von Gurk und die Kirchengüter in Schutz und bestätigt ihm das Recht, sich den Vogt zu wählen. Sg: Kaiser Friedrich I.

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Date: 10.04.1162
AbstractKaiser Friedrich I. nimmt Bischof Roman I. von Gurk und die Kirchengüter in Schutz und bestätigt ihm das Recht, sich den Vogt zu wählen. Doch bestätigt er auch die Urkunden 1072-01-09, 1130-10-18 sowie 1140-05-01 = MC I 28, 58, 111. Sg: Friedrich I.

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Date: 10.04.1162
AbstractKaiser Friedrich I. nimmt Bischof Roman I. von Gurk und die Kirchengüter in Schutz und bestätigt ihm das Recht, sich den Vogt zu wählen. Doch bestätigt er auch die Urkunden 1072-01-09, 1130-10-18 sowie 1140-05-01 = MC I 28, 58, 111. Sg: Friedrich I.

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Date: 25.05.1162
AbstractBischof Roman I. von Gurk beurkundet den Vergleich zwischen dem Kapitel und Poppo v. Waldeck (Waldeche), wonach dieser jenem sein Schloss Waldeck (bei Glödnitz) mit Zubehör abtritt und dafür Huben zu Mitteregg (Miterekke), Griffner Alpe (Griuinaralbe)und Fressenfeld (Urezenuelt, nw. u. s. Weitensfeld), sowie Geld und Victualien erhält und bestätigt dem Kapitel das Forstrecht im Weisberg-Wald (Wizpriach-Wald, nw. Weitensfeld). Sg: Bischof Roman I.

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Date: 1162-05 Monat erschlossen
AbstractErzbischof Eberhard I. von Salzburg bestätigt die Stiftung des Klosters St. Georgen durch Wichpurch (vgl. MC III, 647), ferner die Austreibung der entarteten Nonnen und Neubesiedlung mit 20 Nonnen aus Admont durch seinen Vorgänger Konrad I., die freie Äbtissin - und Vogtwahl sowie Besitzungen in Prewar (Projern), Blindendorf (Blintendorf), Riezendorf (Ritzendorf), Aiche (Aich), St. Michael (am Zollfeld), Judendorf (bei Maria Saal), Nersendorf (Nessendorf), Sabalansdorf (Krottendorf), Pflugarn (Pflugern), Wissa (Witschach), Miris (Mairist), Takkenprunne (Taggenbrunn), Tirnik (Tschirnig), Lelin (Lölling), Pazrich (Passering), Hurden (Hirt), Zemsberch (Zensberg), Drasendorf, Zethlich (Zedl), Eselszuch (Elsgraben), Seliz (Selessen), und Stutarn (Stuttern). Endlich schenkt der Erzbischof das Pfarrrecht der Kirche St. Peter (unter Taggenbrunn) und empfängt in Tauschweise für die Zehente ein Herrengut in Silwic (Sillweg, n. Judenburg), in Grazlub (Graslab bei Neumarkt) und am Craphfelt (Krappfeld) zwei Huben. Sg: Eb Eberhard I.

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Date: 13.05.1163
AbstractHerzog Hermann v. Kärnten stellt dem Bischof Roman I. v. Gurk einen Revers über die ihm und seinen Erben, wie weiland seinem Bruder Heinrich (MC I, 201) verliehene Vogtei der Gurker Kirche aus, verpflichtet sich, dieselbe gegen jedermann zu schützen und auch vor dem Reiche zu vertreten und gestattet seinen Ministerialen und Hörigen, an das Kapitel Erbgut zu verkaufen und zu schenken. Sg: Herzog Hermann

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Date: 20.12.1163
AbstractErzbischof Eberhard I.von Salzburg bestätigt dem Kapitel von Gurk die Verleihung der Ordination und Administration durch Erzbischof Konrad I. für die Pfarre Tigring (Tigric) und die Kapellen Projern (Prewar), Grafenstein, Ottmanach (Otmaniach) und St. Martin am Krappfeld, weiter die Schenkung der Kapelle St. Martin bei Osterwitz und der Zehente des Hofes Höllein (Propaht) durch denselben, gestattet in den genannten Gotteshäusern nach Belieben Priester einzusetzen, erkennt dem Kapitel für die Kapelle St. Georgen in Grazlup (b. Neumarkt) das Gründerrecht zu und gibt Zehente im Dorfe Haderswörth (Seinchenwerde) in der Pfarre Lanzenkirchen (sw. von Wiener Neustadt). Sg: Eb Eberhard I.

