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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 12.07.1338
AbstractOswalt der Wessel, Bürger zu Gurk, und sein Sohn Goere verkaufen ihren Teil Holz (Gurker Lehen) in dem Tempnige, das einst Jans der Mauter besaß, an den Straßburger Bürger Johanssen den Veter. Sg: (Aussteller)

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Date: 11.08.1338
AbstractHerzog Albrecht von Österreich bestätigt dem Kloster St. Georgen am Längsee das inserierte Privileg Herzog Ulrichs von Kärnten ddo 1199-03-31, St. Veit (siehe C 1388). Sg: Aussteller

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Date: 14.09.1338
AbstractHerzog Albrecht von Österreich bestätigt und erneuert der Stadt St. Veit ihre angeführten Stadtrechte. Sg: Aussteller

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Date: 13.03.1339
AbstractNyclaw von Eberstain verkauft Hermann dem Scodlein von Oeberdorf einen Acker zu Ebrestorf an der Gurk um 42 Mark Agleier Pfennig. Sg: Aussteller

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Date: 02.04.1339
AbstractBischof Konrad von Gurk verleiht Peter, des Janken von Petzskach Sohn eine Hube in Petzskach in der Sweintz zu Burgrecht um sechs Mark Agleier. Sg: Aussteller

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Date: 14.05.1339
AbstractDietmar von Seldenhaim verkauft mit Zustimmung seiner Frau Gedrut Gelen den Chlade, seinen zu Gotslisdor seßhaften Eigenmann, dem Kloster Viktring um zwei Mark Agleier Pfennig. Sg: Dietmar, Fritz von Haylek

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Date: 12.07.1339
AbstractNicla der Gabernitzer von Rain und seine Frau Margaretha verkaufen Bischof Konrad von Gurk ihr Gurker Lehengut, nämlich eine Hube im Gurktal um acht und 100 Mark Agleier Pfennige. Sg: Sigmar von Bluomstain, Niclas Schwiegervater

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Date: 22.07.1339
AbstractNiclau der Gabernitzer und seine Frau Margareth verkaufen dem Bischof Konrad von Gurk etliche genannte Güter im Gurktal (u. a. auf dem Schenchberch, in dem Gereut, an dem Moedrich, an dem Bircz, auf dem Buchonich), insgesamt Gülten von 8 1/2 Mark Friesacher Pfennig um 10 Mark Agleier Pfennig. Sg: (Sigmar von Pluomstain)

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Date: 30.07.1339
AbstractBernhard der Albecker tritt alle Rechte auf Ulrich den Schrinphen und dessen Erben für zwei Mark Agleier Pfennig und "einen grauen Rock" an Bischof Konrad von Gurk ab. Sg: (Aussteller)

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Date: 08.09.1339
AbstractErzbischof Heinrich von Salzburg lobt den Lebenswandel der Augustiner in Völkermarkt und empfiehlt sie dem ganzen Klerus zur Unterstützung. Sg: (Aussteller)

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Date: 29.09.1339
AbstractUlrich Bozz, Bürger zu Murau, und sein Sohn Andre beurkunden, dass ihnen Bischof Konrad von Gurk für zehn Jahre namentlich aufgezählte Gülten im Gesamtwert von 16 Mark und 50 Pfennig, gelegen in den Ämtern Laßnitz (Lazznitz) und Metnitz (Moetnitz) für 600 Gulden Pfennig Florein verpfändet habe. Sg: (Andre Bozz)

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Date: 08.10.1339
AbstractOttli der Landschad vergleicht sich mit Bischof Konrad von Gurk um vier Mark jährlicher Einkünfte (Hube zu Teyffercz, Hube zu Piskowitz/Bischewicz) und um 100 Käse in dem Winkel in Sirnitz (Syronicz) nach Ausspruch des Propstes Berthold von Gurk, Jakobs des Hofman u. Ulrichs des Seydenswantz dahin, dass er für 22 Mark Agleier Pfennig allen seinen Rechten auf die vier Mark Gülten entsagt. Sg: Ottli, Rainher Schenk von Osterwitz

