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FondAllgemeine Urkundenreihe
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Date: 20.03.1341
AbstractJaekel, Chuonrats Eidam bei dem Türlein, Bürger zu St. Veit, verkauft Herwert dem Chrebzen, Bürger zu St. Veit und Agnes, Witwe Stephans des Walhen, Bürger daselbst, um 15 Mark Agleier Pf. eine Mark Einkünfte zu Linte unter dem Draesenperg. Sg: Ulrich Neythart Richter zu St. Veit, Jacob der Vreyberger

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Date: 18.04.1341
AbstractPatriarch Bertrand von Aquileja erteilt der Kirche St. Leonhard im Loibltal einen Ablaßbrief. Sg: (Aussteller)

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Date: 24.05.1341
AbstractHans Comes, Bürger zu Klagenfurt, ehemaliger Vizedom von Kärnten, gibt zwei Huben zu Hörtendorf an der Gurk und Aich bei Plintendorf (Blindendorf) dem Kloster Viktring als Vermächtnis Johann des Prüglein zu einem Jahrtag. Sg: Hans Comes, Ludwig Bürger von St. Veit Oheim Prügleins

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Date: 13.06.1341
AbstractNyklaw Schumpnik verpfändet Hermann dem Scodlein eine Hube zu Gomastorf (Gämersdorf bei Ottmanach) um 12 Mark Agleier. Sg: Perchtold von Graednik (Gradenegg)

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Date: 22.06.1341
AbstractVon Bischof Konrad von Gurk ernannte Schiedsrichter fällen einen Spruch zwischen Joseph Pfarrer zu St. Lorenzen bei Neunkirchen (St. Laurenzen pey der Nevnchirchen) und Heinrich dem Chraeglein wegen einer Hube in der Swarcz unter dem Kopantz dahin, dass die Hube Herrn Joseph bleiben soll. Sg: Rudolf von Liechtenstein, Hertnid von Kraig/Chreich, Ekhart von Pruning

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Date: 25.07.1341
AbstractKatrey die Landschadin verpfändet ihrer Tochter Elspet eine Hube zu Bodensdorf (Podermansdorf). Sg: (Perchtold von Gradenegg/Graednik, sein Bruder Rainprecht, Ulrich der Landliebenberger)

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Date: 25.07.1341
AbstractAnna Meisterin, Adelheid Dekanin und der Konvent des neugegründeten Nonnenklosters der Hl. Maria Magdalena zu Friesach schließen mit dem Gurker Kapitel eine Verbrüderung. Sg: Konvent

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Date: 10.08.1341
AbstractDie Brüder Fritz, Nikel und Atacher von Phaffoycz und ihre Vettern Philipp und Thomas von Phaffoycz verkaufen ihre Leute Jorg und Raun, Selde von Drag und Gerdrut von Raunik an Bischof Konrad von Gurk um sechs Mark Agleier. Sg: (Atacher, Oheim Fritz von Meithau)

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Date: 22.08.1341
AbstractNatalis episcopus Emonensis, Generalvikar der Diözese Aquileja, verleiht einen Ablass zugunsten der Schusterbruderschaft in Villach.

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Date: 05.09.1341
AbstractPilgreim der Planchenpech und seine Schwester Mazz bekennen, von Bischof Konrad von Gurk wegen der seinem Vorgänger Lorenz geleisteten Dienste vollständig zufriedengestellt worden zu sein. Sg: (Pilgrim)

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Date: 28.09.1341
AbstractElspet die Freibergerin von Straßburg, ihr Sohn Erhart und ihre Töchter Elspet und Angnes (!), verkaufen ihren Acker bei dem Suezzenpach um sieben Schilling Agleier Pfennig an Jaeklein zu Meiselding (Meizzeltich) und seine Frau Margrete. Sg: (Jaeklein der Freiberger)

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Date: 11.11.1341
AbstractBischof Konrad von Gurk und Hartmann, Pfarrer an der St. Mauriciuskapelle im Schloss Straßburg tauschen genannte Güter: eine Hube im Sweynicztal für einen Obstgarten auf der Burg Blintenberg, einen Acker auf dem Straßburger Schlossberg neben dem Turm der Brüder Maetlin und Jakob, Söhnen des Marquard, einen Garten unterhalb des Schlossgrabens und einen anderen innerhalb der Schlossmauern. Sg: Bischof Konrad von Gurk