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Date: 01.11.1164
AbstractBischof Roman I. von Gurk bestätigt dem Kapitel die Schenkungen Bischof Hildebolds (MC I, 54) und beurkundet seine eigenen, zu verschiedenen Zeiten gemachten Schenkungen, sowie verleiht dem jeweiligen Propst die Würde eines Archidiakons. Sg: Bischof Roman I.

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Date: 01.08.1167
AbstractErzbischof Konrad II. v. Salzburg bestätigt dem Bischof Heinrich I. von Gurk und dem Kapitel die gefälschten Urkunden seiner Vorgänger (MC I, 31, 42, 171). Sg: Eb Konrad II.

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Date: 1167
AbstractI. Otto, der Sohn Gotbolds, überlässt seinem Oheim, dem Kleriker Heinrich, sein Lehen prope Gylam in loco Wrslich (= Ossleschitsch am Wiersteiner Bach, n. Peilenstein) auf Lebenszeit. II. Otto gibt dem Heinrich dazu eine Wiese am Berge Thimnich (= Tinje, ö. Süßenheim). III. Otto bestätigt vorstehende Vergabungen vor dem Erwählten Heinrich I. Sg: Bischof Heinrich I. von Gurk

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Date: 05.03.1169
AbstractPapst Alexander III. nimmt das Gurker Kapitel in seinen Schutz und bestätigt dessen namentlich angeführten Besitzungen. Sg: Papst Alexander III.

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Date: 24.03.1169
AbstractPatriarch Ulrich II. von Aquileja bestätigt dem Gurker Kapitel die Urkunde MC I, 84 von (1136-1137) und die Kapelle im Landgut Remsnich. Sg: Patriarch Ulrich II.

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Date: 1169
AbstractBischof Heinrich I. v. Gurk gestattet, dass die Ministerialen Otto und dessen Oheim Heinrich untereinander die villa Gelsuiz in der March (d. i. Ober-Jeschowetz, n. Peilenstein) um zwei Huben in der villa Vrslich iuxta aquam Gilam (d. i. Ossleschitz am Wiersteiner Bach) tauschen. Sg: Bischof Heinrich I.

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Date: 1169
AbstractDietrich v. Leonstein (w. Klagenfurt) gibt der St. Johannes-Pfarrkirche zu Gurk um drei Mark und 1/2 Talent Friesacher den Hörigen Berhtold und dessen Familie. Sg: Bischof Heinrich I. von Gurk

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Date: 1170
AbstractBischof Heinrich I. von Gurk beurkundet, dass Propst Roman und das Kapitel von Gurk dem Wolfram (Wolvramm v. Weixelburg, Unterkrain) zwanzig Mark und eine Hube bei Griffen (Griuen) auf Lebenszeit um ein bischöfliches Lehen in Gassarest (Cozarist, nö. Gurk) gegeben haben. Sg: Bischof Heinrich I.

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Date: 11.10.1171
AbstractBischof Heinrich I. von Gurk schenkt der St. Nikolaus-Kapelle in Straßburg ein Gut in Lees (Foresto, nw. Straßburg). Sg: Bischof Heinrich I.

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Date: 1171-16.6.1172 Jahr erschlossen
AbstractPapst Alexander III. bestätigt dem Bischof Heinrich I. von Gurk wegen dessen treuer Anhänglichkeit die Gurker Diözese und die Vikarie an der Salzburger Kirche. Sg: Papst Alexander III.

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Date: 1171
AbstractBischof Heinrich I. von Gurk schenkt dem Spital zu Gurk einen Neubruch beim Drachelbach (Drahselpach, w. Gurk). Sg: Bischof Heinrich I.

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Date: 14.09.1172
AbstractBischof Heinrich I. v. Gurk vertauscht dem Kapitel das Gut Lassenberg (Laskenberch)und das Landgut Rainsberg (Reinsperch, nw. Weitensfeld) um das Gut Kulm (Chulme) und den Zehent zu Kraig (Chriwich, n. St. Veit), wiederholt die Schenkung von 1171-10-11 (MC I, 271) und schenkt der Kustodie des Kapitels den Berg Mitnich (nw. Straßburg b. Gassarest). Sg: Bischof Heinrich I.