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Date: 22.01.1340
AbstractMathei, der Sohn Marcharts v. Straßburg, und seine Frau Kunigunde verkaufen drei Güter (Gurker Lehen) zu Stran, in der Sirnitz (Syronitz) bei St. Ruprecht und an dem Topers an Ulrich den Zehner zu Weisberg (Weyzpriach) um 53 Mark Agleier Pfennige. Sg: (Mathei)

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Date: 04.02.1340
AbstractDurinchart v. Schöder verkauft sein Gurker Lehengut, gelegen an dem Wadel ab der Gradeys (unter Grades) um 12 1/2 Mark Agleier Silber an Merten, Bürger von Murau. Bürgen sind die Brüder Jostil und Jans, Söhne des Offo v. Straßburg, die Schwäger Durincharts. Sg: (Die beiden Bürgen und Durinchart)

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Date: 14.02.1340
AbstractHeinrich der Herzog, genannt von Rumpiholz, bekennt, von Bischof Konrad v. Gurk mit zwei Huben zu Merteinsdorf belehnt worden zu sein und Abgabenfreiheit für seine Hofstätte im Markt Nassenfuß bei dem Tor gegen Reutenberg (Revtenberch) erhalten zu haben, wofür er getreulich zu dienen verpflichtet ist. Sg: (Berchtold von Reutenberg)

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Date: 14.03.1340
AbstractNiklaus (Nyclav) der Freiberger und seine Frau Diemuot geben dem Bischof Konrad v. Gurk die von dessen Gotteshaus zu Lehen getragene Burghut auf der Feste Albeck auf, wofür sie von ihm einen Hof zu Reichenhaus, der von dem Holzman gekauft worden war, erhalten. Sg: Niklaus und Jakob der Freiberger

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Date: 25.03.1340
AbstractWolschalch v. Strazperk (Straßburg?) gibt mit Einwilligung seines Bruders Hans v. Strazperk den Perchtold, Perchtolds Sohn von dem Forst mit allen Rechten dem Bistum von Gurk auf. Sg: Wolschalch, Hans von Strazperk

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Date: 25.05.1340
AbstractFritzel der Khünburger (Chienburger) verkauft Ulrich dem Zehentner zu Weißbriach einen Zehent, gelegen "an den zehen vewersteten" um 17 Mark Agleier, welchen vom Bischof v. Gurk zu Lehen gehenden Zehent er diesem aufgibt. Sg: (Fritzel)

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Date: 25.05.1340
AbstractGenannte Schiedsrichter vergleichen das Kloster Viktring mit Pfarrer Ulrich in Kappel wegen der Kapelle in Unterbergen, welche über Auftrag des Aquilejer Archidiakons von Kärnten, Pfarrer Pilgrim v. Windischgraz, zerstört wird. Sg: Abt Johann von Sittich, Pilgrim, Herman von S. Gangolf Prokurator von Hollenburg, Konrad Pfarrer von Keutschach, Ulrich Pfarrer in Kappel

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Date: 02.07.1340
AbstractDas Kapitel von Cividale verpachtet dem Janzillus de Stimbergo die Einkünfte der Pfarre Kappel auf drei Jahre und dieser bestellt den Franciscus v. Cividale als Bürgen.