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Date: 11.11.1341
AbstractMeinhalm der Geudiern verkauft dem Kloster Viktring eine halbe Mark Gülten zu Winklern bei Klagenfurt um acht Mark Agleier. Sg: Raimbert und Haydenric von Haylek (Hallegg)

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Date: 21.11.1341
AbstractHertel v. Werdenburch, seine Schwiegermutter Gerdraut und seine Frau Margret verkaufen dem Gotteshaus St. Michael zu Treffling (ze Treflikch) bzw. dessen Zechleuten Peter von Schoenschk und Jans aus dem Pirkchei ein Joch Acker an dem Rain gelegen bei des Hafner Acker um vier Mark weniger 40 Aglejer. Sg. (Hertel, sein Schwager Ulrich der Chraegler)

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Date: 29.11.1341
AbstractNyclaw der Schumpnik und seine Frau Margret verkaufen einen Hof, gelegen im Schum am Moraeulach an Hermann den Scodlein um 20 Mark Agleier Pfennige. Sg: Perchtold von Gradenek (Gradenegg)

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Date: 06.12.1341
AbstractHermann Perkozzaer, Schaffer zu Hollenburg, und seine Frau Reichkart, geben zu ihrem Seelenheil dem Gotteshaus zu Tainach (Teynach) ihren Mann Hermann, Sohn Stephans von Altenhoven, gesessen zu Waeveldorf (Wabelsdorf ?). Sg: Aussteller

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Date: 03.01.1342
AbstractGraf Ulrich von Pfannberg, Landeshauptmann in Kärnten, nimmt Kenntnis von der dem Abt Johann von Viktring von Herzog Albrecht von Österreich ausgestellten Urkunde, worin dem Kloster Viktring die Immunität von allen herzoglichen Gerichten und Beamten, ausgenommen Sachen, die den Tod berühren, verliehen wird. Sg: (Aussteller)

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Date: 09.01.1342
AbstractOtto der Lantschad von Trevelsdorf (Treffelsdorf) und seine Frau Elspeet verkaufen ein Pfund Gülten zu Trevelsdorf an Herbot den Chrebczen, Bürger zu St. Veit und seine zwei Söhne Michel und Hans um 22 1/2 Mark Agleier. Sg: Otto, Hans von Obdah Richter zu St. Veit

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Date: 22.01.1342
AbstractNyclas ab dem Volrichs (Wullroß) und seine Frau Kunigunde verkaufen zwei Güter auf dem Wullroß gelegen in dem Gereut an Herbort den Chrebczen, Bürger zu St. Veit und seine Söhne Michel und Hans um 30 1/2 Mark Agleier Pfennig. Sg: Nyclas, Hans von Obdach Richter zu St. Veit

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Date: 18.04.1342
AbstractPatriarch Bertrand von Aquileja inkorporiert die Pfarre St. Stephan in Zaier (Zaevuer) der nach Viktring gehörigen Kapelle St. Leonhard auf dem Loibl (in monte Lewbel), da das Kloster wegen der großen Zahl der Konventualen Not leidet.

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Date: 27.05.1342
AbstractDas Kapitel von Aquileja stimmt der in der Urkunde ddo 1342-04-18, C 324 durch Patriarch Bertold veranlassten Inkorporation der Pfarre St. Stephan in Zaier (Zaeuer) zu. (Sg: Kapitel)

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Date: 02.09.1342
AbstractBerchtold, Propst und Erzpriester, Dechant Mathey und das Kapitel zu Gurk tauschen mit Mathey und Jakob, den Söhnen Marchwarts von Straßburg einen Turm zu Straßburg "an dem Purchperg auf der Rinchmavr" nahe der St. Nikolauskirche samt Hofstatt und Garten mit Draufgabe von 24 Mark Agleier, gegen ein Haus daselbst in dem Markt "in dem obern winchel" an der Ringmauer unter dem Burgberg, das ihnen von ihrem Vater Marchwart erblich angefallen war. Sg: Kapitel von Gurk