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Date: 27.05.1173
AbstractBischof Heinrich I. v. Gurk u. Herzog Hermann v. Kärnten beurkunden die Aussöhnung der Gurker Kirche mit Otto v. Ehrnegg (Arnekke, nö. Völkermarkt). Sg: Bischof Heinrich I., Herzog Hermann

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Date: 02.06.1173 Jahr erschlossen
AbstractPapst Alexander III. befiehlt dem Erzbischof (Adelbert) v. Salzburg nochmals nachdrücklich, die Übeltäter, welche die Gehöfte des Erzbischofs K(onrad) von Mainz niedergebrannt haben, mit dem Kirchenbanne zu belegen. Sg: Papst Alexander III.

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Date: 24.08.1173
AbstractBischof Heinrich I. v. Gurk bestätigt die Erwerbungen Konrads für die Kirche St. Johann Bapt. u. Maria Magdalena (in Gurk), darunter das Gut Oley bei Lezze. Sg.: Bischof Heinrich I.

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Date: 07.09.1173 Jahr erschlossen
AbstractBischof Heinrich I. v. Gurk vergleicht sich mit dem Kapitel hinsichtlich der Flattnitz (Vlatniz, nw. Gurk), wo er am 29. August 1173 eine Kirche geweiht hat, indem er diese mit allem Zubehör bis zu den Bächen Dürrenbach (Durrenpach) u. Flattnitz in Besitz nimmt, dem Kapitel aber die Wiese jenseits des Baches Flattnitz bis zu den Bergen u. die Güter jenseits des Durrenpach bis zum Seebach (Sepach)einräumt. Sg: Bischof Heinrich I.

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Date: 22.04.1174
AbstractPapst Alexander III. nimmt das dem Hl. Petrus und dem päpstlichen Stuhle von Rechtens zugehörige Kloster St. Georgen (am Längsee) in Schutz, bestätigt dessen Rechte, Freiheiten und Besitzungen, ganz besonders die von Erzbischof Konrad I. geschenkten jährlichen zwanzig Scheffel Salz im Tale Hal (Hall bei Admont) und die von diesem Kirchenfürsten durch ein eigenes Privileg konfirmierten Stiftungsurkunden; auch soll der Wechsel, den einst Konrad I. mit der Äbtissin und den Nonnen vornahm, keinen Abbruch der Rechte des Frauenklosters in Zukunft bedeuten (vgl. MC III, 647). Sg: Papst Alexander III.

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Date: 1174
AbstractBischof Hermann II. v. Bamberg bestätigt dem Abt Kadelous von Arnoldstein das ausschließliche Recht auf das Lösegeld seiner Eigenleute. Sg: Bischof Hermann II.

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Date: 09.08.1175
AbstractBischof Roman II. v. Gurk bestätigt dem Kapitel Käsezehent von den Ämtern Metnitz (Motniz), Feistritz (Fuztriz) und an der Gurk, Salzzehent von Admont und Wein-, Honig- und Viehzehent aus der Mark, sowie die Äckerteilung zwischen des Kapitels Landgut zu St. Johann (sw. Straßburg) und seinem zu Lieding (Lubedingen) und überhaupt die Vergabungen seiner Vorgänger, besonders die Verleihung der Archidiakonwürde an den Propst und schenkt Neubrüche in Gassares (Cozarist). Sg: Bischof Roman II.

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Date: 27.10.1175
AbstractBischof Roman II. v. Gurk schenkt der Kustodie des Kapitels zwei Huben in Dolz (s. Weitensfeld). Sg: Bischof Roman II.

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Date: 1175-1191 Jahr erschlossen
AbstractAbt Ludwig u. der Konvent v. Viktring verkaufen dem Bruno von Dummersdorf (Thumersdorph) das dem Kloster von weiland Reinard letztwillig vermachte Gut in Eich (Aich, sö. Feldkirchen), welches Reinard durch Erbschaft von dem mit ihm verwandten Priester Bertold erhalten hatte, nachdem Bertold dieses von Albuin von Moosburg um 14 Mark verpfändet bekommen hatte, ebenso um 6 Mark eine Hube in Bärndorf (Berindorph, nw. Moosburg) an sich gebracht hatte, welche ebenfalls über Reinard ans Kloster Viktring kommt u. mitverkauft wird. Sg: Abt Ludwig von Viktring

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