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Date: 04.07.1340
AbstractPfarrer Philipp zu St. Stephan bei Finkenstein (Vynchenstain) verzichtet zu Gunsten der Filialkirche Mallestig (Mallstich) auf ein sich angemaßtes wydem (= Kirchengut) zu Mallestig. Sg: (Aussteller)

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Date: 13.07.1340
AbstractOtt der Chuomer und seine Frau Wendel verkaufen zwei Mark Gülten zu Nevwenhoff und eine Mark unter demselben Hof (Jaekel) um 26 Mark Agleier Pfennig an Bischof Konrad von Gurk und erhalten von diesem zu Lehen eine Hofstatt zu Nassenfuß, wo sie ein Haus bauen sollen und die genannten drei Mark Einkünfte. Sg: (Ott)

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Date: 25.07.1340
AbstractJoestel, Sohn des Offo von Straßburg, verkauft seine Schwaige, gelegen "unter dem Holz in der Vellach" (Ruedel) an seinen Schwager (geswein) Duerinchart von Schöder (Scheder) um 18 Mark Agleier Silber und gibt die Schwaige dem Bistum Gurk auf, von dem sie zu Lehen geht. Jöstleins Bruder Hans gibt seine Zustimmung. Sg: (Joestel, Hans)

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Date: 31.07.1340
AbstractGerdrut Chladin, Bürgerin zu Klagenfurt, vermacht dem Kloster Viktring ein Haus zu Klagenfurt, gelegen in der Stadt, und eine Hube zu Flezchach (Flatschach, St. Ruprecht) und 17 Äcker um die Stadt unter Vorbehalt des lebenslänglichen Fruchtgenusses. Sg: Nicolaus Propst von Gurnitz, Wulfing der Ernvelser, Rainprecht von Haylek, Herman von S. Gandolf Schaffer von Holenburch

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Date: 01.09.1340
AbstractNycolaus Clade von Klagenfurt verzichtet auf ein Haus in Klagenfurt, eine Hube in Flatschach und 17 Äcker, welche seine Großmutter Gerdrud dem Kloster Viktring geschenkt hat. Sg: (Nycolaus Clade), Nikolaus Propst von Gurnitz, Hermann v. S. Gandolf Schaffer von Hollenburg

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Date: 25.11.1340
AbstractJans der Stozz verkauft dem Bischof Konrad von Gurk die Leute Voetzzen Kind (chint) von Drag und Jansen Kind von dem Zernich um sechs Mark Agleier Pfennig. Sg: ( Jans)

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Date: 13.12.1340
AbstractReinher, der Schenk von Osterwitz, widmet drei Mark Einkünfte zu Stagosdorf dem Frauenkloster St. Georgen am Längsee zur Abhaltung eines Jahrestages. Sg: Reinher, seine Frau Maecz, sein Sohn Herman

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Date: 13.12.1340
AbstractJakob der Freiberger und seine Frau Elisabeth verzichten auf alle Rechte an Niclan und seiner Schwester Kathrein, den Kindern Bernhards des Mesner von Meiselding (Meiseltich) und der Kunigunde. Sg: (Jakob)

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Date: 02.01.1341
AbstractHerzog Albrecht von Österreich gibt dem Kloster St. Georgen am Längsee das Eigentum der von Reinher, dem Schenken von Osterwitz geschenkten Gülten zu Togestorf auf dem Krappfeld, welche Reinher nur als Lehen hatte. Sg: (Herzog Albrecht)

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Date: 29.01.1341
AbstractPeter der Prukmayst zu Marburg bekennt, von Bischof Konrad von Gurk "in dem Reychen" einen Weingarten zu rechtem Bergrecht um sieben "emper" Wein, den er ins bischöfliche Haus zu Marburg liefern solle, gegen einen jährlichen Bergpfennig erstanden zu haben. Sg: (Wilhelm Richter zu Marburg)

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Date: 20.03.1341
AbstractJaekel, Chuonrats Eidam bei dem Türlein, Bürger zu St. Veit, verkauft Herwert dem Chrebzen, Bürger zu St. Veit und Agnes, Witwe Stephans des Walhen, Bürger daselbst, um 15 Mark Agleier Pf. eine Mark Einkünfte zu Linte unter dem Draesenperg. Sg: Ulrich Neythart Richter zu St. Veit, Jacob der Vreyberger

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