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Date: 02.09.1342
AbstractBischof Konrad von Gurk bestätigt, dass Mathey und Jacob, die Söhne des verstorbenen Marquard von Straßburg mit Propst Perchtold und Dechant Mathey und dem Gurker Kapitel ein Haus und eine Hofstatt zu Straßburg in dem oberen Winkel an der Ringmauer zunächst dem Burgberg getauscht haben gegen einen Turm daselbst an der Ringmauer bei der Niklaskirche unterhalb des Burgberges und 24 Mark Agleier Pfennig dazu. Sg: Aussteller

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Date: ca. 1362
AbstractBenevenut von Utinum (Udine), päpstlicher Kaplan, Petrus de Ylhano beider Rechte Doktor, Johannes Haberti beider Rechte Doktor und Robert de Strattone der Rechte Doktor urteilen, daß Bischof Johann von Gurk nicht verpflichtet sei, die von seinem - auf einen anderen Stuhl versetzten - Vorgänger angehäuften Schulden zu bezahlen, da das Geld für private Zwecke verwendet wurde. Sg: (die vier Urteilssprecher)

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Date: 08.01.1343
AbstractChol v. Dietrichstein stiftet dem Propst Berchtold, dem Dechant Mathey und dem Kapitel v. Gurk von seinem Eigengut in dem Sagrer 300 Mark Agleier Pfennige und sechs Mark lötigen Silbers und zwei Lot zu drei Messen und zur Beleuchtung in der von Herrn Albrecht erbauten Kapelle und zu einem Jahrtag. Auch wolle er in Gurk begraben sein. Das restliche Geld erhalten zu gleichen Teilen die Orden der Barfüßer zu Villach, der Prediger zu Friesach, der Augustiner zu Völkermarkt und die Armen. Sg: Aussteller

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Date: 18.01.1343
AbstractOrtolf v. Rabensberg beurkundet die Beilegung seiner Streitigkeiten mit dem Bischof Konrad v. Gurk um das Truchsessamt der Gurker Kirche, das bisher Pilgrim v. Grades (Gradeys) inne gehabt hatte sowie um ein Burgsess ("Purchsaezz") zu Straßburg und den Meierhof bei der Feste zu Straßburg, um den Hof zu Mainherschdorf u. a., nachdem er sich dem Schiedsspruch des Bischofs und Rudolfotts v. Liechtenstein unterworfen hat. Sg: Ortolf, Rudolfott von Liechtenstein

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Date: 21.01.1343
AbstractJans der Stoezz gibt dem Bischof v. Gurk "Wossen eninchel von Drag und pey namen Hermans chind von der Neyrin" und alle ihre Nachkommen um 31 Mark Agleier Pfennige. Sg: (Aussteller)

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Date: 27.01.1343
AbstractHerzog Albrecht v. Österreich beurkundet, dass das Landgericht und der Kirchtag zu St. Radegund dem Bischof Konrad von Gurk und dessen Gotteshaus angehören. (Vgl. dazu Urk. 1368-03-07, C 627, MC X, 696). Sg: (Aussteller)

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Date: 21.02.1343
AbstractGräfin Ofmey v. Görz verkündet, die inserierte Urkunde des Burggrafen Nikel von Lienz betreff der Feste Groppenstein ddo 1342-11-27 erhalten zu haben. Sg: (Gräfin Ofmey)

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Date: 04.03.1343
AbstractBischof Konrad v. Gurk, Generalvikar der Salzburger Kirche, trägt dem Pfarrer Hartwig v. Meiselding (Meyzzeltech) auf, wegen der Wahl des Heinrich Roetel zum Propst v. Gurk in der Gurker Kirche zu erscheinen, um öffentlich anzufragen, ob dagegen ein Einspruch erfolge. Sg: Aussteller

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Date: 17.03.1343
AbstractHeinrich und Nikla die Raspen tauschen mit Pfarrer Hartweig v. Meiselding (Meyzzeltich) eine Hube gelegen in dem Dörflein in der Pisweger (Piswicher) Pfarre gegen eine Hube zu Oentzk (Wimitz?) mit drei Äckern und einer Wiese in der Herowitz. Sg: die beiden Aussteller Dorsualnotiz: 1447 von Hans Turs Pfarrer zu Meiselding vertauscht

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